Beiträge von Paul

    Seit wann ist das ein Glückspiel? :rolleyes: erstens mußt du ja nicht mitmachen! ausserdem kann man auch mitmachen ohne das man etwas einzahlt.
    Boah manchen Leuten ist echt zu langweilig :balla:

    Verärgerte Vegetarier besetzen Flugzeug


    Ihrem kulinarisch motivierten Ärger haben indische Passagiere an Bord eines Flugzeugs Luft gemacht. Die Fluglinie konnte den Vegetariern nur fleischhaltige Menüs anbieten. Deshalb besetzten sie kurzerhand die Maschine.


    Neu Delhi - Aus Ärger über die ausschließlich fleischhaltige Verpflegung an Bord hätten 55 Passagiere einer Maschine aus Kuala Lumpur sich nach der Landung in Neu Delhi mehr als eine Stunde lang geweigert, das Flugzeug der staatlichen Fluglinie Air India zu verlassen, meldete die Deutsche Presseagentur heute unter Berufung auf die Zeitung "Times of India". Auf dem viereinhalb Stunden langen Flug am Sonntag habe es nur fleischhaltiges Essen gegeben. Dies hätten die Fluggäste als Vegetarier abgelehnt.


    Nur mit großer Überredungskunst sei es gelungen, die Passagiere zum Verlassen des Flugzeugs zu bewegen. Sie hätten von der Fluggesellschaft eine Entschädigung oder eine Rückerstattung des Flugpreises verlangt. Das Unternehmen wiederum machte den Reiseveranstalter für den Vorfall verantwortlich, weil dieser bei der Buchung nicht vermerkt habe, dass die Reisenden Vegetarier waren.


    Zahlreiche Hindus essen aus religiösen Gründen kein Fleisch. Viele indische Reiseveranstalter bieten daher rein vegetarische Auslands-Pauschalreisen an.

    Trotz Stöckelschuhen schöne Beine


    Stöckelschuhe gelten als Symbol für Weiblichkeit und Erotik. Die hohen Absätze verlängern optisch die Beine, betonen die Waden, lassen den Po runder erscheinen und heben den Busen an. Viele Frauen fühlen sich auf High Heels anmutig und begehrenswert. Doch der schöne Schein kann Folgen haben, die gar nicht sexy sind: Rückenschmerzen, Druckstellen an den Zehen und Krampfadern.
    Frauenbeine



    Hohe Absätze belasten den Körper: Die hochgestellte Ferse verringert die Auflagefläche des Fußes, das Körpergewicht verlagert sich auf den vorderen Teil, die Zehen werden zusammengedrückt. Das Ergebnis sind Druckstellen und deformierte Fußballen. Zudem können hohe Absätze zu einer Verkürzung der Wadenmuskulatur führen. Andere Folgen, wie Rückenschmerzen oder Arthrose in den Knien zeigen sich häufig erst nach jahrelangem Tragen von Stöckelschuhen. Sie entstehen, weil sich durch das Nach-Vorne-Rutschen des Fußes die Funktion der Fußgelenke verändert. Knie und Hüfte werden beim Gehen anders belastet und die Gelenke nutzen sich schneller ab.
    Venenleiden sind keine Lappalie


    Ungesund sind High Heels auch für die Venen. Diese haben die Aufgabe, verbrauchtes, sauerstoffarmes Blut aus den Beinen wieder hoch zum Herzen zu transportieren. Hohe Absätze führen dazu, dass sich das Blut in den Beinvenen sammelt. Das überlastet die Venen, die Gefäßwände erschlaffen und weiten sich. Aus den erweiterten Venen entstehen Krampfadern. Schon bevor Venenleiden so äußerlich sichtbar werden, machen sie sich meist durch schwere und geschwollene Beine bemerkbar. Auch Kribbeln in den Beinen und Besenreiser können erste Anzeichen einer Venenschwäche sein. Bleibt der Blutstau in den Beinen unbehandelt, werden die Gefäße durchlässig für Flüssigkeit und in den Beinen sammelt sich Wasser (Ödeme), was im schlimmsten Fall zu offenen Beinen führen kann. Schon leichte Beschwerden sollten daher ernst genommen und mit einem Arzt abgeklärt werden.
    Venen brauchen Pflege, gerade bei hohen Absätzen


    Um Venenleiden und andere Gesundheitsschäden zu vermeiden, müssen Stöckelschuh-Fans keinen völligen Verzicht üben. Doch, wie so oft, gilt auch hier: weniger ist mehr. Es empfiehlt sich, hohe und flache Absätze abzuwechseln, also beispielsweise: auf dem Weg zum Rendezvous ein Modell mit niedrigen Absätzen tragen und erst vor dem Restaurant in High Heels steigen, oder zur Präsentation Stöckelschuhe anziehen und am Schreibtisch wieder in flache Schuhe schlüpfen. Zwischendurch immer mal wieder die Beine hochlegen und so oft wie möglich barfuß laufen. Das bessert die Fließeigenschaften des Blutes und festigt die Muskeln. Schmerzen die Beine nach einer durchtanzten Nacht in Stilettos, können kühlende Cremes oder Sprays mit Rosskastanie, Arnika oder Menthol Linderung bringen. Haben sich bereits Venenleiden eingestellt, helfen oft pflanzliche Präparate. Rosskastanie etwa erhöht die Spannkraft der erschlafften Venen, verbessert die Abdichtung der Venenwände und schützt die Gefäße. Zudem verbessert Rosskastanie die Fließeigenschaft des Blutes; es wird wieder schneller aus den Beinen in Richtung Herz transportiert. Schwellungen gehen zurück, Schmerzen, Schweregefühle, Juckreiz und Kribbeln in den Beinen lassen nach. (lk)Quellen: Nach Informationen der Deutschen Venenliga, der Deutschen Gefäßliga und venoplant.de



    Also ich würde wenn ich eine Frau wäre sowas nicht anziehen :lol: :D

    Zitat

    Original von Molochos
    Hi zusammen,
    Ende nächster Woche würde ich gerne den Betrag für die Burg überweisen.
    Bis jetzt habe ich Eingänge von Leocat, Popelx, Dani + Freundin und Tatzel.


    Gruß, Molo



    Hallo Michael,
    nachdem du mir nun den Restbetrag genannt hast und wir den Gewinn vom Kicktipp verrechnet haben, überweise ich dir nun den Rest. Für Nicola ist ja dann schon bezahlt, kannst du also in der Liste mit aufführen :) und meines bekommst du gleich am Dienstag.

    Großrazzia gegen deutsche Raubkopierer



    Nun wird auch in der Deutschland der Kampf gegen den illegalen Tausch von Musikdateien über das Internet mit härteren Mitteln geführt: Der Staatsanwaltschaft in Köln ist mit einer Großrazzia nach eigenen Angaben der deutschlandweit größte Schlag gegen Raubkopierer im Netz gelungen.


    Wie die Ermittler am Dienstag mitteilten, gab es bundesweit 130 Hausdurchsuchungen. In der gemeinsam mit der Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis koordinierten Aktion seien insgesamt 3500 Verdächtige identifiziert worden, die jeweils bis zu 8000 Dateien über die Tauschbörse eDonkey angeboten haben sollen.


    Bislang größtes Verfahren


    Bei der Großrazzia wurden zahlreiche PCs beschlagnahmt und weitere Beweismittel sichergestellt. Gegen alle Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Vorausgegangen waren monatelange Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in Zusammenarbeit mit der Musikindustrie. Der deutschen Landesgruppe der IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) zufolge wurden bereits die erforderlichen Strafanträge für die betroffenen Musikfirmen gestellt. Es handele sich um das größte Verfahren, das jemals in Deutschland gegen illegale Angebote in Internettauschbörsen durchgeführt wurde.


    Bei Tauschbörsen wie eDonkey können Computerbesitzer Dateien auf ihrem Computer anderen Nutzern zum Download anbieten. Diese so genannten Filesharing-Systeme werden dabei im großen Umfang für den illegalen Austausch von Filmen und Musiktiteln genutzt. Oftmals finden sich hier die entsprechenden Dateien schon vor dem offiziellen Verkaufstermin. Verbänden der Unterhaltungsindustrie zufolge entstehen Musikfirmen und Filmstudios so jährlich wirtschaftliche Schäden in mehrstelliger Millionenhöhe.

    McAfee und Symantec gehen gegen Raubkopien vor


    Die beiden Firmen wollen den schwunghaften Handel mit illegalen Kopien ihrer Programme bei eBay unterbinden.
    Raubkopien werden vernichtet
    Urheberrechtlich geschützte CDs zu brennen, ist kein Kavaliersdelikt.


    [Blockierte Grafik: http://www.gmx.net/images/726/1642726,h=179,pd=2,w=238.jpg]


    Mit dem in dieser Woche gestarteten Auction Litigation Program will die Software & Information Industry Association Software-Piraten bei Online-Auktionen das Handwerk legen. Man plant, Versteigerungsseiten zu überwachen, um Einzelpersonen oder Nutzergruppen zu identifizieren, die mit illegalen Kopien handeln.


    Zum Auftakt hat man drei Klagen gegen Verkäufer eingereicht, die bei eBay im Zeitraum Oktober bis Dezember 2005 Raubkopien von McAfee- und Symantec-Produkten verkauft hatten. Weitere Klagen sollen folgen.


    Laut SIIA reagiert man mit diesem Vorgehen vor allem auf den geringen Erfolg beim Versuch, den Handel mit kopierter Software mit Hilfe von eBay zu unterbinden.


    quelle.gmx.de

    Zitat

    Original von leocat
    Und nimm mal ein paar CDs mit - damit wir die an die Leute bringen... :D



    Davon habe ich ja 3 :lol: daran liegts nicht

    Zitat

    Original von johnny_cyberpunk
    viel spass hier im forum. du hast mir schon mal eines voraus.
    du hast das insidehoerspiel schon gehört und ich nicht. :spot:



    Herzlich Willkommen im Inside und viel Fun :)


    @ Johnny
    dann gehts dir wie mir :lol:

    Bayern verliert die Geduld


    Der FC Bayern möchte Lukas Podolski verpflichten, auch der Jungstar will künftig für den Deutschen Meister stürmen. Nur der 1. FC Köln spielt noch nicht mit. Jetzt droht Bayern-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, aus den Verhandlungen um den Nationalspieler auszusteigen.



    München - "Es gibt ein Ende der Geduld", sagte Rummenigge im "kicker": "Wenn wir keine Lösung finden, dann machen wir nicht lange herum, dann holen wir einen anderen Stürmer, das wissen die Kölner."


    Stürmer Podolski: Zukunft ungeklärt


    [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/img/0,1020,624140,00.jpg]
    Der Club habe mehrere Alternativen, "Gott sei Dank gibt der Markt einiges her", so Rummenigge. Podolski hatte bereits vor Wochen seine Bereitschaft verkündet, zu den Bayern zu kommen.


    Dasselbe gelte für Verteidiger Daniel van Buyten vom Hamburger SV, sagte Manager Uli Hoeneß. In beiden Fällen gehe es "allein ums Geld", erklärte Rummenigge nun. Podolski könnte Köln 2007 für die festgeschriebene Ablösesumme von einer Million Euro verlassen, wäre bei einem sofortigen Wechsel aber teurer. Für van Buyten ist eine Ablöse von bis zu zehn Millionen Euro im Gespräch.


    "Wir sind bereit, gewisse Beträge zu zahlen", sagte Rummenigge, die Summen dürften aber "nicht ad absurdum gehen". Es täte ihm Leid für Podolski, wenn der bei Absteiger Köln "noch ein Jahr in der zweiten Liga herumgurken müsste


    Quelle. www.spiegel.de