Beiträge von spacie

    Mit freundlichen Grüssen von de.selfhtml.org:


    IP-Adressierung


    Eine typische IP-Adresse sieht in Dezimalschreibweise so aus: 149.174.211.5 - vier Zahlen also, getrennt durch Punkte. Die Punkte haben die Aufgabe, über- und untergeordnete Netze anzusprechen. So wie zu einer Telefonnummer im weltweiten Telefonnetz eine Landeskennzahl, eine Ortsnetzkennzahl, eine Teilnehmerrufnummer und manchmal auch noch eine Durchwahlnummer gehört, gibt es auch im Internet eine Vorwahl - die Netzwerknummer, und eine Durchwahl - die Hostnummer.


    Der erste Teil einer IP-Adresse ist die Netzwerknummer, der zweite Teil die Hostnummer. Wo die Grenze zwischen Netzwerknummer und Hostnummer liegt, bestimmt ein Klassifizierungsschema für Netztypen. Die folgende Tabelle verdeutlicht dieses Schema. In den Spalten für die IP-Adressierung und einem typischen Beispiel ist die Netzwerknummer (der Vorwahlteil) fett dargestellt. Der Rest der IP-Adresse ist die Hostnummer eines Rechners innerhalb dieses Netzes.
    Netztyp Schema Typische IP-Adresse
    Klasse-A-Netz XXX.xxx.xxx.xxx 103.234.123.87
    Klasse-B-Netz XXX.XXX.xxx.xxx 151.170.102.15
    Klasse-C-Netz XXX.XXX.XXX.xxx 196.23.155.113


    Die oberste Hierarchiestufe bilden die so genannten Klasse-A-Netze. Nur die erste Zahl einer IP-Adresse ist darin die Netzwerknummer, alle anderen Zahlen sind Hostnummern innerhalb des Netzwerks. Bei Netzwerknummern solcher Netze sind Zahlen zwischen 1 und 126 möglich, d.h. es kann weltweit nur 126 Klasse-A-Netze geben. Eine IP-Adresse, die zu einem Klasse-A-Netz gehört, ist also daran erkennbar, dass die erste Zahl zwischen 1 und 126 liegt. Das amerikanische Militärnetz ist beispielsweise so ein Klasse-A-Netz. Innerhalb eines Klasse-A-Netzes kann der entsprechende Netzbetreiber die zweite, dritte und vierte Zahl der einzelnen IP-Adressen seiner Netzteilnehmer frei vergeben. Da alle drei Zahlen Werte von 0 bis 255 haben können, kann ein Klasse-A-Netzbetreiber also bis zu 16,7 Millionen IP-Adressen an Host-Rechner innerhalb seines Netzes vergeben.


    Die zweithöchste Hierarchiestufe sind die Klasse-B-Netze. Die Netzwerknummer solcher Netze erstreckt sich über die beiden ersten Zahlen der IP-Adresse. Bei der ersten Zahl können Klasse-B-Netze Werte zwischen 128 und 191 haben. Eine IP-Adresse, die zu einem Klasse-B-Netz gehört, ist also daran erkennbar, dass die erste Zahl zwischen 128 und 191 liegt. Bei der zweiten sind Zahl Werte zwischen 0 und 255 erlaubt. Dadurch sind etwa 16.000 solcher Netze möglich. Da die Zahlen drei und vier in solchen Netzen ebenfalls Werte zwischen 0 und 255 haben dürfen, können an jedem Klasse-B-Netz bis zu ca. 65.000 Hostrechner angeschlossen werden. Klasse-B-Netze werden vor allem an große Firmen, Universitäten und Online-Dienste vergeben.


    Die unterste Hierarchie stellen die Klasse-C-Netze dar. Die erste Zahl einer IP-Adresse eines Klasse-C-Netzes liegt zwischen 192 und 223. Die Zahlen zwei und drei gehören ebenfalls noch zur Netzwerknummer. Über zwei Millionen solcher Netze sind dadurch adressierbar. Vor allem an kleine und mittlere Unternehmen mit direkter Internet-Verbindung, auch an kleinere Internet-Provider, werden solche Adressen vergeben. Da nur noch eine Zahl mit Werten zwischen 0 und 255 übrig bleibt, können in einem C-Netz maximal 255 Host-Rechner angeschlossen werden. Eine Zahl davon ist reserviert, also bleiben 254 mögliche Host-Rechner übrig.


    Durch die Vergabe dynamischer IP-Adressen pro Einwahl können Netzbetreiber die Anzahl der tatsächlich internet-fähigen Anschlüsse deutlich höher halten, als wenn wirklich nur jeder Rechner eine feste Adresse erhalten würde, egal ob er online ist oder nicht. Ob dieses Adressierungs-Schema jedoch den Anforderungen der Zukunft noch gerecht wird, bezweifeln manche. Es gibt bereits Ideen zu einer Neustrukturierung der Adressierung von Netzen und Hostrechnern.

    Naja,


    hier wird mal wieder vergessen, dass der Arbeitnehmer nicht unbedingt sein Gehirn abschaltet, wenn er rauchen geht...


    Bei uns kommen immer interessante Vorschläge zu aktuellen Problemen und beruflicher Meinungsaustausch zustande. Meist auch eine kurze Besprechung der Vorgehensweise...


    Die sollen mal die Bälle flach halten und die Nase mal ins "echte" Arbeitsleben stecken...


    Wenn ich dann noch meine Überstunden ausrechne, könnte ich glaube ich die nächsten 3 Monate ausschliesslich rauchen :D

    Hi,


    ich bin mal wieder auf der Suche nach einem günstigen und brauchbaren PC...für meinen Schwiegervater in Spe...


    Er hat zur Zeit nen 166er Pentium mit 64 MB RAM, und irgendwie bringts die Kiste nicht mehr...es wird immer schwieriger, interessante Spiele für das Ding zu finden.


    Hat einer von Euch noch was in der Ecke stehen, was funktioniert und sagen wir mal...400-600Mhz und 128 MB RAM auf die Waage bringt?


    Wenn ja, bitte PN mit Preisvorstellung...


    Gruss,


    spacie


    PS: Monitor ist vorhanden...Netzwerkkarten habe ich auch genügend rumfliegen

    Zitat

    Original von Grille
    ich finde männer mit glatze eigentlich super sexy :D :laola:


    Schade :D


    Ihren Angaben entsprechend werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit im
    Alter von 58 Jahren eine Glatze bekommen oder größtenteils Ihre Haare
    verloren haben.


    Wie sieht es mit einer leichten Grau-Melierung aus ? :D:D:D

    Zitat

    Original von leocat


    Spacie?! Hast du das mit dem Satz mal hinbekommen - ist doch nur einer!!!! :boese-schmollen:


    Ähh, hmm, uuhm...najaaaaaa.....


    Ok, ich mach das am Wochenende, komme, was da wolle, ok?


    Kannst du mir den Satz nochmal zuschicken??? Ich habe momentan meine 83 Ablagesysteme nicht im Griff...und am besten noch, wo ungefähr im INSIDE das vorkommt...

    Da sind noch viel mehr Fehler drin...


    Beispiele...:


    Wo wurde XXX geboren: einmal Weimar, einmal Frankfurt


    Wieviele Golfbälle liegen auf dem Mond: 3, ich wurde aber im CLH aufgeklärt, dass es mehr als drei sein sollen...


    und noch einige andere, die mir aber jetzt nicht einfallen. Auch Genius-Edition, aber von 1985 oder so, als das rauskam halt...

    Es gibt schon Unterschiede, ob man sich mit seinem Gegenüber unterhält oder am Telefon quatscht.
    1. hört man nur einen Teil der Konversation, das irritiert, 2. sprechen die Leute am Handy meist lauter...hatte ich schonmal in einem Eiscafe. Der Typ (seine Frau sass daneben und langweilte sich) hat original 20 Minuten lang verschiedene Gespräche am Tisch geführt. Es konnte (musste) jeder zuhören. Nach 10 Minuten habe ich zu ihm gerufen, dass es jetzt aber gut sei, hat ihn aber nicht beeindruckt...


    Das Einfachste wäre doch, Bleiplatten oder ähnliches im Kino zu montieren, damit die Handys einfach keinen Empfang haben...wäre sogar ne Strahlenreduzierung...

    Geht wohl noch weiter:


    24. Frisch gestrichene Kinderzimmerwände steigern die Kreativität der Kleinen enorm, es ist daher ratsam, sämtliche Schreibutensilien, welche für das beschriften der Wände geeignet sind zu entfernen!


    25. Videorecorder sind gute Geheimverstecke für Naschereien!


    26. Es passen seeehr viele Kuscheltiere in eine Kloschüssel.


    27. Bei anschliessender Betätigung der Spülung reicht die Wassermenge aus, das Badezimmer und den angrenzenden Flur unter Wasser zu setzen.


    28. Ein D-Böller kann ein 5x5cm grosses Loch in eine Kunststofftür sprengen.


    29. Playmo-Autos beweisen bei Sprengversuchen der Jüngsten erstaunlichste Flugeigenschaften.


    30. Ein Playmo-Auto schmiltzt auf einer Herdplatte überraschend schnell.


    31. Es nutzt wenig, Böller für Silvester in der "zweiten Etage" des Wohnzimmerschranks zu verstecken.


    32. Eine Spielzeugkiste ist für Kinder eine praktische Verlängerung der Beine.


    33. Auch kleine Hunde ziehen mit der Leine ein Kind bis zu 15m weit.


    34. Einem Computer hilft nicht das beste Anti-Viren-Programm gegen Kinderhände.


    35. Computerbildschirme vertragen keine Wachsmaler oder Filzstifte.


    36. Babybrei ist ein hervorragender Kleister und auf Fliesen ein super Gleitmittel.


    37. Kinder können auf einem Schlitten definitiv nicht die Schallmauer durchbrechen, geschweige denn einen Baum.


    38. Schnee ist ein hervorragender Eisersatz.


    39. Geworfene Spielzeuge setzen selbst gestandene Väter schachmatt.


    :D:D:D

    Na, das stand doch schon in deinem Text...genausowenig, wie wenn man bereits ein Radio angemeldet hat...


    Insofern ist nahezu die ganze Diskussion schwachsinnig, da (fast) jeder Haushalt etwas angemeldet hat. Das zielt doch nur auf Unternehmen, es ist ja üblich, dass die Mitarbeiter den ganzen Tag am PC Fernsehen und Radio hören... :irre:


    Mich regt einfach diese Hirnrissigkeit auf, mit der irgendwelche lustigen Ideen ausgegraben werden, das kommt langsam einer Schmierenkomödie gleich. Ich dachte, das Sommerloch wäre bereits überwunden...

    Hi,


    ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Cartoon. Leider kann ich es nirgendwo finden, vielleicht hats ja einer von Euch...


    Der Cartoon ist eine Reihe von Bildern, die ein Projekt aus den verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten darstellen. Der Kunde will eine Baumschaukel, der Sales-Man verspricht einen Rummelpatz, der Projektleiter denkt an eine Schaukel, bei der ein Seil rechts vom Stamm und ein Seil links vom Stamm befestigt ist :D usw...


    Das Bild passt so sehr zu Situationen, denen ich öfter begegne, das muss ich einfach haben...


    HER DAMIT (bidde) :D