Posts by Andreas
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Obwohl die Firma ASYLUM schon viele Filmverstümmelungen (im Sinne der Auslegung der originalen Ideen) produziert hat, war dies mit Abstand eine der blassesten Umsetzungen. Und gleich ein wichtiger Hinweis: die Thematik und die Gestaltung des Stoffes hat rein gar nichts mit JV zu tun.
Ein unterhaltsamer Nebeneffekt ist das aufdecken von Logikfehlern. Dabei meine ich nicht den verklausulierten wissenschaftlichen Unsinn. Als Filmfan habe ich den Streifen tapfer über mich ergehen lassen. Da musste ich durch: hatte ich mir doch schon vor der europäischen Premiere das US-Original kommen lassen.
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… vielleicht meldet sich demnächst mal jemand, der sich eine eigene Meinung gebildet hat.
Was mich stutzig macht ist die Tatsache, dass ich diese Rezension schon vorher in zwei unterschiedlichen Tageszeitungen gelesen und gesehen habe (erkennbar an den aufgelisteten Superlativen am Textanfang). Ist er wirklich so gut, oder hat das Marketing zum Film soviel Geld und Einfluss? -
... das ist wirklich rätselhaft!
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… mit dem Bildchen kann dir geholfen werden!
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Ein Gut Fund. Ich wusste, dass ich schon in den 80er Jahren solch einen Kommentar gelesen hatte. Mir fiel aber nicht mehr die Quelle ein. Genau das Zitat war es. Danke!
(Was sich auch dadurch erklärt, dass ich seit dieser Zeit auch ebendiese Buchausgabe besitze….)
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... ihr seid wirklich gut drauf. Aber die Vorlagen geben es her. Ich ertapppe mich meist, dass ich nur den Kopf schüttle bei solchen "Fundstücken". Man sollte wirklich mehr darüber berichten. Die unfreiwillig komischen Inhalte sollte auch publiziert werden. Der Unterhaltungseffekt ist gegeben. Weiter so!
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... mein Lieblingsdetail: Die nachempfundenen RUMKORFF-Leuchten mit einem Kurbelinduktor.
Aber der Charme des Filmes (trotz filmischer Freiheiten in der Umsetzung) ist immer wieder verzaubernd.
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Dann haben wir aneinander vorbeigeredet. Ich nahm an, dass es sich um schon vorhandene Übersetzungen handelte. Die alten Originale sindnatürlich frei.
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… tja Leute, aber wenn der Übersetzer es später tat, dann ist diese Leistung schützenswert und dafür gilt der Schutz ab der Übersetzung.
Und über Wikipedia und Schutz geistigen Eigentums brauchen wir uns nicht unterhalten. Die sehen alle Quellen (!) als offen an. Ich habe es zu diesem Thema bei denen aufgegeben.
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Leider sieht es etwas anders aus:
“Für urheberrechtlich geschützte Schriftwerke, ob aus dem Internet oder als physische Exemplare, erlischt allerdings das Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Ab diesem Zeitpunkt sind die Werke gemeinfrei. Das bedeutet, dass Sie die Texte und Inhalte ohne Bedenken vervielfältigen können”
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Klingt interessant. Da Ich noch einen Gutschein für einen Buchhändler habe, werde ich ihn dafür umsetzen.
Danke für den Tipp Maschu! -
Allen Forumbesuchern und -mitstreitern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Ich drücke allen die Daumen, das dies im Kreise eurer Lieben gefeiert werden kann.
PS: Das Weihnachstwunderland in weiß lässt wieder mal auf sich warten. Ich habe allerdings die Stelle entdeckt, wo es sich versteckt hat …(aufgenommen vor etwas über eine Woche im Vogtland)
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… Danke Maschu! Deine Recherchen lesen sich wie ein Krimi. Obwohl ich mich nur gelegentlich und nur mit einigen Comics befasse, kann ich den beschriebenen “Forscherdrang” zum aufdecken der Hintergründe nachvollziehen.
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Stand das in der Apotheken-Rundschau?
Gute Besserung und kurier dich aus!
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Das ist ja ein verrückte Kombination. Indianergeschichte und 20.000 Meilen ...
Ich kenne nur ein Buch, in dem es eine ähnliche wilde Mischung gibt:
Jules Verne: "Die Reise um die Erde in 80 Tagen" Übersetzt von Dorothea Rahm, Neues Leben Berlin DDR 1. Auflage 1962; Doppelband gebunden mit J.F. Coopers "Pfadfinder". Sieht toll aus in meinem Regal: Eine Illustrierte Ausgabe eines Indianerbuches mit einer JV-Geschichte ...
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Inzwischen habe ich 15 verschlossene Seiten geöffnet und die dementsprechenden Rätsel gelöst. Das Resümee ist durchwachsen. Am zweiten Tag erschloss sich mir nicht die Logik der Fragestellung und die nach mehreren Versuchen nachgeschlagene Lösung im Anhang zeigte mir auch nicht den erwarteten Lösungsansatz. Also: eine Herausforderung.
Am Rätsel des 4. Tages fand ich den Lösungsansatz, aber zur Hälfte der Aufgabe versagte meine gefundene Umsetzung. Wieder verzweifelt in der Lösung nachgeblättert: und siehe da - in der Aufgabenstellung war ein Druckfehler! Mein Ansatz war richtig.
Andere Aufgaben beinhalteten u.a. solche Sachen wie: wieviel mal ist in der Karte die Zahl 20 abgebildet?, wieviele Tierbeine sind zu sehen?, zu welcher Figur gehört dieser Fuß? oder wie oft ist auf der Mondkarte das Wort “Mare” abgebildet? Das sind für mich keine Logikrätsel wie im Titel angesagt.
Positiv ist fie Gestaltung und die textliche Umschreibung der jeweiligen Einleitung der Rätsel. Bisher also ein angenehmer Eindruck.
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Wenn du einen miesen Tag hast, wenn du dich unwohl fühlst oder krank bist: dieses Buch in die Hand nehmen und darin blättern - der Besserungs- oder Heilungsprozess setzt umgehend ein. Ich kann in den Grossformat-Zeichnungen regelrecht versinken. Eine Anschaffung die sich echt gelohnt hat.
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… ich habe mir mal die Bilder im Detail angesehen. Für meinen Geschmack haben sie bei der Kolorierung zu viel Farbe abbekommen. Erinnert mich an Ausmalhefte. Der alte Charme kommt nicht mehr rüber…
Aber bestimmt ein interessanter Wandschmuck.