Beiträge von Andreas

    ... wenn man "DAGEGENSEIN" als Lebensmotto hat, dann ergeben sich zwangsläufig Probleme mit der Umwelt. Irgendwann scheint man dann trotzdem "dran" zu sein für eine Auszeichnung. Mir würden ja Leute die etwas bewegt oder geschaffen haben lieber sein dafür. Aber wenn bei einem halbwegs bekannten Dauerprotestler ein runder Geburtstag reicht, dann scheint die Auszeichnung auch nicht mehr so viel Wert zu sein....
    :boese-schmollen:

    .... allgemein ist es auch schwierig den Fehler (oder die Fehlhandlung) nachzuweisen, zumal die Gutachter aus der gleichen Gilde kommen. Da es sich im o.g. Fall um ein Präparat handelte, welches unter die Haut des Ellenbogens implantiert wurde (!) und welches nach dem "Malheur" nicht mal mehr nachweisbar war - war es vielleicht für die Anwälte der Frau einfacher.
    Spontan fällt mir aber auch eine nicht so ernst gemeinte Sache zum Thema ein (Siehe Bild)
    ;)

    Eine junge Rothaarige geht in die Arztpraxis und sagt, dass Ihr Körper
    - egal wo sie ihn berührt - schmerzt. "Unmöglich", sagt der Doktor.
    Zeigen Sie's mir. Sie nimmt ihren Finger, drückt gegen ihren
    Ellenbogen und schreit unter starken Schmerzen. Sie drückt dann gegen
    ihr Knie und schreit, und drückt gegen ihren Knöchel und schreit.
    Überall wo sie drückt, läßt sie aufschreien.
    Der Doktor sagt, "Sie
    sind nicht wirklich rothaarig, oder?"
    "Nein" sagt sie, "eigentlich bin ich blond."
    "Dachte ich mir schon" sagt der Doktor. "Ihr Finger ist gebrochen."

    .... wie ein Kollege vor kurzem bemerkte: Hoffentlich sagt man uns mal, wenn wir aufhören sollen.
    Man macht sich schon so seine Gedanken, wenn man, wie mir es in der letzten Woche passierte, auf der Hauptstraße gezwungen wird eine Gefahrenbremsung zu machen. Als ich an der nächsten Kreuzung den ebenfalls vor mir haltenden Opa fragte, ob er mit der gerade erzwungenen Vorfahrt aus der Nebenstraße sein Leben beenden wollte, gab er mir die Entschuldigung: "...aber ich hab sie doch gar nicht gesehen!!!" Die einzigste Genugtuung hatte ich, als ich bei der Weiterfahrt seine keifende Beifahrin sah. Aber wenn ich mir vorstelle, dass Fussgänger und radelnde Kinder kein ABS haben - dann wird mir wirklich schlecht dabei.
    Vielleicht sollte es wirklich eine altersgestaffelte Fahrtüchtikeitsuntersuchung geben. Das mit der gültigen Pappe wär dann auch gleich geklärt.

    ... bei uns wurde gerade die Citywache (Cottbus mit >100 T Einwohner!) in der Innenstadt zugemacht und bei eingehenden Notruf kommt die Vermittlung aus dem 100 km entfernten Frankfurt/O., dann kommen die Einsatzkräfte vom Rande der Stadt - und Vieles hat sich schon erledigt. Streifengänge gibt es sichtbar gar nicht mehr. Wer Unruhe stiften will oder wer etwas Kriminelles vorhat, der hat freie Bahn.
    Wenn ich noch parallel dazu einen Schulfreund von mir sehe, der Polizist in Berlin ist: Mehrere Urlaubsstreichungen hintereinander (weil irgendwelche Großveranstaltungen sind), ständige Pöbeleien von Passanten auf der Straße und fluchtartiges Streifenfahren, da in kürzester Zeit diverse Kontrollen erledigt werden sollen - da ist schon irgendwie der Wurm drin. Alle Politiker reden von Sicherheit - aber keiner will das Naheliegendste dazu tun ....

    Die Welt ist voller Rätsel. Es gibt auch Leute die überall nach Rätseln suchen - und auch dafür gibt es eine Plattform im Netz. Dort hab ich eine Story gefunden, die ich nicht als sehr weltbewegend ansehe, aber durch die damalige Publikation eines Vorfalles, könnte es ein "Aufhänger" für Jules Verne gewesen sein.


    Aber der Reihe nach: Im Jahre 1896 wurde über den Staaten ein mysteriöses Luftschiff gesichtet. Es gab einige Aufruhr in den USA, aber man konnte das Phänomen nicht erklären. Na - kommt euch das bekannt vor?
    Zwar hatte schon vor 1886 in ROBUR ... Verne die Grundidee für ein lenkbares Luftschiff gehabt, aber 1903 nahm er die Idee nochmals auf. Eben mit der Aufruhr in den Staaten beginnend. Hm.....


    Details sind hier nachzulesen:
    http://www.unmuseum.org/airship.htm
    Dort gibt es auch eine Flash-animierte Zusammenfassung von Bekanntem und Vermutungen.


    Der Autor des Beitrages scheint übrigens nur die erste Robur-Geschichte zu kennen. Jetzt stellt sich für mich die Frage: Wurde damals darüber auch in Europa publiziert?
    :confused:

    ... hast du den Text eigentlich originalbelassen oder sind die recht deutlichen Tiefschläge gegen die Männer von dir?
    :grins:

    DER "FRONTGNAC"...
    ... ist jetzt in der Lausitz auch in der Bibliothek erhältlich. Wird gerade mit einem Plastlaminat (durchsichtig) bibliothekstauglich gemacht. Kam durch meien Spende zur
    http://www.bibliothek-cottbus.de/
    Die dortigen Mitarbeiterinnen unterstützen mich oft bei meinen Recherchen. Im Gegenzug hab ich dort auch schon Einiges hingebracht. Immerhin gibt es jetzt schon insgesamt über 100 Ausleihartikel zum Thema Jules Verne. Eine Sonderausstellung zum Thema VERNE hatten wir im letzten Jahr auch schon organisiert.