Beiträge von Blade

    Falls es hier nicht reinpasst, bitte verschieben oder löschen :]


    Die Claudio Medien GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem unter anderem "Der Hörverlag", der Focus Magazin Verlag und Tomorrow Focus beteiligt sind, will unter claudio.de ein Hörbuchportal im Internet aufbauen.Literatur- und Sachbuch-Interessierte sollen sich auf der Seite kostenpflichtige Hörbücher auf ihren MP3-Player herunterladen können.


    Der Start des neuen Hörbuch-Portals ist zur Frankfurter Buchmesse im Herbst 2005 geplant. Gesellschafter von Claudio sind neben dem Hörverlag mit zehn Prozent auch Tomorrow Focus mit 15 Prozent und der Focus Magazin Verlag mit 50,2 Prozent. Über die verbleibenden Anteile in Höhe von 24,8 Prozent werden zur Zeit Gespräche mit weiteren potenziellen Gesellschaftern geführt.


    Claudio soll Chancen für Autoren, Sprecher, Komponisten, Buchhandel, Verlage und Hörbuch-begeisterte Nutzer bieten. Dazu soll ein faires und transparentes Vergütungssystem für die Urheber mit einer Nutzer-freundlichen Zugangstechnik und attraktiven Inhalten kombiniert werden. Wie dies im Detail aussehen soll, verriet Claudio allerdings noch nicht.


    (golem.de)

    Mir ist es ebenfalls egal, denn ich lese solche Sachen überhaupt nicht.
    Ab in den Mülleimer ist auch bei mir angesagt. ;)


    Aber mal eine Frage, wenn ihr hier News postet, wäre es nicht angebracht
    auch die Quelle zu vermerken?


    Es hat schon in einigen Foren dadurch Ärger gegeben.

    Zitat

    Original von cindyofseven
    Hallo mein lieber Blade :kiss:
    das ist ja lieb das du bei uns vorbeischaust ;)


    Vorbeischauen wollte ich schon immer mal,
    nur fehlte mir ein wenig die Zeit ;)

    Microsoft warnt in einem Security Advisory vor einem Fehler in seiner Fernwartungssoftware Terminal Server und dessen kleinen Bruder Remote Desktop, der Angreifern aus dem Netz die Möglichkeit bietet, einen Rechnerabsturz beziehungsweise einen Neustart zu provozieren. Mit präparierten Paketen an den Port 3389, auf dem der Dienst lauscht, ist der zugrundeliegende Service derart aus dem Tritt zu bringen, dass der angegriffene Rechner neu startet -- ein typisches Denial-of-Service-Szenario.


    Standardmäßig ist der Remote Desktop nur auf der Windows XP Media Center Edition aktiviert, bei anderen Windows-Versionen muss dieser erst manuell aktiviert werden, damit entfernte Zugriffe auf den Rechner möglich sind. Da allerdings der zugrundeliegende "Terminaldienste"-Service automatisch auf allen damit ausgestatteten Windows-Versionen gestartet wird, könnten ab Windows XP alle Microsoft-Betriebssysteme verwundbar sein.


    Die eingebaute Windows XP Firewall aus SP2 sollte den Zugriff auf den betroffenen TCP-Port 3389 in der Standardeinstellung sperren. Wird Remote Desktop aktiviert, fügt Windows allerdings selbstständig eine entsprechende Ausnahmeregel ein. Mit dem c't-Netzwerkcheck können Sie testen, ob Ihr System verwundbar ist oder nicht.


    Die Redmonder gehen davon aus, dass die Lücke nur einen Denial of Service erlaubt, eingeschleusten Code auszuführen halten sie nicht für möglich. Ein Patch ist derzeit in der Entwicklung. Als Workaround bis zur Verfügbarkeit des Flickens schlägt der Softwareriese folgende Maßnahmen vor:


    Blocken des Port 3389 in der Windows Firewall
    Deaktivieren der Terminaldienste, sofern diese nicht benötigt werden
    Die Remote-Desktop-Verbindung über eine IPSec-Regel absichern
    Die Remote-Desktop-Verbindung über einen VPN-Tunnel absichern


    Weitere Hilfestellung, wie diese Workarounds einzurichten sind, gibt das Advisory von Microsoft.


    (heise.de)