Beiträge von nikifcsg

    Nach der 17. Runde in der ASL steht der FCZ als Herbstmeister fest, weil Sion zuhause gegen Schaffhausen überraschend Punkte abgab (2:2). GC kassierte gegen YB die dritte Niederlage in Folge (1:2).

    1 FC Zürich 17 12 1 4 36 - 16 37
    2 FC Sion 17 9 5 3 34 - 24 32
    3 FC Sankt Gallen 17 10 2 5 29 - 21 32
    4 Grasshoppers Zürich 17 9 3 5 31 - 16 30
    5 Young Boys Bern 17 8 3 6 27 - 23 27
    6 FC Basel 16 7 3 6 33 - 29 24
    7 FC Luzern 16 4 4 8 17 - 22 16
    8 FC Schaffhausen 17 3 5 9 15 - 29 14
    9 FC Thun 17 3 5 9 10 - 32 14
    10 FC Aarau 17 3 1 13 11 - 31 10

    Espen-Trainer Rolf sagte: "Aarau hätte einen Punt verdient gehabt." Er schaute rüber zu Zahner, der 1992/93 bei Aarau sein Assistent beim überraschenden Meistertitel gewsen war, und lächelte. "Und dn Punkt hätte ich Ruedi ggönnt. Doch so ist es mir fast wohler..."
    Lehrling Zahnr blieb nichts anders übrig, als die Komplimente ds Göttis siner Tochter Cara entggenzunehmen und die Punkte in St. Gallen zu lassen.
    Auch Rene Weiler spendete Zahner Trost. Es sei eigentlich ein 0:0-Match gewsen, so St. Gallens Sportchef.
    Langsam wurd s für dn aaraur Sportchef, der nach der Trennung von Trainer Longo Schönenberger auf der Bank Plz genommen hatte und mit drei Siegen aus vier Spielen gestartet war, ungemütlich.
    Der Sportpsychologe weiss bestimmt, dass es für ein Schlusslicht auf Dauer gefährlich ist, wenn man der nette Verlierer ist und nur die schönen Komplimenten belohnt wird.
    "Es fehlte die letzte Überzeugung, der Killerinstinkt", sagte Zahner und dachte wohl an die Szene, als Joer Rogerio in der 74. Minute den Matchball vergab.
    Der FC Aarau war in der zweiten Hälfte spielerisch besser als der nun acht Plätze besser platzierte Gastgeber gewsen, doch Chancen waren Mangelware geblieben - auf beide Seiten.
    Am scluss machte eine Standardsituation den Unterschied in disem Spiel, das in dichtem Nebel begonnen hatte.
    U da zahlte es sich für St. Gallen aus, dass Fringer ein goldenes Händchen hatte.
    Denn ausgerechnet der eingewchselte Mijat Maric schoss in der 81. Minute deneinzigen Treffer in diesem Match. es war der Innenverteidiger, den Fringer neun Minuten zuvor für Flügel Marazzi gebracht hatte!
    Es war bezichnend für den gestrigen Match der Ostschweizer, dass der Treffer nach einm Corner gelang. Montandon verlängerte mit dem Kopf, Maric verpasste Aarau den Todesstoss.
    Und der Lehrmeister Rolf Fringer konnte sagen: "Unter dem Strich sind wir auf dem richtigen Weg."
    Für den Lehrling Rolf Zahner gilt: Vielleicht auf dem richtigen Weg, aber immer noch untr dem Strich...
    Aarau stand zudm nach der 0:3-Forfait-Niederlage gegen St. Gallen vom 17. Septmber wieder mit leeren Händen da.

    Es wird noch 2 Verstärkungen gesucht. 1 fürs zentrale Mittelfeld, heisser Favorit ist Jesus Mendez wo bereits im Sommer bei St. Gallen war, aber wieder zurück gepfiffen wurde. Auf linke Abwehrseite wird auch einer gesucht, einige Fans würden da gerne Ludovic Magnin sehen.

    Doppel-Olympiasieger Simon Amman und Andreas Küttel sorgen für einen historischen Triumph in Lillehammer: Sieg und Platz 2 für die beiden Schweizer.

    Bereits nach dem ersten Durchgang sah es hervorragend aus für die Schweizer: Andreas Küttel führte das Feld vor Simon Ammann an.

    In Durchgang 2 dann standen die beiden Schweizer unter Druck, weil die drei Österreicher Morgenstern, Schlierenzauer (Schanzenrekord) und Höllwarth stark gesprungen waren.

    Doch Simon Ammann legte einen nahezu perfekten Satz hin – 138 Meter weit. Schon bevor Küttel Anlauf nahm, stand damit ein Schweizer Sieg fest. Küttel gelang ein etwas kürzerer Sprung, weshalb er Ammann an sich vorbeiziehen lassen musste.

    Mit seinem Sieg hat Ammann nach seinem zweiten Platz in Kuusamo die Weltcup-Führung übernommen. Es war erst sein zweiter Weltcupsieg. Den ersten hatte er unmittelbar nach seinen beiden Olympiasiegen vor vier Jahren in Oslo errungen.

    Und weil Küttel Platz 2 errang, sorgten die beiden für eine historische Ski-Sprung-Stunde im hohen Norden: Nie zuvor im 1979 eingeführten Weltcup hatten zwei Schweizer gemeinsam auf dem Podest gestanden.

    St. Gallen - Aarau 1:0 (0:0)
    Espenmoos - 9000 Zuschauer - SR Bertolini.

    Tor: 81. Maric 1:0.

    St. Gallen: Razzetti; Zellweger, Koubsky, Montandon, Cerrone; Feutchine, Gelabert, Di Jorio, Marazzi (72. Maric); Alex (88. Ural), Aguirre (76. Malenovic).
    Aarau: Colomba; Menezes, Brabec, Christ, Bilibani; Sermeter, Fotheringham (83. Bengondo), Achiou, Mesbah; Antic (83. Burki), Bieli (66. Rogerio).

    Bemerkungen: St. Gallen ohne Callà und Gjasula (beide verletzt), Muntwiler (gesperrt) und Marini (nicht im Aufgebot). Aarau ohne Berisha, De Almeida, Opango, Schmid und Beney (alle verletzt) und Zarn (gesperrt).
    Verwarnungen: 22. Cerrone, 42. Fotheringham, 68. Gelabert (alle Foul).

    946

    Eadred I folgt seinem Bruder als König von England
    Ende der Herrschaft des Kaisers Suzaku, Kaiser von
    Kaiser Murakami besteigt den Thron von Japan
    10. Mai - Papst Agapitus folgt Papst Marinus II als der 129. Papst.

    949

    1. Oktober: Otto I. errichtet das Bistum Brandenburg
    1. Februar - belgischer Astronom Jean Meeus erklärt, daß die Bahnen aller Planeten des Solarsystems innerhalb des gleichen 90% Bogens des Solarsystems auf diesem Datum waren. Naechstes Mal wenn es gedacht wird, tritt dieses ist am 6. Mai 2492 auf.

    Ein emotionales Spiel

    Am Samstag dürfte für die Zuschauer im Espenmoos ein emotionsgeladenes Spiel angepfiffen werden. Die Aarauer, die das Heimspiel gegen den FC St.Gallen 0:3 Forfait verloren haben, werden alles versuchen, den Espen die drei "geschenkten" Punkte wieder abzunehmen.

    Die St.Galler ihrerseits werden auf der Hut sein und es dem FC Aarau nicht leicht machen, Punkte aus dem Espenmoos zu entführen. Die Gallusstädter wissen, spätestens wenn sie sich die äusserst schwachen 90 Minuten in Aarau in Erinnerung rufen, wie man gegen den FCA nicht spielen darf...

    Der FC Aarau hat seine letzte Heimpartie gegen die Grasshoppers mit 1:0 gewonnen und Moral tanken können. Unsere Espen haben auswärts gegen Luzern ebenfalls mit 0:1 reüssiert und werden in der letzten Heimpartie vor der Winterpause den eigenen Fans noch einmal ein Spektakel bieten wollen!

    Während beim FC Aarau lediglich Zarn gesperrt ist, muss der FCSG auf den gesperrten Muntwiler sowie auf die verletzten Callà und Gjasula verzichten

    953

    Bruno I. wird Erzbischof von Köln und Herzog von Lothringen
    Die marode römische Rheinbrücke von 310 bei Köln wird abgerissen. Es wird über 900 Jahre dauern, bis 1855 wieder eine feste Rheinbrücke bei Köln entsteht

    NANCY – Feyenoord Rotterdam und seine idiotischen Fans: Dem holländischen Traditionsverein droht nach den Ausschreitungen in Nancy der Europacup-Rauswurf.


    Zwei Verfahren hat die Uefa gegen den 14-fachen Holland-Champion eingeleitet. Vor einer Woche gabs schon Ausschreitungen beim 0:0 gegen die Blackburn Rovers, am Donnerstag nun die schrecklichen Szenen beim 0:3 in Nancy. Feyenoords Finanzdirektor Onno Jacobs: «Ich habe richtig Angst vor dem Urteil.»

    Zu Recht: Nicht nur ein Ausschluss droht, sondern gar eine mehrjährige Sperre, zumal der Verein wegen früherer Vorfälle unter Bewährung steht. «Es ist nicht sicher, dass der Klub diesen Skandal überlebt», wird ein «hochrangiges Vorstandsmitglied» zitiert.

    Die Skandalnacht von Nancy begann bereits am Mittag: 500 bis 600 Hooligans randalierten im Zentrum von Nancy. Ein Polizist wurde dabei verletzt. Tränengas. Fünf Verhaftungen.

    Am Abend sorgten dann die aufs Feld stürmenden Idioten für einen 40-minütigen Unterbruch. Sitze wurden aus der Verankerung gerissen und den Rasen geworfen. Die Hooligans versuchten, die Absperrung zu den gegnerischen Fans niederzureissen. Durch den Einsatz von Tränengas hatte die Polizei die Lage im Marcel-Picot-Stadion unter Kontrolle bringen und die Randalierer evakuieren können.

    Mit einer Mischung aus Demut und Gegenoffensive reagierten die Feyenoord-Verantwortlichen auf die bitteren Vorfälle. «Wir schämen uns kaputt für diese Wahnsinnigen. Was diese Menschen tun, hat nichts mit Fussball zu tun. Das sind keine Fans», meinte Finanzchef Jacobs, warf der Polizei aber falsches Handeln vor: «Warum hat sie diese überhaupt ins Stadion gelassen und nicht gleich ins Gefängnis gesteckt? Das ist ein trauriger und imageschädigender Abend für Feyenoord. Aber auch für Nancy.»

    Jacobs verwies darauf, dass die Krawalle nicht von den 1200 registrierten niederländischen Anhängern ausgingen, die sich über den Verein ihre Tickets besorgt hätten. «Diese Randalierer kommen nicht, um sich ein Fussballspiel anzusehen», so der Feyenoord-Finanzchef über die Hooligans: «Sie haben in den Heimat Stadionverbot, und wir haben die Verantwortlichen gebeten, ihnen den Kauf von Karten auf dem freien Markt nicht zu erlauben. Hätte man sich daran gehalten, wäre das alles nicht passiert.»

    Was kann man dagegen tun? Jacobs: «Holland braucht unbedingt ein Fussballgesetz und eine Meldepflicht wie in England. Dann hätten die meisten Gewalttäter gar nicht erst die Grenze überqueren können. Feyenoord kann dieses Problem nicht alleine lösen.»

    Henk Kesler, Direktor des holländischen Fussball-Verbandes: «Gewalttäter müssen in Zukunft knallhart angepackt werden. Die Politik und die Vereinsführungen müssen zu ihrer Verantwortung stehen.» Feyenoord-Coach Erwin Koeman wurde von den Medien nach der Partie gar die Frage gestellt, ob er diesen Verein überhaupt noch trainieren wolle. «Ich habe befürchtet, dass solche Dinge passieren können», antwortete der Europameister von 1988 sichtlich betroffen: «Aber 95 Prozent der Fans sind in Ordnung. Und auch sie sind Opfer der Hooligans.»

    FUSSBALL - Das Polizeigericht in La Chaux-de-Fonds hat fünf St. Galler Fans wegen Landfriedensbruch zu Bussen zwischen 500 und 800 Franken und 15 Tagen Gefängnis bedingt verurteilt.

    Die Männer waren im Herbst 2005 nach dem Meisterschaftsspiel Xamax - St. Gallen in La Chaux-de-Fonds an Ausschreitungen beteiligt. Gewaltakte konnten ihnen allerdings keine nachgewiesen werden. Laut dem Richter entspricht das Urteil einem Präventions-Bedürfnis. In der Schweiz ist es bislang in solchen Fällen nur selten zu Prozessen gekommen.

    959

    Gründung des Frauenstifts St. Cyriacus zu Gernode durch den Markgrafen Gero. Als einer der bedeutendsten ottonischen Kirchenbauten entsteht die Stiftskirche
    Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Auhausen, jenem Dorf im heutigen Regierungsbezirk Schwaben/Bayern (Lkr. Donau-Ries), wo im Jahre 1608 die EVANGELISCHE bzw. PROTESTANTISCHE UNION geschlossen worden ist.

    965

    Erzbischof Bruno I. von Köln schenkt der Abtei St. Martin zu Köln ein Gut "Solagon", womit vermutlich Solingen gemeint ist.
    Die heutige Basilika St. Aposteln in Köln wird erstmals urkundlich erwähnt.
    Folcmar wird Erzbischof von Köln
    Erste urkundliche Erwähnung von Gailingen am Hochrhein, Heimsheim, Wimpfen und Zimmerholz.
    Die Kiewer Rus zerstören Itil, die Hauptstadt des Chasarenreichs.
    Johannes XIII. wird zum Papst gewählt.

    975

    Aksum wird von Heiden zerstört
    Kaiser Otto II. hält einen Hoftag in Weimar ab
    Wegen Unterstützung der gegen ihn gerichteten Verschwörung des Bayernherzogs Heinrich des Zänkers führt der Kaiser einen Feldzug gegen Herzog Boleslav II. nach Böhmen.
    Willigis wird Erzbischof von Mainz und beginnt mit dem Bau des Mainzer Doms
    Al-Aziz wird der fünfte Kalif der Fatimiden-Dynastie.
    Eduard der Märtyrer tritt die Herrschaft über Wessex und die anderen englischen Teilkönigreiche an.
    Neuer koreanischer Herrscher wird Gyeongjong
    Der heilige Wolfgang gründet als Bischof in Regensburg einen Domchor, die heutigen Regensburger Domspatzen

    Internationales Junioren-Hallenturnier

    Am kommenden Sonntag, 3. Dezember, wird in der Sporthalle Kreuzbleiche in St.Gallen das 34. Internationale Junioren-Hallenturnier ausgetragen.

    Neben dem Gastgeber, der U14-Mannschaft des FC St.Gallen, werden die Junioren folgender Mannschaften zu bestaunen sein:
    - VfB Stuttgart
    - Cashpoint Altach
    - FC Aarau
    - GC Zürich
    - FC Luzern
    - Young Boys Bern
    - FC Winterthur
    - Team Thurgau
    - FC Basel

    Als Favorit auf den Turniersieg gilt der VfB Stuttgart, der bei der letztjährigen Austragung den Sieg für sich verbuchen konnte.

    Partizan Belgrad - Auxerre
    Livorno - M. Haifa
    Besiktas Istanbul - Club Brugge
    Dinamo Bukarest - Leverkusen
    Grasshoppers - Sevilla
    AZ Alkmaar - Liberec
    Lens - Parma
    Osasuna - OB Kopenhagen
    Nancy - Feyenoord Rotterdam
    Wisla Krakau - Basel
    Ajax Amsterdam - Espanyol Barcelona
    Austria Wien - Sparta Prag
    Mlada Boleslav - Paris SG
    Panathinaikos Athen - Rapid Bukarest
    Celta Vigo - Fenerbahce
    Eintracht Frankfurt - Newcastle United

    Der Weltfussballer des Jahres 2006 heisst entweder Fabio Cannavaro, Ronaldinho oder Zinedine Zidane. Das Trio wurde von den Trainern und Captains der Nationalteams gewählt. Der Sieger wird am 18. Dezember bei der Fifa-Gala in Zürich bekanntgegeben.

    Cannavaro gewann mit Italien den Weltmeistertitel und wurde vor wenigen Tagen zu Europas Fussballer des Jahres gewählt. Ronaldinho – Weltfussballer der Jahre 2004 und 2005 – siegte mit Barcelona in der Champions League und Zidane erreichte zum Abschluss seiner Karriere mit Frankreich den WM-Final, der für ihn allerdings (doppelt) unrühmlich endete.

    Bei den Frauen dürfen sich Renate Lingor (De), Kristine Lilly (USA) und Marta (Br) Chancen auf die Krone der Weltfussballerin des Jahres ausrechnen.

    An der Gala, die zu Ehren des 250. Geburtstags von Wolfgang Amadeus Mozart unter dem Motto «Football meets Mozart» steht, werden auch herausragende Leistungen an der WM gewürdigt.

    Ausgezeichnet werden die drei besten Feldspieler (Cannavaro, Zidane, Andrea Pirlo), die drei besten Torschützen (Miroslav Klose, Hernan Crespo, Ronaldo), der herausragende Keeper (Gianluigi Buffon) sowie die fairsten Equipen (Brasilien, Spanien).

    Anmerkung: Zidane unter den besten 3, wollten etwa Nationaltrainer und Nationalcaptains ein Abschiedsgeschenk machen. Für mich ist das ein Witz, nur weil er an der WM ein paar gute Spiele gemacht hat.