Jerez: Seit 09:01 Uhr dröhnen wieder die Motoren..

  • Die Weihnachtspause ist vorbei: Wiederaufnahme der Wintertests heute im spanischen Jerez - Neuigkeiten bei den meisten anwesenden Teams


    (F1Total.com) - Um 09:01 war Ricardo Zonta heute der erste Fahrer, der in Jerez auf die Strecke ging und damit die Weihnachtspause der Formel 1 offiziell beendete. Zwar zeigten sich in der ersten Stunde - abgesehen von den üblichen Shakedowns - bei kühlen Temperaturen noch kaum Boliden auf der Strecke, dennoch gibt es einige interessante Neuigkeiten.


    So präsentiert sich beispielsweise das neue Werksteam von BMW bis zur Präsentation in einer fast jungfräulich anmutenden weißen Lackierung - mit BMW Logo auf der Nase. Bei den Deutsch-Schweizern sind die Rollbalken zwar vorerst noch runtergelassen, doch 'F1Total.com' konnte schon gestern Nachmittag einen Blick auf die Interimslackierung erhaschen. Auch die Trucks des BMW Sauber F1 Teams sind momentan noch weiß.


    Das zweite Red-Bull-Team, die Scuderia Toro Rosso, nimmt den Testbetrieb noch nicht mit dem neuen Auto, sondern mit einer angepassten Version des RB1 in Angriff, mit dem vergangene Saison Red Bull Racing an den Start gegangen ist. Dies bestätigte eine Teamsprecherin auf Anfrage von 'F1Total.com'. Erst Ende des Monats soll dann auch ein reinrassiger Scuderia-Toro-Rosso-Bolide einsatzbereit sein. Hauptziel für die ehemalige Minardi-Truppe sei zunächst, das neue Personal zu integrieren.


    Mit Spannung erwartet wird derzeit noch die Weltpremiere des neuen Renault R26, die Giancarlo Fisichella heute durchführen soll. Bisher griff für die Franzosen nur Weltmeister Fernando Alonso kurz ans Lenkrad, der jedoch nach einer Runde wieder zurück an die Box kam und sofort im Motorhome verschwand.


    In der McLaren-Mercedes-Box herrscht momentan noch Ruhe: Die Mechaniker sind zwar schon mit diversen Aufbauarbeiten beschäftigt, doch gefahren werden soll erst morgen - übrigens in jener orangen Interimslackierung, die vom Team gestern offiziell präsentiert wurde.


    Bis auf MF1 Racing und Super Aguri ist der Formel-1-Zirkus übrigens komplett in Südspanien vertreten.

  • Michael Schumacher markierte heute Morgen bei den Tests in Jerez überlegen Bestzeit - Renault R26 bisher nur für elf Runden auf der Strecke


    (F1Total.com) - Bis auf einige bedeutungslose Shakedowns herrschte heute Morgen im spanischen Jerez angesichts der doch recht kühlen Temperaturen kaum Fahrbetrieb, doch gegen Mittag ging es dann doch ein wenig zur Sache - und Zwischenbestzeit markierte ausgerechnet der entthronte Weltmeister Michael Schumacher.


    Der Deutsche erreichte in einem V8-Ferrari bei bisher 21 Umläufen eine Zeit von 1:18.399 und klassierte sich damit in der inoffiziellen Mittagswertung deutlich vor seinem Nachfolger als Formel-1-Champion, Fernando Alonso (Renault). Letzterer verlor auf die Bestzeit 1,230 Sekunden, spulte aber auch nur bescheidene zehn Runden im Vorjahreswagen ab. Schumachers Teamkollege Luca Badoer liegt im Moment nach 17 Runden an fünfter Position.


    Für Toyota waren Ricardo Zonta (3./+ 1,557) und Ralf Schumacher (4./+ 2,363) - jeweils in neuen TF106-Boliden - im Einsatz. Mit 22 beziehungsweise 18 absolvierten Runden gehörten sie bisher zu den fleißigsten Piloten des Tages. Am wenigsten hektisch eröffnete David Coulthard (Red Bull Racing) seine Testwoche: Der Schotte blieb mit technischen Problemen stehen und hat bislang nur zwei Runden zurückgelegt.


    Am meisten Aufmerksamkeit zog freilich die Weltpremiere des neuen Renault R26 auf sich, die bisher reibungslos verlaufen ist. Giancarlo Fisichella spulte damit am Vormittag immerhin elf Runden ab, war allerdings um 3,580 Sekunden langsamer als die Bestzeit. Allerdings stand für die Franzosen vorerst ohnehin das Durchchecken der wichtigsten Systeme im Vordergrund.


    Von den neuen Interimslackierungen von McLaren-Mercedes beziehungsweise des BMW Sauber F1 Teams gab es bisher noch nichts zu sehen. Beide Teams planen, erst morgen ins Geschehen einzugreifen.

  • Sieben Fahrer waren am ersten Testtag des Jahres in Jerez unterwegs - Renaults R26 erstmals im Einsatz


    (F1Total.com) - Am 17. Dezember endete der letzte Testtag des Jahres 2005 in Jerez, auf derselben Rennstrecke wurden am (heutigen) Dienstag die Versuche für die kommende Formel-1-Saison im neuen Jahr wieder aufgenommen. Toyota-Testfahrer Ricardo Zonta läutete um 9:01 Uhr die "Testsaison" 2006 offiziell ein, als er als Erster auf den 4,428 Kilometer langen 'Circuit de Jerez' fuhr.


    Bis gegen 11 Uhr hielten sich die Teams zurück, am Mittag kehrte auf der Strecke beinahe Ruhe ein, als Wolken aufzogen und die Temperatur in den Keller ging. Gegen 15 Uhr machten die Wolken der Sonne wieder Platz, doch die wärmeren Temperaturen waren nur von kurzer Dauer, nur eine halbe Stunde später wurde es am Himmel richtig dunkel. Zudem frischte der Wind auf - ein Problem, wenn Aerodynamikteile getestet werden sollen.

    Michael Schumacher mit Dreher aber auch mit Bestzeit


    Michael Schumacher war am ersten Testtag des Jahres bereits aktiv, konzentrierte sich jedoch ganz auf die Testarbeit und zeigte sich den Journalisten nicht. Rund eine halbe Stunde vor Testende leistete sich der Ex-Weltmeister einen Abflug mit Dreher in der 'Curva Angel Nieto', wonach das Auto per LKW zurück an die Box gebracht werden musste, nachdem der 37-Jährige im Kiesbett stecken geblieben war.


    Am Ende stand der Deutsche nach 82 Runden im F2004, ausgerüstet mit V8-Motor, mit 1:18.020 Minuten auf den Zeitenmonitoren ganz vorn. Teamkollege Luca Badoer drehte seine Runden im F2005 mit leistungsreduziertem V10-Motor im Heck und hatte nach 63 Umläufen 2,071 Sekunden Rückstand zu verzeichnen.

    Beide Toyota mit starken Zeiten


    Der zweite Rang ging mit 1,328 Sekunden Rückstand an Toyota-Testfahrer Ricardo Zonta. Der Brasilianer leistete sich am Nachmittag bei der Tribüne 'P-7' einen Dreher und musste seinen Boliden unbeschädigt im Kiesbett zurücklassen. Teamkollege Ralf Schumacher kam nach 59 Runden mit 1,845 Sekunden Rückstand auf den dritten Rang.

    Renault im Mittelpunkt des Interesses


    Highlight des Tages war ohne Zweifel die Premiere des Renault R26, mit dem die Franzosen in diesem Jahr beide WM-Titel verteidigen wollten. Das Team schirmte das Auto vor den neugierigen Blicken der Fotografen und der Konkurrenz so gut wie möglich ab, wenn es denn einmal an der Box stand. Zudem durften sich die Fahrer nicht zum neuen Auto äußern.


    Den problemlosen ersten Testtag im neuen Auto inklusive Streckendebüt des V8-Motors absolvierte Giancarlo Fisichella während Teamkollege Fernando Alonso im Vorjahresauto mit gedrosseltem V10-Motor Platz nahm. Berichte, wonach diese Einteilung ein kleiner Seitenhieb in Richtung des Weltmeisters ist, der 2007 zu McLaren-Mercedes wechseln wird, entbehren übrigens jeder Grundlage - die Testeinteilung stand schon Wochen vor der Bekanntgabe fest.


    Am Ende des Testtages auf der spanischen Rennstrecke hatte Fernando Alonso im Vorjahresboliden mit 1,909 Sekunden Rückstand nach 61 Runden auf dem vierten Rang die Nase vor Teamkollege Giancarlo Fisichella. Der Italiener belegte nach 39 Runden mit 2,535 Sekunden Rückstand den sechsten Rang.

    Red Bull Racing fliegt noch nicht


    Red Bull Racing-Fahrer David Coulthard leistete sich am ersten Testtag einen Ausritt ins Kiesbett und kam den ganzen Tag über nicht in Schwung. Mit 3,966 Sekunden Rückstand bildete der Schotte nach 31 Runden das Schlusslicht des Tages. Der brandneue RB2 mit Ferrari-V8-Motor musste zudem einmal per LKW zurück an die Strecke gebracht werden - nach Aussage des Teams gab es ein Elektronik-Problem, das den Schotten zum Anhalten auf der Strecke zwang.

    Nur MF1 Racing und Super Aguri nicht in Jerez


    Am zweiten Testtag (Mittwoch) stoßen auch McLaren-Mercedes, Williams-Cosworth, das Honda Racing F1 Team, das BMW Sauber F1 Team und die Scuderia Toro Rosso hinzu. Das BMW Sauber F1 Team dürfte sich morgen in einem neuen Look präsentieren. McLaren-Mercedes unternahm heute alles, um die Fotografen davon abzuhalten, von der orangenen Interimslackierung Fotos zu schießen, obwohl man diese bereits der Öffentlichkeit via Pressebilder gezeigt hat.

  • Giancarlo Fisichella und Bob Bell äußern sich zufrieden über die erste Ausfahrt mit dem neuen Renault-Chassis und -Motor


    (F1Total.com) - Die Blicke richteten sich am ersten Testtag des Jahres in Jerez natürlich auf den neuen Renault R26, der erstmals getestet wurde. Das Team schirmte das Auto vor den neugierigen Blicken der Fotografen und der Konkurrenz so gut wie möglich ab, wenn es denn einmal an der Box stand.


    Um 9:10 Uhr ging Giancarlo Fisichella mit dem neuen Boliden auf die Strecke, Teamkollege Fernando Alonso musste sich mit dem Vorjahresboliden mit gedrosseltem V10-Motor im Heck zufrieden geben und konzentrierte sich auf die Entwicklung der Bremsen.


    Der Spanier hatte am Abend im Vorjahresboliden mit 1,909 Sekunden Rückstand auf die Tagesbestzeit nach 61 Runden auf dem vierten Rang die Nase vor Fisichella. Der Italiener belegte nach 39 Runden mit 2,535 Sekunden Rückstand den sechsten Rang.


    Nachdem die grundlegenden Funktionen des neuen Autos überprüft wurden, dehnte man die Länge der Ausfahrten Schritt für Schritt aus. Das Chassis war nicht das einzige Novum heute für die Franzosen, auch der V8-Motor im Heck hatte heute seine Jungfernfahrt und bereitete keine Probleme.


    "Wir hatten einen sehr viel versprechenden ersten Tag mit dem R26", so Fisichella. "Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und das Programm sah es vor, so viel Kilometer wie möglich abzuspulen, während wir all die Checks durchgingen, die man an einem neuen Auto durchführen muss."


    "An diesem Tag ging es nicht darum, auf Zeitenjagd zu gehen und es war schwierig, die Reifen bei den kühlen Temperaturen zum Arbeiten zu bewegen. Mein erster Eindruck ist, dass das Auto über eine Menge Potenzial verfügt", so der Italiener abschließend."


    Bob Bell, Technischer Direktor Chassis: "Heute war der erste Meilenstein auf dem Weg zum Eröffnungsrennen der Saison in Bahrain. Das R26-RS26-Projekt hat alle im Team über den Winter auf die Probe gestellt und es auf den Punkt gebracht, als das Auto heute zum ersten Mal fuhr, an dem Tag, den wir vor fast einem Jahr geplant hatten."


    "Nach unseren ersten Installationsrunden verlief unsere Arbeit ruhig. Wie das bei jedem neuen Auto der Fall ist, gab es ein paar kleinere Probleme, die es zu beheben gab, wir hatten jedoch keinerlei größere Probleme und haben stetig begonnen, längere Distanzen abzuspulen."


    "Der Zweck dieses Tages ist schnell erklärt: Es ging darum, mit dem neuen Paket Kilometer abzuspulen. Anhand dessen, was Giancarlo gesagt hat, kann man sagen, dass das Auto genauso reagiert wie der R25 - was unseren Vorhersagen entspricht, und unseren Zielen."


    "Der erste Tag auf der Strecke mit dem Motor verlief sehr reibungslos und der V8 hat sich während den beinahe 200 Kilometern normal verhalten. Alles in allem war dies ein angenehmer Eröffnungstag der Tests mit dem neuen Auto."

  • Am ersten Testtag von Red Bull Racing in Jerez stellte man fest, dass dem neuen RB2 eine der Kinderkrankheiten noch nicht ausgetrieben ist



    (F1Total.com) - Das Red Bull Racing-Team erlebte am Dienstag im spanischen Jerez einen harzigen Testauftakt der ersten "richtigen" Versuchsreihe mit dem neuen RB2, der vor Weihnachten von David Coulthard in Silverstone zwei Tage lang auf Jungfernfahrt ausgeführt worden war. Jetzt wird man vier Tage in Spanien arbeiten, unter den Augen des neuen Technischen Direktors, Adrian Newey.


    David Coulthard war nicht ganz unschuldig daran, dass es für die "Bullen" am ersten Testtag nicht ganz rund lief. So leistete sich der 34-Jährige einen Ausritt ins Kiesbett. Der brandneue RB2 mit Ferrari-V8-Motor musste zudem einmal per LKW zurück an die Strecke gebracht werden - nach Aussage des Teams gab es ein Problem mit der Elektrik, das den Schotten zum Anhalten auf der Strecke zwang. Mit 3,966 Sekunden Rückstand bildete der Schotte nach 31 Runden das Schlusslicht des Tages.


    "Das war ein etwas unausgewogener Testtag", so Mark Smith, Technischer Direktor des Teams. "Unser Priorität lag heute darauf, zu sehen, ob wir die Probleme mit der Kühlung gelöst haben, auf die wir in Silverstone gestoßen waren und die kurze Antwort ist, dass wir das nicht getan haben. Es hat uns jedoch nicht am Fahren gehindert. Wir haben das Problem kurzfristig gelöst, indem wir zusätzliche Löcher in das Bodywork geschnitzt haben."


    "Wir konnten anschließend damit beginnen, daran zu arbeiten, zu sehen, wie das Auto auf Veränderungen am Setup reagiert", so der Brite weiter. "Zudem haben wir ein Reifentestprogramm aufgenommen, das die Tatsache berücksichtigt, dass wir einmal mehr in der Lage sein werden, in dieser Saison während den Rennen Reifen zu wechseln."

  • Der erste Testtag in Jerez stimmt nicht nur Ralf Schumacher positiv, sondern auch Chefrenningenieur Dieter Gass


    (F1Total.com) - Der zweite Rang ging am Dienstag beim Testauftakt im spansichen Jerez mit 1,328 Sekunden Rückstand an Toyota-Testfahrer Ricardo Zonta. Der Brasilianer leistete sich am Nachmittag bei der Tribüne 'P-7' einen Dreher und musste seinen Boliden im Kiesbett zurücklassen Teamkollege Ralf Schumacher kam nach 59 Runden mit 1,845 Sekunden Rückstand auf den dritten Rang. Beide Fahrer saßen im neuen TF106.


    Schumacher konzentrierte sich auf Arbeiten am Chassis-Setup, Zonta verbrachte den Tag mit Tests des Motors und der Elektronik, bevor der Brasilianer am Nachmittag ein langes Bridgestone-Reifentestprogramm aufnahm. Neben den Versuchen mit dem neuen V8-Motors sind die Reifentests ein weiterer Schwerpunkt, nicht nur weil man mit den Japanern einen neuen Reifenpartner hat, sondern auch, da durch die Rückkehr der Reifenwechsel während der Rennen die Leistung und weniger die Haltbarkeit im Vordergrund steht.


    "Es gibt seit dem letzten Test im Dezember keine wirklich großen Veränderungen am Auto und wir konzentrieren uns noch darauf, das Auto an die Bridgestone-Reifen anzupassen und mit dem Getriebe und dem Motor weitere Kilometer abzuspulen", so Ralf Schumacher, der sich heute mit den Stars von Hannover 96 in der Box traf. "Generell fühlt sich das Auto sehr gut an, das neue Heck ist ein Schritt nach vorn. Es ist immer noch ziemlich schwierig, unter kalten Bedingungen Schlüsse zu ziehen."

    Toyotas "realistisches" Ziel: "ein paar Rennen gewinnen"


    "Wie schon im letzten Jahr sind wir hoffnungsvoll, dass wir einen starken Start in die Saison hinlegen können, denn so wie das Chassis-Team hat auch die Motorabteilung unter der Leitung von Luca Marmorini großartige Arbeit geleistet. Das Ziel für 2006 ist es, ein paar Rennen zu gewinnen und ich denke, dass dies ein realistisches Ziel sein sollte, nachdem wir letztes Jahr ein paar Mal auf dem Podium standen. Die Leute da draußen erwarten, dass wir ein oder zwei Siege holen können und ich denke, dass dies möglich sein sollte."


    "Wir haben zu Beginn des Tages ein paar Stunden verloren, weil die Temperaturen zu kühl waren und die Strecke noch etwas schmutzig war, aber zur Mittagszeit waren die Bedingungen gut genug, um die Arbeit aufzunehmen", so Zonta. "Wir haben etwas am Setup gearbeitet und Tuning an der Elektronik durchgeführt, was uns geholfen hat, die neue Software zu verstehen."

    Toyota verzeichnet stetige Fortschritte


    "Am Nachmittag begannen wir dann ein Reifentestprogramm", so der Brasilianer weiter. "Es gab ein paar neue Konstruktionen und ich habe diesbezüglich ein positives Gefühl. Ich war in der Lage, auf die Strecke zu gehen und das Programm abzuschließen. Bei jedem Test machen wir überall Fortschritte."


    "Der heutige Tag war ein sehr guter Start in das neue Jahr", so Chefrenningenieur Dieter Gass. "Wir haben den Großteil des Programms abgespult, auch wenn wir wegen Ricardos Dreher eine kleine Verzögerung hatten. Wir haben in Bezug auf die Reifen etwas Neues gelernt. Die Bridgestone-Reifen verlangen nach einer anderen Setup-Richtung und daran haben wir hauptsächlich an Ralfs Auto gearbeitet."


    "Es gab am Ende des Tages ein kleines Problem an diesem Auto mit dem Kabelbaum, aber nichts Ernstes", so der Deutsche weiter. "Wir haben wieder angefangen, in jene Richtung zu arbeiten, in der wir beim Test vor Weihnachten gearbeitet und unsere Erkenntnisse sind positiv."