erstmals zwei neue Kamerasysteme im Einsatz

  • 20.01.2006

    Mannheim gegen Ingolstadt am Sonntag live auf Premiere - Mit der „pylonCam“ und der „SportsCam“ erstmals zwei neue Kamerasysteme im Einsatz


    Ex-Fußball-Nationalspieler Mario Basler Gast im Premiere Studio


    Am Sonntag, 22. Januar, trifft DEL-Rekordmeister Adler Mannheim auf den ERC Ingolstadt. Premiere zeigt das Spitzenspiel des 43. Spieltages ab 14.20 Uhr (Spielbeginn um 14.30 Uhr) live und exklusiv im deutschen Fernsehen. Als Studiogast begrüßen die Moderatoren Thomas Wagner und Harald Birk den ehemaligen Fußball-Nationalspieler Mario Basler. Nach seiner Beurlaubung als Teamchef des Regionalligisten Jahn Regenburg im September des vergangenen Jahres lässt der 37-Jährige seine Karriere als Spieler des achtklassigen Amateurvereins ATSV Wattenheim ausklingen, für den er seit rund zwei Wochen spielberechtigt ist. Kommentator der Begegnung ist Marc Hindelang.


    Bei der Partie setzt Premiere erstmals bei einer Eishockey-Übertragung zwei neue Kamerasysteme ein. Die nur 20 cm über dem Boden und hinter der Plexiglas-Bande angebrachte „SportsCam“ liefert bislang noch nie gezeigte Bilder aus der Schlittschuh-Perspektive. Die mittels eines speziell konstruierten Spezialstativs bis zu acht Meter hoch ausfahrende „pylonCam“ präsentiert dagegen neuartige Bilder aus der Vogel-Perspektive. In der neutralen Zone positioniert, bietet sie aufgrund ihres beweglichen Kamerakopfes einen perfekten Gesamtüberblick für taktische Analysen und liefert überdies stimmungsvolle Bilder von den Zuschauer-Rängen. Für die technische Umsetzung zeichnet wie bei allen Produktionen aus der DEL der von Premiere beauftragte Dienstleister Plazamedia verantwortlich.



    Quelle: www.del.org

  • Innovative Kameratechnik in der DEL - Premiere in Mannheim

    Die „pylonCam“ und die „SportsCam“ liefern spektakuläre Bilder

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    Die pylonCam

    Bei der Partie Adler Mannheim - ERC Ingolstadt am kommenden Sonntag setzt Premiere erstmals bei einer Eishockey-Übertragung zwei neue Kamerasysteme ein. Zum einen die nur 20 cm über dem Boden und hinter der Plexiglas-Bande angebrachte „SportsCam“, und zu anderen die mittels eines speziell konstruierten Spezialstativs bis zu acht Meter hoch ausfahrende „pylonCam“. Sie präsentiert neuartige Bilder aus der Vogelperspektive. In der neutralen Zone positioniert, bietet sie aufgrund ihres beweglichen Kamerakopfes einen perfekten Gesamtüberblick für taktische Analysen und liefert überdies stimmungsvolle Bilder von den Zuschauer-Rängen. Für die technische Umsetzung zeichnet wie bei allen Produktionen aus der DEL der von Premiere beauftragte Dienstleister „PLAZAMEDIA“ verantwortlich.

    “SportsCam“ – so nah am Eis wie noch nie

    Die „SporstCam“ bietet spektakuläre und bislang noch nie gezeigte Bilder aus der Schlittschuh-Perspektive. Das dabei verwendete Kamera-Remote-System „SportsCam“ öffnet in der Bildberichterstattung im Eishockey neue Horizonte. Die Einsatzmöglichkeiten scheinen schier unendlich. In ihrer Miniaturgröße ist die „SportsCam“ das erste modulare 3-Chip-digital Kamerasystem, welches mit einer Remote Control drahtlos oder kabelgebunden gesteuert wird. Sie wird von außen/hinten in die Bandenkonstruktion eingelassen und ist nur noch durch eine Plexiglasscheibe von der Eisfläche getrennt. Die Herausforderung bei der Technikpremiere am Sonntag in Mannheim besteht darin, ohne die Sponsoren durch große Einschnitte in der Bande zu beeinträchtigen, neue und emotionsgeladene Bilder zu liefern, welche die Attraktivität und Dynamik des Eishockeys vermitteln.

    Für extrem schnelle Kamerafahrten von bis zu 140 km/h steht zudem ein hochpräzises Schienensystem zur Verfügung (kommt in Mannheim noch nicht zur Anwendeung). Alle Steuerfunktionen und Bildsignale werden digital per Kabel oder Funk übertragen. Mit einer Höhe von nur 23 cm und einem Durchmesser von 13,6 cm ist die „SportsCam“ extrem kompakt und ermöglicht vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

    Zudem steht jetzt schon die HD-fähige „SportsCam III“ zur Verfügung, welche am Sonntag als Kamera der PylonCam eingesetzt wird.

    Quelle: www.del.org