26. Mai 2006 - 13:05 Uhr
(F1Total.com) - Gestern äußerte Ferraris Chefstratege Ross Brawn den Verdacht, dass die Bridgestone-Reifen mit mehr Gummiabrieb auf der Strecke erst am Sonntag optimal funktionieren könnten - eine Theorie, von der auch Williams-Testfahrer Alexander Wurz einiges hält.
"Der Michelin-Reifen ist derzeit noch besser, aber je mehr Gummi auf die Strecke kommt, desto besser gehen die Bridgestones", wird der Donnerstagsschnellste vom 'Kurier' zitiert. "Im Rennen wird das sicherlich schon ausgeglichen sein, aber im Qualifying dürfte Michelin noch einen Vorteil haben."
Auch Christian Klien ist sich sicher: "Bridgestone hat aufgeholt."
