Heute Nachmittag um 17:07 Uhr startet die BDKJ-Aktion „72 Stunden – ohne Kompromiss“
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Immer noch haben die 25.000 Jugendlichen der BDKJ-Aktion „72 Stunden – ohne Kompromiss“ keine Ahnung, welche Aufgaben auf sie warten. Das erfahren sie heute Nachmittag um Punkt 17:07 Uhr. Und dann muss alles ganz schnell gehen. Schließlich haben sie nur 72 Stunden lang Zeit, um alles zu erledigen. Die Aufgaben sind ganz unterschiedlich gestaltet, SWR3-Reporterin Julia Schürmann erzählt zum Beispiel von einem geplanten Bau eines Erlebnisspielplatzes und von einem neuen Fußballfeld, das auch noch in Anwesenheit eines Fußballprofis eingeweiht werden soll… Keine leichten Aufgaben für die 1250 beteiligten Gruppen – aber die Motivation ist bei allen Teilnehmern riesengroß, und die Jugendlichen vertrauen dabei natürlich auch auf die Hilfsbereitschaft der SWR3-Hörer.
SWR3-Reporterin Julia Schürmann berichtet über die verschiedenen Projekte
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Unter der Adresse www.72stunden.de wurde eine umfangreiche Website erstellt: dort findet ihr alle Infos rund um die Aktion „72 Stunden – ohne Kompromiss“. Spannend ist auch die Sammlung der verschiedenen Grußworte: Bundeskanzler Gerhard Schröder schreibt „Diese Kampagne ist ein wunderbares Beispiel für Solidarität und Gemeinsinn“ und Tatort-Komissarin Lena Odenthal alias Ulrike Folkerts ruft dazu auf, die Aktion nach allen Möglichkeiten zu unterstützen: „Sei es durch Materialspenden, durch finanzielle Unterstützung oder indem Sie eine Aktionsgruppe in ihrer Nähe verpflegen oder mit etwas überraschen.“ Wer selbst mithelfen will, nutzt einfach die eingerichtete Suche auf der Website: einfach die eigene Postleitzahl eingeben, abschicken und dann erscheinen die Hilferufe oder auch Erfolgmeldungen aus den jeweiligen Gebieten.
SWR3 offizielles Aktionsradio
SWR3 begleitet die Aktion als offizielles Aktionsradio und lädt natürlich alle SWR3-Hörer zum Mitmachen ein. Sein „Headquarter“ wird der BDKJ in den nächsten Tagen in den SWR3-Räumen in Baden-Baden einrichten. Hier steht den Teilnehmern auch die Hörer-Hotline 07221 - 2011 zur Verfügung. Auf diesem Weg werden ihre Hilferufe direkt ins Programm transportiert und erreichen mehr als 3,3 Millionen Hörer in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland. SWR3-Reporter sind in den nächsten Tagen im ganzen Sendegebiet unterwegs und werden von den verschiedenen Projekten berichten.
Quelle und noch mehr dazu: www.swr3.de
