Aus aller Welt

  • Porno-Post an über 1.000 Frauen
    57-Jähriger verhaftet - Hinweis kommt von Arbeitgeber
    Böblingen - Vermutlich weit mehr als 1.000 Frauen in ganz Deutschland haben in den vergangenen sieben Jahren Post mit Porno-Bildern von einem 57 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Böblingen bekommen. Der Mann habe sich die Adressen der Frauen aus dem Computer-Netz seines Arbeitgebers besorgt und ihnen pornografische Bilder mit anzüglichen Randnotizen geschickt, teilten Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizei Böblingen am Freitag mit.Studie: Österreicher und Spanier haben den besten Sex
    Zahlreiche Frauen erstatteten Anzeige - bundesweit stand die Polizei vor einem Rätsel. Der entscheidende Hinweis kam vom Arbeitgeber des Mannes. In dem Unternehmen war aufgefallen, dass der 57-Jährige im Firmen-Netzwerk sehr häufig die Adressenlisten weiblicher Mitarbeiter aufgerufen hatte. Der nach der Durchsuchung von Wohnung und Arbeitsplatz am Dienstag vorübergehend festgenommene Mann gab zu, die Briefe geschickt zu haben, schwieg sich aber zu seinem Motiv aus. Nach Angaben der Polizei muss er sich wegen Verbreitung pornografischer Schriften und Beleidigung verantworten. (sa/dpa)



    Das sind dann so sachen, wo ich gerne Frau wäre

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Die gefährlichsten Jobs der WeltArtist
    Möchten Sie, dass jemand auf sie schießt? Sensationsdarsteller Ralf Bialla hat jeden Abend für 2000 Mark Gage auf sich schießen lassen und fing die Kugel mit seinen Zähnen auf. Neunmal wurde Bialla dabei schwer verletzt: Wange, Unterkiefer, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Nase und Augenlid. Immerhin: Bialla starb 1975 an einer natürlichen Todesursache. Den Trick, wie er die Kugeln auffing, nahm er mit ins Grab.


    Wer für so einen Schwachsinn auch noch Bezahlt

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Eigentlich müsste dieser Bericht unter Terror
    Busch sucht den nächsten Krieg



    Teheran beschwert sich bei UN: "illegale Drohungen"
    Washington/New York/Teheran - US-Außenministerin Condoleezza Rice hat im Streit um das iranische Atomprogramm Teheran mit Maßnahmen auch ohne die Billigung des UN-Sicherheitsrates gedroht. Außerdem warf sie dem Iran vor, in dem Konflikt "Spielchen" zu betreiben. Teheran hatte am Freitag eine Frist des Sicherheitsrats verstreichen lassen, ohne die Forderung nach einer Einstellung der Urananreicherung zu erfüllen. Chronologie: Der Streit um das iranische Atomprogramm
    UN-Sicherheitsrat: Diese Sanktionen kann er verhängen
    Angesichts der amerikanischen Drohungen fordert der Iran ein Einschreiten der Vereinten Nationen. In einem Schreiben an UN-Generalsekretär Kofi Annan verlangte Teheran einen sofortigen Stopp der "widerrechtlichen und unverschämten Drohungen Washingtons". Nach Angaben des iranischen Chefunterhändlers Ali Laridschani fühlt sich sein Land weiter an den Atomwaffensperrvertrag gebunden. Am Samstag hatte Teheran bereits angeboten, künftig wieder unangemeldete Inspektionen seiner Atomanlagen zuzulassen.


    Informelle Beratungen in Paris


    Heute wollen die fünf Vetomächte und Deutschland in Paris informell über das weitere Vorgehen beraten, bevor die Außenminister der sechs Länder am 9. Mai in New York über das Thema sprechen. Nach Angaben des amerikanischen Außenministeriums vom Montag kommt deshalb Außenstaatssekretär Nicholas Burns nach Paris. Der Westen befürchtet, dass der Iran sein Atomprogramm auch zur Herstellung von Nuklearwaffen betreibt.


    Rice: Iran muss "reinen Tisch machen"


    US-Außenministerin Rice sagte, das Angebot Teherans könne nicht ernst genommen werden. Der Iran spiele "Spielchen", sagte sie dem US-Sender ABC zu dem entsprechenden Angebot des Vize-Chefs der iranischen Atombehörde, Mohammed Saidi. Wenn der Iran es ernst meine, dann sollte er "reinen Tisch machen, die Anreicherung stoppen und die IAEO-Resolution sowie die Erklärung des Weltsicherheitsrats befolgen", sagte Rice.


    Rice: Maßnahmen auch ohne UN möglich


    Zugleich zeigte sich die Außenministerin überzeugt, dass auch ohne die von den USA angestrebte Resolution des Weltsicherheitsrats Maßnahmen gegen Teheran ergriffen werden könnten. Sollte das höchste UN-Gremium nicht schnell genug handeln, "haben wir gleichgesinnte Länder, die in der Lage und bereit wären, zusätzliche Maßnahmen in Betracht zu ziehen", sagte Rice weiter. Die US-Regierung setze im Sicherheitsrat aber auf eine Resolution gegen Iran nach Kapitel 7, die mit Sanktionen oder Gewalt durchgesetzt werden kann.


    Iran: US-Drohungen "unverschämt"


    In dem Brief an UN-Generalsekretär Annan bezeichnete der iranische UN-Botschafter Mohamed Dschawad Sarif die US-Drohungen gegen sein Land als "widerrechtlich und unverschämt". US-Regierungsmitglieder verstießen mit diesen Drohungen gegen internationales Recht und "die grundlegenden Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen". Er forderte von Annan und dem Weltsicherheitsrat ein sofortiges Eingreifen.


    Mit den Berichten über die Vorbereitungen militärischer Angriffe in den US-Medien und der Tatsache, dass diese nicht von Seiten der US-Regierung zurückgewiesen worden seien, hätten die Drohungen der USA eine neue Dimension erreicht, heißt es laut IRNA in dem Schreiben Sarifs an Annan.


    Iran: "Fühlen uns dem Sperrvertrag verpflichtet"


    Nach Angaben von Chefunterhändler Laridschani fühlt sich Teheran zumindest vorerst weiter an den Atomwaffensperrvertrag gebunden. "Wir werden uns dem Sperrvertrag weiter verpflichtet fühlen, bis sie uns zwingen, dies nicht mehr zu tun", sagte Laridschani am Montag vor Studenten in Teheran. Man sei weiter zu Verhandlungen bereit. Jedoch werde der Iran sein Atomprogramm nicht "für eine Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation oder die Lieferung von Flugzeugtragflächen fallen lassen".


    Der Streit um das Atomprogramm war nach Angaben des Kreml auch Thema eines Telefongesprächs des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit US-Präsident George W. Bush. Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Russland hat sich im Sicherheitsrat zusammen mit China bisher den US-Forderungen nach Sanktionen gegen den Iran widersetzt. (ia/dpa)

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Da habe ich nicht mehr mit gerechnet

    Deutsche Irak-Geiseln sind frei

    Rückkehr für Mittwoch erwartet
    Berlin/Bagdad - Die beiden im Irak entführten Deutschen René Bräunlich und Thomas Nitzschke sind frei. Dies teilte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nach Angaben des Auswärtigen Amts am Dienstag bei einem Besuch in Santiago de Chile mit. René Bräunlich und Thomas Nitzschke waren am 24. Januar in Baidschi rund 200 Kilometer nordwestlich von Bagdad verschleppt worden. Sie sollten dort für den Anlagenbauer Cryotec eine Industrieanlage übergeben. Chronologie: Die Entführung der beiden Deutschen
    Entführt: Noch mindestens sieben westliche Geiseln im Irak
    Hintergrund: Noch etwa 100 Deutsche im Irak
    Rückblick: Spektakuläre Entführungen Deutscher im Ausland
    "Nach mehr als drei Monaten unter menschenunwürdigen Bedingungen befinden sie sich jetzt in sicherer deutscher Obhut im Irak und werden nach heutigem Stand der Planungen schon morgen nach Deutschland zurückkehren", sagte der Außenminister.


    Am 27. Januar strahlte der arabische Nachrichtensender El Dschasira ein erstes Video aus, auf dem die beiden Männer am Boden kauernd mit vier bewaffneten, vermummten Geiselnehmern zu sehen sind. Die Entführergruppe Ansar el Tawhid wal Sunna (Anhänger der göttlichen Einmaligkeit und der Sunna) bekannte sich zu der Tat. Zuletzt wurde am 9. April eine Videobotschaft mit Bräunlich und Nitzschke veröffentlicht

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Bill Gates wäre lieber ärmer


    Ich bin gerne bereit im was ab zu nehmen :lol:


    Microsoft-Gründer hat ein milliardenschweres Problem
    Redmond - Microsoft-Gründer Bill Gates wäre lieber nicht der reichste Mann der Welt. "Ich wünschte, ich wäre das nicht", sagte er am Mittwoch auf einer Konferenz über Online-Werbung in Redmond. "Daraus kommt nichts Gutes." Andererseits sei es ihm durchaus möglich, am normalen Alltagsleben teilzunehmen. "Ich werde in der Öffentlichkeit nicht belästigt. Manchmal fragt einer nach einem Autogramm; das ist keine schwierige Sache." Gates schloss aus, anderen wohlhabenden Amerikanern in die Politik zu folgen. "Ich werde sicherlich nie Politiker sein", erklärte er. Auf die Frage, warum, sagte er: "Aus jedem Grund. Ich würde das nicht mögen, ich würde nicht gewählt werden. Ich bin besser in dem, was ich mache."


    Vermögen von 46,5 Milliarden Dollar


    Der 50 Jahre alte, in Seattle geborene Gates, Gründer des weltgrößten Softwarekonzerns Microsoft, besitzt ein Vermögen von 46,5 Milliarden Dollar. Schon lange hat er sich als Wohltäter profiliert. Bis zu seinem Tod will Gates nach eigenen Aussagen 90 bis 95 Prozent seines Gesamtvermögens spenden, nur zehn Millionen Dollar des Vermögens will er jedem seiner Kinder zukommen lassen. Mit seiner Frau Melinda und drei Kindern lebt Gates in einer riesigen High-Tech-Villa in Redmond (US-Staat Washington). (ia/AP/dpa)

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • 10 Mio's??? Die würde ich sogar noch mit Dir Teilen :wink:


    1ne Du.........9 ich :wink: :wink:

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • [Blockierte Grafik: http://upload4.postimage.org/244106/Bar.jpg]


    Meister Petz bald ein Deutscher?
    Die 171 Bären-freien Jahre in Deutschland könnten demnächst vorbei sein. Seit Anfang Mai treibt Braunbär "JJ2" sein Unwesen in den Tiroler Alpen und schnuppert bereits an der Grenze zur Bundesrepublik. Jetzt jagen ihn die Naturschützer - allerdings nicht, um ihn zu töten, sondern um ihm einen Halsbandsender zu verpassen.


    Finde ich eine feine Sache

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • [Blockierte Grafik: http://upload4.postimage.org/244110/Doppelkopf.jpg]


    Laune der Natur
    Vier Augen, vier Ohren und zwei Mäuler: In Oberägypten kommt ein Kalb mit zwei vollständigen Köpfen zur Welt. Das in einem Dorf bei Luxor geborene Tier scheint bis auf die Missbildung gesund zu sein. Die Muttermilch bekommt es allerdings aus der Flasche.


    Finde ich weniger gut

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Bär zum Abschuss freigegeben
    Nach Bayern eingewandertes Tier "außer Rand und Band"
    München - Der aus Österreich nach Bayern eingewanderte Braunbär ist zum Abschuss freigegeben, um Menschen zu schützen. "Der Bär ist ganz offensichtlich außer Rand und Band", begründete Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) am Montag in München die Entscheidung. Der Bär habe in kurzer Zeit elf Schafe in Bayern gerissen und sei in der Nacht zum Montag in Grainau bei Garmisch- Partenkirchen sogar in einen umschlossenen Hühnerstall eingedrungen. "Der Bär ist zu einem Problembären geworden", sagte Schnappauf. Das Tier ist der erste in Freiheit lebende Braunbär, der seit rund 170 Jahren seine Tatzen auf deutschen Boden setzte. Ruhe bewahren: Tipps für eine Begegnung mit Bären
    Kanada: Jäger erlegt Eisbär-Grizzly-Mischung
    Der tierische Einwanderer hatte am Wochenende neun Schafe im Raum Garmisch-Partenkirchen gerissen. In der Nacht zum Montag tötete er abermals am Eibsee zwei Schafe und drang später auch noch in den Hühnerstall ein. Zum Vergleich wies Bärenexperte Felix Knauer von der Universität Freiburg darauf hin, dass die 20 in Österreich in freier Natur lebenden Bären im vergangenen Jahr insgesamt nur 40 Schafe gerissen hätten.


    "Das Tier muss raus aus der freien Wildbahn"


    "Wir müssen gewährleisten, dass keine Gefahrensituationen für Menschen entstehen", betonte Schnappauf. Es könne zu gefährlichen Überraschungssituationen kommen, wenn eine Bäuerin oder ein Bauer wegen lauter Geräusche nachts in ihren Hühnerstall gehen und plötzlich einem Bären gegenüberstehen. "Die logische Konsequenz für uns war: Das Tier muss raus aus der freien Wildbahn."


    Der Bär hat bereits mehrere Schafe getötet und schwer verletzt. (Foto: dpa)
    Die Versuche, das Tier doch noch einzufangen, sollen nach den Worten von Schnappauf aber fortgesetzt werden. Allerdings könne das Tier im Falle einer Gefangennahme später nicht wieder in die Freiheit entlassen werden. Dann müsse es gegebenenfalls in ein Gehege.


    Experten raten zum Abschuss


    Schnappauf bedauerte die Freigabe zum Abschuss. Aber mehrere Bärenexperten von der Umweltorganisation WWF in Österreich sowie der Universität Freiburg hätten übereinstimmend dazu geraten. "Die Entwicklung der vergangenen Tage war überraschend für uns", bestätigte der Freiburger Experte Knauer. "Wir hatten den Bären zunächst als nicht so gefährlich eingeschätzt."


    "Der Bär hat sich ein Futterverhalten zugelegt, das auf Haustiere ausgerichtet ist", sagte Schnappauf. Und das Tier habe die Erfahrung gemacht, dass es bei menschlichen Siedlungen gute Nahrungschancen habe. Ein solches Verhalten sei kaum noch zu ändern, wenn es erst einmal erlernt sei.


    Bär kam aus Tirol nach Bayern


    Der Bär war zunächst in Tirol unterwegs und dann nach Bayern gewandert. Bärenexperte Jörg Rauer vom WWF Österreich riet Wanderern, sich beim Zusammentreffen mit einem Bären ruhig zu verhalten und sich langsam zurückzuziehen. "Der Bär ist nur gefährlich, wenn er sich bedroht fühlt." Man solle nicht auf einen Bären zugehen und ihn möglichst auch nicht zu fotografieren versuchen. (go/dpa)


    Erst sollen die Tiere hier wieder ausgewildert werden, und wenn sie sich dann Natürlich verhalten kommen sie wieder weg

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Welch ein vergleich:


    Technische Daten Rolls-Royce Phantom:
    V12, 48 Ventile
    Hubraum: 6749 cm³
    Leistung: 338 kW (460 PS) bei 5350/min
    max. Drehmoment: 720 Nm bei 3500/min
    - Hinterradantrieb
    - Sechsstufenautomatik
    - Zweikolben-Schwimmsattelbremse (374 mm Scheiben vorn)
    - Michelin PAX 265/790R540 rundum



    Länge/Breite/Höhe: 5834/1990/ 1632 mm
    Tank: 100 l
    Leergewicht: 2730 kg
    Leistungsgewicht: 5,9 kg/PS
    Innengeräusch: (bei 100 km/h) 59 dB (A)
    Bremsweg aus 100 km/h (kalt/warm): 37,4/37,7 m
    Beschleunigung: 0–100/200 km/h in 6,7/24,4 s
    Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h
    Preis: 375.492 Euro



    Der Lambo greift an. (Foto: Auto Bild)
    Technische Daten Lamborghini Murciélago Roadster:
    V12, 48 Ventile
    Hubraum: 6192 cm³
    Leistung: 426 kW (580 PS) bei 7500/min
    max. Drehmoment: 650 Nm bei 5400/min
    - Allradantrieb
    - Sechsganggetriebe
    - innenbelüftete Vierkolbenbremse (355 mm Scheiben vorn)
    - Pirelli Zero Rosso 245/35 ZR 18 vorn, 335/30 ZR 18 hinten



    Länge/Breite/Höhe: 4580/2045/1140 mm
    Tank: 100 l
    Leergewicht: 1825 kg
    Leistungsgewicht: 3,1kg/PS
    Innengeräusch: (bei 100 km/h) 77 dB (A)
    Bremsweg aus 100 km/h: 35,8/36,2 m
    Beschleunigung: 0–100/200 km/h in 4,0/12,2 Sek.
    Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
    Preis: 248.820 Euro

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Sushis sind gesünder, Hamburger auch




    MADRID – Die Liebhaber der Sushi-Häppchen wirds freuen. Die Speise soll total gesund sein. Doch das «Hamburger-Empire» hat schon zum Gegenschlag ausgeholt.


    Woran die Sushi-Freunde schon lange glaubten, ist jetzt auch noch bewiesen. Forscher fanden heraus, dass die traditionelle Speise aus dem Land der aufgehenden Sonne total gesund ist. Weil sie Meeresfisch enthält und damit auch wertvolle Fette.


    Das sei besser als das durchschnittliche US-Mahl mit Hamburgern aus minderwertigem Fleisch und Pommes Frites mit ungesundem Frittierfett.


    So weit so gut. Und auch der oberflächliche Blick auf die USA und Japan bestätigt: Die Amis werden immer dicker, die Japaner immer älter.


    Und jetzt? Die gluschtigen Brätlinge endgültig nur noch heimlich und mit schlechtem Gewissen verdrücken? Nicht doch. Das «Hamburger-Empire» schlägt zurück, mit der absoluten High-End-Version für alle Sushi-Hasser: Das Restaurant Estik in der spanischen Hauptstadt Madrid serviert eine Frikadelle aus feinstem Rindsfilet. Kostenpunkt: 85 Euro, 130 Franken. Da rede noch einer von «billigen Hamburgern». Hochwertiges Eiweiss hat eben sein Preis.

  • Dann lieber dieses:


    Zander mit Pfifferlingen und Bandnudeln
    Zutaten
    (Für 4 Personen)
    300 g Pfifferlinge
    400 g Zanderfilet mit Haut
    400 g Tagliatelle
    2 EL in Röllchen geschnittener Schnittlauch
    1 große Zwiebel
    2 EL Kapern
    150 ml Sahne
    Olivenöl
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle
    Frisch geriebene Muskatnuss
    Saft einer halben Zitrone


    Pfifferlinge putzen und einmal durchschneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Kapern abbrausen und gut abtropfen lassen. 5 EL Öl erhitzen und Zwiebeln glasig dünsten. Pilze hinzufügen und unter Rühren 1-2 Minuten anbraten. Kapern dazugeben und die Sahne angießen. Kurz aufkochen lassen, mit Salz, Muskatnuss und Pfeffer würzen und beiseite stellen.


    Zanderfilets mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. 6 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Filets kurz in Mehl wenden, überschüssiges Mehl abschütteln und im heißen Öl braten: die Hautseite etwa 3 Minuten, die andere Seite 1-2 Minuten. Anschließend auf Küchenkrepppapier legen und etwas entfetten. Dann die Filets in 3 Teile schneiden.


    In der Zwischenzeit Tagliatelle in reichlich Salzwasser bissfest kochen, abgießen und etwas vom Kochwasser beiseite stellen. Pfifferlingssauce, Schnittlauch und 4-5 EL vom Nudelkochwasser zu den Nudeln geben und gut mischen. Zander zusammen mit den Pfifferlingsbandnudeln sofort und heiß servieren.



    Ein Steak in ähnlicher Art würde ich auch nicht liegenlassen

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Das gefährlichste Raubtier aller Zeiten trifft auf den Bären


    "Er hat mich angebrüllt"
    Jäger sieht "riesigen" Braunbär in Tirol - war es "Bruno"?
    München/Wien - Der wilde Braunbär könnte in Tirol sein: Ein Jagdpächter will das Tier dort am Mittwochabend in Kufstein gesehen haben, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. "Er hat mich angebrüllt", sagte der Jäger demnach im ORF-Radio. Die Umweltorganisation World Wide Fund for Nature (WWF) sprach von einer "typischen Bären-Sichtung" und geht dem Hinweis nach. Der WWF will den Bären, den österreichische und italienische Medien liebevoll "Bruno" nennen, vor dem drohenden Abschuss retten, ihn lebendig fangen und in einem Wildgehege unterbringen.Ruhe bewahren: Tipps für eine Begegnung mit Bären
    Kanada: Jäger erlegt Eisbär-Grizzly-Mischung
    Der Jagdpächter war auf der Suche nach einem Auerhahn und sei völlig überraschend auf den Bären getroffen. "Zuerst bin ich weggelaufen, weil ich mich nicht ausgekannt habe, was das war. Dann bin ich noch mal zurück, und dann ist er neben mir vorbeigegangen. Er war etwa 50 Meter von mir entfernt", wird der Mann zitiert. Ob es der Bär gewesen sei, der in den vergangenen Tagen in Bayern und Österreich für Unruhe gesorgt habe, wisse er nicht. "Es war auf jeden Fall ein riesiger Bär", sagte er. "Ich wollte eh noch ein Foto machen, aber ich war zu aufgeregt."


    Haar- und Kotspuren werden untersucht


    Das zuständige Landratsamt erklärte, man nehme die Sichtung ernst. Eine Erlaubnis zum Abschss wurde aber nicht erteilt. Kufstein ist rund 100 Kilometer vom Landkreis Garmisch-Partenkirchen entfernt, wo der Bär zuletzt am Montagnachmittag gesichtet worden war. Ein Braunbär kann ohne Probleme eine solche Strecke zurücklegen. Der WWF erklärte, man müsse jetzt eine genetische Analyse von Haar- oder Kotspuren abwarten.


    WWF will Bären in ein Gehege bringen


    Die Organisation bemüht sich, "Bruno" lebendig zu fangen. Dazu wurde eigens eine weitere Bärenfalle in den USA bestellt. "Auch wenn es extrem schwierig ist, das Tier einzufangen, versuchen wir, den drohenden Abschuss abzuwenden", erklärte WWF-Sprecher Christoph Heinrich. Das Tier könnte dann in einem Gehege untergebracht werden, das die Tierschutzorganisation Vier Pfoten und die Stiftung für Bären im Wildpark Poing bei München bereitstellen.


    Schnappauf verteidigt Abschusserlaubnis


    Der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf begrüßte die Initiative. Er verteidigte seine Entscheidung, die Abschusserlaubnis aufrechtzuerhalten: Es müsse jederzeit damit gerechnet werden, "dass der Problembär in menschliche Ansiedlungen eindringt". Der Bär habe von Tag zu Tag mehr Tiere gerissen, ohne sie zu fressen und sich Siedlungen immer weiter genähert, betonte Schnappauf.


    Bärenbeauftragter in Bayern?


    Der Minister sagte, grundsätzlich stünden für die Wiederansiedlung von Braunbären geeignete Flächen in den bayerischen Alpen zur Verfügung. "Um so bedauerlicher ist es, dass ausgerechnet der erste Bär, der nach Jahrhunderten wieder nach Bayern kommt, ein abnormales Verhalten an den Tag gelegt hat." Bayern plane jedoch weiterhin, einen Bärenbeauftragten zu benennen.


    Der CSU-Politiker hatte am Montag eine Abschusserlaubnis für den Bären erteilt, nachdem das Tier am Wochenende in unmittelbarer Nähe von bewohnten Häusern und Siedlungen am Fuß der Zugspitze ein Dutzend Schafe gerissen und einen Hühnerstall ausgeräubert hatte. Bei Tierschützern und Politikern von SPD und Grünen hatte Schnappaufs Vorgehen heftige Empörung ausgelöst. (pf/AP)

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]