Rheinisches Derby zwischen Düsseldorf und Köln am Donnerstag live auf Premiere

  • Duisburg gegen Düsseldorf am Sonntag ebenfalls live


    Gleich zwei Derbys aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zeigt Premiere in dieser Woche live und exklusiv im deutschen Fernsehen. Zunächst überträgt der Münchner Abo-Sender am Donnerstag, 22. September, ab 19.20 Uhr (Spielbeginn 19.30 Uhr) den Klassiker DEG Metro Stars gegen Kölner Haie. Moderator Marc Hindelang meldet sich gemeinsam mit dem Ex-Internationalen Harald Birk aus dem Eisstadion an der Düsseldorfer Brehmstraße. Es kommentiert Sven Kukulies.


    Am Sonntag treffen dann Aufsteiger Füchse Duisburg und die DEG Metro Stars aufeinander. Die Moderatoren Thomas Wagner und Andreas Niederberger begrüßen ab 14.20 Uhr (Spielbeginn 14.30 Uhr) in der SCANIA-Arena den Torhüter des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg, Georg Koch, als Gast im Studio. Kommentator der Partie ist Michael Leopold.


    Die DEG Metro Stars sind im Stadion an der Brehmstraße wieder eine Macht, zumindest was die beiden ersten Heimspiele betrifft. Zwei Spiele, zwei Siege, neun Tore. Zuletzt schickte man die Nürnberg Ice Tigers mit 7:1 auf die Heimreise. Mehr Spannung verspricht das Aufeinandertreffen mit dem Erzrivalen Kölner Haie am Donnerstagabend. Zum einen haben Derbys bekanntlich ihre ganz eigenen Gesetze, zum anderen haben die Haie ihre beiden bisherigen Auswärtspartien gewinnen können.


    Für die Spieler der Metro Stars steht am Sonntag gleich das nächste Derby auf dem Programm. Zwar hat das Duell zwischen Duisburg und Düsseldorf lange nicht so viel Tradition wie der Klassiker vom Donnerstag, dafür steckt jede Menge Brisanz in der Partie. Schließlich trainiert das einstige DEG-Idol Dieter Hegen den Aufsteiger. Der 43-Jährige spielte für Deutschland bei 13 Weltmeisterschaften und fünf Olympischen Winterspielen und wurde alleine mit Düsseldorf in den Jahren 1990, 1991, 1992 und 1996 Deutscher Eishockey-Meister. Und mit Torsten Kienass (holte 1996 gemeinsam mit Dieter Hegen den Meistertitel), Trond Magnussen, Niklas Sundblad und Leo Stefan (derzeit verletzt) stehen zudem vier weitere Ehemalige in den Reihen der Füchse.