Bachelor-Absolventen oft in unterqualifizierten Jobs

  • Hannover/Düsseldorf (dpa/gms) - Viele Absolventen von Bachelor-Studiengängen finden nach ihrem Examen zunächst keinen angemessenen Job. Das berichtet das Magazin "Karriere" in Düsseldorf.


    Das Blatt bezieht sich dabei auf die erste bundesweite
    Bachelorbefragung des Hochschul- Informations-Systems (HIS) in Hannover. So arbeiten 25 Prozent der Uni-Bachelors und 37 Prozent der FH-Bachelors auf Stellen unterhalb ihrer Qualifikation. Ein Grund für die vergleichsweise schlechten Chancen der Bachelor-Absolventen sei, dass Arbeitgeber deren Qualifikationsniveau noch nicht genau kennen.


    Insgesamt arbeitet jeder sechste Hochschulabsolvent nach dem Examen in einem Job, für den er überqualifiziert ist. Das Risiko, zunächst auf einer unterqualifizierten Stelle zu landen, hänge zudem stark vom Studienfach ab. So hätten Geistes- und Kulturwissenschaftler schlechtere Karten, schreibt das Magazin. Unternehmen könnten schwer einschätzen, was Absolventen dieser Fächer leisten. So arbeiten laut der HIS-Studie 34 Prozent aller Magister-Absolventen nach dem Studium in einem Job weit unterhalb ihres Qualifikationsniveaus.


    quelle: dpa


    ich bin übrigens auch der meinung, dass bachelor zu schlecht ausgebildet werden. wir haben bei uns der firma davon dutzende.
    95% nicht adhoc zu gebrauchen. :nö:

    Unterwegs sein


    das ist es doch
    per pedes per Rad
    per Bahn per Flugzeug
    per Kopf in ferne Zonen
    zu finden was unauffindbar
    jenseits der Grenzen
    deiner selbst