Hermine verleitet Mädchen zur Gewalt
Berühmte Buchcharaktere wie Hermine Granger können, wenn es nach Meinung führender Psychologen aus den USA geht, die Gewalttätigkeit von Mädchen steigern.
Mädchen würden, traditionell gesehen, gewalttätige Tendenzen unterdrücken, meint der Psychologe Professor James Garbarino, der das FBI beraten hat. Doch in letzter Zeit sind Mädchen in England vermehrt kriminell aufgefallen.
So wurde zwei 14-jährigen Mädchen vorgeworfen, einen Taxifahrer ermordet zu haben. In London wurde eine 16-jährige zu 8 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, weil sie mit ihrer Gang acht Menschen verletzt hatte, darunter einen Barkeeper, den sie zu Tode geschlagen hatten.
James Garbarino sucht die Ursache dafür bei Charakteren wie Hermine, die in der Vergangenheit eine perfekte Tochter darbietet, bis sie im dritten Harry-Potter-Film den Bösewicht Draco Malfoy schlägt. "Das tat gut", beurteilt sie ihr Verhalten und grinst ihre Freunde an. Nach einem solchen Film einem Mädchen zu sagen, dass man nicht schlägt, sei grotesk: "Mädchen schlagen, es tut gut und die Menschen würdigen das."
Traditionell würden Jungen beim Sport lernen, wie man aggressiv sein kann, ohne gleich gewalttätig zu sein. Sie würden lernen, sich die Hände zu schütteln und wieder Freunde zu sein. Soetwas ist für Mädchen schwieriger.
"Ich denke, das ist das Problem, weil Mädchen sich so etwas nicht beibringen", endet Garbarino.
quelle: schattenfell
ein klarer fall von zuviel arschhaare geraucht.