Penispumpe mit Bombe verwechselt

  • Der Besitz einer Penispumpe hätte Mardin Amin fast ins Gefängnis gebracht: Der 29-Jährige wurde bei einer Kontrolle auf dem Flughafen von Chicago von einer Sicherheitsbeamtin gefragt, was das kleine schwarze Ding in seinem Gepäck sei. Er habe «pump» (Pumpe) geantwortet, erklärte Amin, der am Mittwoch vor Gericht erschien. Die Frau aber verstand «bomb» wie Bombe, womit sich der im US-Staat Illinois lebende Mann prompt ein Ermittlungsverfahren einhandelte. Ihm drohten bis zu drei Jahre Haft. Die Staatsanwaltschaft folgte nun aber der Empfehlung der US-Verkehrssicherheitsbehörde und ließ die Anklage fallen. Amins Anwältin Eileen O'Neill-Burke erläuterte, ihrem Mandanten sei es peinlich gewesen, der Sicherheitsbeamtin die gewünschte Auskunft zu geben, da er mit seiner Mutter unterwegs gewesen sei. Deshalb habe der aus dem Irak stammende Mann sehr leise gesprochen. (nz)


    http://www.n24.de/news_stories/article.php?articleId=68110


    :lach: :lach: :lach:

  • das erinnert mich an diesen collegemovie, wo so'n kiffernden typ denkt er hat ne bong vor der nase und als er gerade dran ziehen will, kommt plötzlich ein inder um die ecke und fragt ihn, was er denn wohl da mit seiner schwanzpumpe machen würde. :lol:

    Unterwegs sein


    das ist es doch
    per pedes per Rad
    per Bahn per Flugzeug
    per Kopf in ferne Zonen
    zu finden was unauffindbar
    jenseits der Grenzen
    deiner selbst