Patch-Attacke von Microsoft

  • Zwölf Patches aus Redmond, davon neun Fehlerkorrekturen für Windows


    Am diesmonatigen Patch-Day plant Microsoft gleich zwölf Patches, wovon sich alleine neun Updates um Windows-Sicherheitslücken kümmern. Zwei Patches sind für Microsofts Office-Paket geplant und ein Patch widmet sich einer Reihe von Antivirenlösungen aus Redmond. Unklar ist noch, ob Microsoft im Februar 2007 endlich alle offenen und bekannten Sicherheitslücken im Office-Paket des Software-Riesen stopft.
    Allein für die Windows-Plattform sollen am 13. Februar 2007 neun verschiedene Patches erscheinen. Die maximale Gefährdungsstufe der zu schließenden Lücken wird von Microsoft als kritisch eingestuft. Eines der Windows-Patches korrigiert dabei auch gleich einen oder mehrere Fehler in Visual Studio und eine andere Windows-Korrektur gilt auch für Microsofts Office-Paket.


    Zudem sind zwei Patches für Microsofts Office-Suite geplant, um Sicherheitslücken zu schließen, die gleichfalls als kritisch klassifiziert sind. Ein weiterer Sicherheits-Patch erscheint für die Antivirenlösungen aus Redmond. Dazu zählen Windows Live OneCare, Antigen, Windows Defender, Forefront Security for Exchange Server sowie Forefront Security for SharePoint.


    Microsoft nennt im Rahmen der Vorabinformationen zum monatlichen Patch-Day nur die Anzahl der geplanten Security Bulletins sowie die maximale Gefährdungsstufe. Mit einem Security Bulletin werden oftmals gleich mehrere Sicherheitslücken mit einem Schlag beseitigt, so dass derzeit nicht zu beziffern ist, wie viele Sicherheitslücken am Patch-Day insgesamt geschlossen werden.


    Wie seit langem üblich, gibt Microsoft in der Woche vor dem monatlichen Patch-Day bekannt, für welche Produkte Sicherheits-Updates geplant sind.


    quelle: golem

    Unterwegs sein


    das ist es doch
    per pedes per Rad
    per Bahn per Flugzeug
    per Kopf in ferne Zonen
    zu finden was unauffindbar
    jenseits der Grenzen
    deiner selbst