Gabriel Burns (06) - Die Totenmaschine

  • Gabriel Burns (06) - Die Totenmaschine


    Nach einem Anschlag auf das Büro von Bakerman, entschließt er sich Vancouver fürs Erste zu verlassen. Mit dem Zug reisen er und Larry Newman in die Rocky Mountains, da es dort sicherer ist. Was sie nicht ahnen ist, dass ihre Gegner bereits im Zug auf sie warten. Währendessen bekommt Steven Burns von einer Taxibegleiterin ein Foto ausgehändigt, auf dem er als kleiner Junge zu sehen ist. Auf dem Foto ist auch Bakerman zu sehen, aber im gleichen Alter der momentanen Gegenwart. Wie kann das sein? Doch die Ereignisse überschlagen sich zunächst und Steven soll mit Joyce Kramer ins Clear Light fahren, einem Institut, wo sie Tote gegen Bezahlung einfrieren und erwecken sie wieder, wenn es eine Lösung für ihre Probleme gibt. Als sie dort die nötigen Informationen gesammelt haben, wollen sie an einem Bahnhof in den Zug, in dem sich Bakerman befindet, zusteigen. Doch der Zug hält nicht an. Der Showdown beginnt…


    Fazit:
    Wahnsinn! Endlich geht es mit der Serie weiter. Was hier geboten wird ist ein wahres Action-Feuerwerk. Zwei parallele Handlungsstränge ziehen sich mit rasanten Szenenwechseln zur Höchstspannung auf und bieten einen ultimativen Showdown, der es in sich hat. Für die Rahmenhandlungen bleibt nicht sehr viel Zeit, um eventuelle Fragen zu klären. Im Gegenteil es entstehen weitere Fragen: Warum ist Bakerman seit Jahren nicht gealtert? Wer klonte Luther Niles, ihren bisher größten Widersacher? Und die wohl größte Frage: Warum nennen manche Steven, Gabriel? Zwar weiß man jetzt das Steven damit gemeint ist, aber wieso und weshalb, bleibt offen. Mittlerweile ist man an dem Punkt angelangt, an dem es sich nicht lohnt mit einer der höheren Folgen anzufangen, da man hier leicht den Überblick verliert. Einsteiger sollten sich also erst die ersten Folgen anschaffen und dann weiterhören.


    Sprechertechnisch handelt es sich wieder um eine großartige Zusammenstellung. Neben der guten Stammcrew hat mich vor allem Santiago Ziesmer begeistert. Die Rolle von dem Clown Bronski spricht die Synchronstimme von Steve Buscemi wirklich gut und ich bin dankbar, das er endlich mal eine größere Rolle in der Serie spricht. Ferner liefert Christian Rode in der Rolle des Professor Rankin eine super Leistung ab. Ja selbst Bela B. von den Ärzten, der hier nur den Barkeeper spricht, gibt eine solide Leistung ab. Zwar merkt man den Unterschied, fällt aber nicht weiter ins Gewicht.


    Soundtechnisch konnte die Produktion noch mal eine Schüppe drauflegen. Manuel Rösler, Matthias Günthert geben ihr absolut Bestes bisher. Die düsteren Sounds und die geniale Musik lassen wahres Kino im Kopf entstehen. Die Atmosphäre ist wirklich spürbar. Die Action im Hörspiel wird durch rasante, ja teilweise heftig laute Geräusche untermalt, das der Zuhörer förmlich spürt, was gerade passiert. Klasse!


    Kurz: Rasante Action und neue Fragen!

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