Der ultimative Fussballthread

  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Ich würde Daum auf jeden Fall nehmen, denn er ist ein guter Trainer und er hat sicher etwas aus der Affäre gelernt.


    Damit hätte sich auch das Gerücht erledigt, er ginge zum BVB. Ich mag ihn nämlich nicht

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Ich würde Daum auf jeden Fall nehmen, denn er ist ein guter Trainer und er hat sicher etwas aus der Affäre gelernt.


    Aus meiner sicht, sind die Leute nur Idioten wo immer noch von der Affäre reden. Es war einmal und ist dazu noch Jahre zurück.

  • Zitat von "Zek"

    Was hat er denn missachtet?


    Er hat unseren Admiral als Idioten dargestellt, weil er noch mal Daums vergangenheit hochgekocht hat

    :P


    Lobo





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  • Keine sofortige Rückkehr von Daum
    Der 1. FC Köln hat die Reißleine gezogen und seinen Trainer Hanspeter Latour (59) entlassen. Das gab Manager Michael Meier auf einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag bekannt. Am Vorabend hatte der Bundesliga-Absteiger im heimischen RheinEnergieStadion gegen das auswärtsschwache Erzgebirge Aue 0:1 verloren. Das Team war meilenweit von der Form eines Aufstiegskandidaten entfernt.



    Sieht weiteren Gesprächsbedarf in ein paar Wochen: Christoph Daum.
    © dpa Schon unmittelbar nach der bitteren Niederlage hatte sich der Trainerwechsel angekündigt. Meier hatte auf Nachfrage offen gelassen, ob der Schweizer Trainer auch am Wochenende noch auf der Bank sitzen würde. Latour selbst gab sich hilflos: "Der Klub ist unter meiner Führung hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich weiß nicht, wie's weiter geht."


    Bis eine Dauerlösung gefunden ist, soll Torwart- Trainer Holger Gehrke die Mannschaft zunächst als Interims-Coach übernehmen. Er wird beim Auswärtsspiel am Sonntag beim SC Freiburg auf der Bank sitzen.


    Daum steht dem FC derzeit nicht zur Verfügung
    Der Manager bestätigte, dass er am Morgen Christoph Daum an dessen Krankenbett aufgesucht hatte, um mit ihm Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auszuloten. Aufgrund seiner Erkrankung (Hals-Operation) bat der ehemalige Kölner Trainer jedoch um Bedenkzeit. Auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz am Samstagmorgen im St. Elisabeth Krankenhaus in Köln gab der 53-Jährige bekannt, dass er den "Geißböcken" im Moment nicht zur Verfügung stehe.


    "Ich möchte auf keinen Fall mit dem 1. FC Köln spielen. Der Verein braucht eine schnelle Lösung", so Daum, der "für einen Zeitraum von mindestens drei Wochen nicht arbeitsfähig ist". Allerdings machte er dem FC dennoch Hoffnung: "Man kann sich in ein paar Wochen in Ruhe zusammensetzen, über die Rahmenbedingungen sprechen und sehen, welche Infrastruktur da ist. Und man muss sehen, wie es mit dem Aufbau einer Mannschaft aussieht, die in ein paar Jahren international spielen kann. Das sind alles Dinge, die noch abzuklären sind."


    Am Donnerstagmorgen hatte Latour noch das Auslauf-Training seiner Mannschaft geleitet. Anschließend gab Meier die Entscheidung der Mannschaft bekannt. Auf der Pressekonferenz mit Meier und Latour erklärte der entlassene Coach, dass er noch immer überzeugt ist, dass er "die Kraft hätte, dieses Schiff wieder auf Kurs zu bringen". Er respektiere jedoch die Entscheidung des Klubs und wünscht dem FC, dass die hochgesteckten Ziele erreicht werden.


    Hanspeter Latour kam am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder nach Köln. Es war die erste Auslandsstation für den Schweizer, der in der Heimat die Spitzenklubs FC Thun und Grasshopper Zürich betreute. Seine Bilanz in Köln blieb durchwachsen: In der Bundesliga-Rückrunde holte er in 17 Spielen vier Siege, sechs Unentschieden und sieben Niederlagen (25:32 Tore). In der zweiten Liga spielten die Kölner in elf Spielen nur 15 Zähler ein (vier Siege, drei Unentschieden, 18:14 Tore) und liegen fünf Zähler hinter einen Aufstiegsplatz auf Rang acht.


    Ich befürchte, der will doch nach Dortmund

    :P


    Lobo





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  • Schweiz gegen Brasilien - ein Klassenschlager? Vergessen Sie das! Wer gegen den 5-fachen Weltmeister antretn will, muss tief ins Portmononnaie greifen.
    Anders gesagt drotz 38000 Zuschauer und Preisen zwischen 60 und 150 Franken (rund 40 - 100 Euro) gibt es keinen Rappen für den Schweizer Fussball Verband.

  • Zitat von "nikifcsg"

    Schweiz gegen Brasilien - ein Klassenschlager? Vergessen Sie das! Wer gegen den 5-fachen Weltmeister antretn will, muss tief ins Portmononnaie greifen.
    Anders gesagt drotz 38000 Zuschauer und Preisen zwischen 60 und 150 Franken (rund 40 - 100 Euro) gibt es keinen Rappen für den Schweizer Fussball Verband.


    Das finde ich eine sehr schlechte Entwicklung, dass man 1 Mio. zahlen muss, um die Samba-Kicker zu sehen. Ich hoffe, es wird ein gutes Spiel!

  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Das finde ich eine sehr schlechte Entwicklung, dass man 1 Mio. zahlen muss, um die Samba-Kicker zu sehen. Ich hoffe, es wird ein gutes Spiel!


    Eigentlich dürfte da ja gar keiner hingehen. Bei der Entwicklung

    :P


    Lobo





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  • Daum sagt endgültig Nein
    53-Jähriger will nicht Trainer beim 1. FC Köln werden


    Köln - Christoph Daum wird nicht als Trainer zum 1. FC Köln zurückkehren. Wie der Zweitligist am Mittag bekannt gab, sagte der 53-Jährige den Rheinländern aus "gesundheitlichen Gründen" ab. Daum hatte sich kürzlich einer Halsoperation unterziehen müssen und soll sich laut ärztlichem Rat in den nächsten Wochen schonen. Bereits am vergangenen Samstag hatte er ein Engagement in den nächsten Wochen ausgeschlossen, dem FC aber grundsätzlich Hoffnung auf eine erneute Zusammenarbeit gemacht.


    Überzeugungsarbeit wohl ohne Erfolg


    Die Kölner hatten sich am vergangenen Donnerstag von Trainer Hanspeter Latour getrennt und am Sonntag unter Interimscoach Holger Gehrke ein 0:0 beim SC Freiburg erreicht. Vereinspräsident Wolfgang Overath und Manager Michael Meier hatten am Samstag und Montag in mehrstündigen Verhandlungen versucht, Daum zu überzeugen, doch zum FC zurückzukehren.


    Von 1986 bis 1990 in Köln


    Daum war von 1986 bis 1990 bei seiner ersten Station als Profi-Trainer bei den Rheinländern tätig, die nach zwölf Zweitliga-Spieltagen fünf Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz aufweisen. Seit seiner Kokain-Affäre 2000 hat er ausschließlich im Ausland gearbeitet. Dabei holte er mit Austria Wien die österreichische Meisterschaft und den österreichischen Pokal sowie zweimal mit Fenerbahce Istanbul den türkischen Titel.


    Bei mehreren Bundesligisten im Gespräch


    Seine letzte Station in Deutschland war Bayer Leverkusen (1996 bis 2000). Mit der Werkself holte er dreimal die Vizemeisterschaft (1997, 1999, 2000). Daum liegt zurzeit eine lukrative Offerte von Dynamo Kiew vor. Außerdem wurde er als möglicher Coach bei Schalke 04, dem Hamburger SV und Borussia Dortmund gehandelt.

    :P


    Lobo





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  • Ungarns Fussball-Legende Ferenc Puskas ist in einer Budapester Klinik im Alter von 79 Jahren gestorben. Der Stürmer des «Wunderteams» erlag einer Lungenentzündung.


    Puskas, am 2. April 1927 als Ferenc Purczeld geboren, lag bereits seit Mitte September auf der Intensivstation. In den vergangenen Tagen hatte sich sein Zustand dramatisch verschlechtert. Er litt seit sechs Jahren an der Alzheimerkrankheit. Der einstige Oberst der ungarischen Armee war der populärste Fussballer seines Landes. Mit der legendären ungarischen «Wundermannschaft» blieb Puskas in 32 Spielen ohne Niederlage. Erst im denkwürdigen WM-Final 1954 in Bern mussten die Osteuropäer beim 2:3 gegen Deutschland wieder eine Niederlage hinnehmen. Zuvor waren Ungarns Fussballer 1952 Olympiasieger geworden und gewannen am 25. November 1953 als erstes ausländisches Team auf dem «heiligen Rasen» von Wembley mit 6:3 gegen England.


    Einbürgerung dank Franco
    Der Captain der legendären Auswahl erzielte als technisch äusserst begabter Stürmer in 84 Länderspielen 83 Tore für Ungarn. 1956 flüchtete Puskas beim ungarischen Volksaufstand in den Westen und feierte danach mit Real Madrid königliche Triumphe. Zusammen mit dem Argentinier Alfredo Di Stefano bildete er das Hirn des spanischen Renommiervereins, der mit seiner offensiven Spielweise damals viele Fussball-Anhänger inspirierte, auch den madrilenischen Schriftsteller Javier Marias («Mein Herz so weiss»), der in seinen Fussball-Kolumnen Di Stefano und Puskas immer wieder erwähnt. 1960 waren die beiden auch massgeblich am fünften Meistercupsieg Reals in Serie beteiligt. Der Ungar schoss vier Tore im Final zum 7:3 über Eintracht Frankfurt, eine Marke, die unerreicht blieb.


    Seit 1958 besass Puskas auch die spanische Staatsbürgerschaft, und er spielte auch viermal für die spanische Nationalmannschaft (WM-Teilnehme 1962). Die Einbürgerung von ungarischen Flüchtlingen entsprach der Ideologie der damaligen FrancoDiktatur. Damit konnte das autoritäre, rechtsgerichtete Regime propagandistisch auf die «Unmenschlichkeiten des Kommunismus» hinweisen und gleichzeitig die eigene «liberale Haltung» hervorstreichen.


    Als Trainer ohne Erfolg
    Als Trainer war Lebemann Puskas, der in Madrid später ein Spezialitäten-Restaurant betrieb und Fabrikant für Schuhe und Salami war, weniger erfolgreich. Er wirkte in Spanien (Alicante, Murcia), in Kanada, Griechenland (Panathinaikos, AEK Athen), Kuwait, Chile (Colo Colo), Ägypten, Paraguay, Australien, in den USA und auch in der ungarischen Nationalmannschaft (April bis Juli 1993). Aber nur bei Panathinaikos Athen war der vielgereiste Weltstar erfolgreich. 1971 führte er die Griechen in den Meistercupfinal gegen Ajax Amsterdam (0:2), was ihm eine Prämie von 100 000 Franken eingetragen haben soll.


    Im Juni 1981 erfüllte sich der Filigran-Techniker mit Torriecher seinen sehnlichsten Wunsch. Der Flüchtling durfte erstmals wieder nach Ungarn einreisen und Budapest besuchen, wo er 1943 als 16-jähriger in der Spitzenliga debütiert hatte.

  • Perfekt - Daum zurück in Köln
    Vierjahresvertrag - Ausstiegsklausel für 2007?


    Köln - Überraschende Wende: Die spektakuläre Rückkehr von Christoph Daum zum 1. FC Köln ist nun doch noch perfekt. Dies gab der Klub nach dem Zweitligaspiel gegen 1860 München (1:2) bekannt. Der 53-Jährige wird einen Vertrag bis 30. Juni 2010 erhalten.


    Daum, der dem FC eigentlich am vergangenen Dienstag endgültig abgesagt hatte, war bereits von 1986 bis 1990 Cheftrainer bei den Geißböcken. Angeblich gibt es allerdings eine Ausstiegsklausel für Daum am Ende der Saison 2006/2007.


    Köln hielt lange still


    Zunächst hatte der Bundesliga-Absteiger die Meldungen über eine Einigung nicht bestätigen wollen. Der FC begründete die Zurückhaltung in einer Pressemitteilung damit, dass "der Klub die Konzentration und den Fokus ausschließlich auf das Heimspiel gegen den TSV 1860 München richtet".


    "Daum hat einen Fehler gemacht"


    "Daum gehört zu den besten Fußball-Lehrern der Welt, er kann jeden Verein weiterbringen. Aber: Er hat einen Fehler gemacht", erklärte DFB-Präsident Theo Zwanziger im DSF-Doppelpass. Zwanziger weiter: "Ich bin der Überzeugung, dass man ihm eine zweite Chance geben muss. Doch diese zweite Chance muss man sich mit Glaubwürdigkeit erarbeiten. Das macht er im Augenblick nicht so ganz."


    Daums Rolle rückwärts


    Wie der "Express" und die Online-Ausgabe des "Kölner Stadt-Anzeigers" am späten Samstagabend meldeten, hatte sich der Coach nur vier Tage nach seiner Absage selbst beim Bundesliga-Absteiger gemeldet.


    "Ich glaube, ich habe die falsche Entscheidung getroffen", soll Daum in einem Telefongespräch mit FC-Manager Michael Meier gesagt haben.


    Angeblich Gewissensbisse


    Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, habe Daum nach seiner Absage "Gewissensbisse" bekommen. Zudem soll sich der Aufsichtsrat des Klubs in den zurückliegenden Tagen vermittelnd eingeschaltet haben.



    Na Sowas? :mrgreen:
    :mrgreen: :mrgreen:

    :P


    Lobo





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  • Cannavaro "Fußballer des Jahres 2006"
    Buffon und Henry auf den Plätzen - Klose wird Siebter


    Paris - Vom Balljungen zum Weltmeister, vom Weltmeister zum besten Fußballer des Kontinents: Mit der Wahl zu Europas "Fußballer des Jahres 2006" hat das berauschende WM-Jahr für Italiens Kapitän Fabio Cannavaro vom spanischen Rekordmeister Real Madrid einen perfekten Abschluss gefunden.


    Der 33 Jahre alte Verteidiger ist nach den beiden deutschen Franz Beckenbauer und Matthias Sammer erst der dritte Defensivspieler, der den "goldenen Ball" in Paris in Empfang nehmen durfte. "Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Schließlich bin ich der erste reine Verteidiger, der zu Europas 'Fußballer des Jahres' gewählt wurde. Beckenbauer und Sammer haben ja auch im Mittelfeld gespielt", sagte Cannavaro, der zudem sein Erfolgsgeheimnis offenbarte: "Gutes Essen, viel Schlaf und regelmäßiger Sex."


    Deutlicher Vorsprung vor Buffon


    Der Innenverteidiger geht als 51. Sieger in die Geschichte der Wahl ein, die traditionell von der französischen Fachzeitschrift France Football veranstaltetet wird. Cannavaro (173 Punkte), der die Nachfolge von Brasiliens Superstar Ronaldinho antrat, siegte mit deutlichem Vorsprung vor seinem Landsmann Gianluigi Buffon (Juventus Turin/124) und dem Franzosen Thierry Henry (FC Arsenal/121).


    Anlaufschwierigkeiten in Madrid


    Allerdings hatten nicht wenige Experten die Wahl Cannavaros zuletzt in Zweifel gezogen. Sie waren der Überzeugung, dass sowohl Keeper Buffon als auch Angreifer Samuel Eto'o vom FC Barcelona die besseren Leistungen über die gesamte Saison hinweg gezeigt hatten. Cannavaro hatte nach seinem Wechsel von Juventus Turin zu Real Madrid im Sommer zuletzt mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen.


    Lehmann gerade noch in den Top 10


    Bester Deutscher bei der Wahl war WM-Torschützenkönig Miroslav Klose (Werder Bremen), der mit 29 Zählern auf dem siebten Platz landete. Nationalkeeper Jens Lehmann vom FC Arsenal schaffte es mit 13 Punkten gerade noch in die Top 10. Angreifer Lukas Podolski vom deutschen Rekordmeister Bayern München wurde mit drei Punkten 17., sein Teamkollege Philipp Lahm erhielt als 25. noch einen Punkt. Michael Ballack vom FC Chelsea und Bastian Schweinsteiger von Bayern München gingen trotz ihrer Nominierung leer aus.


    Vom Balljungen zum Weltmeister


    Der Aufstieg von Cannavaro, der trotz seiner 1,76 m Körpergröße auch in der Luft kaum einen Zweikampf verliert, begann am Tag von Italiens schlimmster Niederlage. "Ich war 1990 in Neapel Balljunge beim WM-Halbfinale gegen Argentinien. Da habe ich beschlossen: Ich werde Nationalspieler und Weltmeister", berichtete der Abwehrchef und Kapitän der Squadra Azzurra.


    Am 3. Juli 1990 verlor Italien als Gastgeber in der Stadt von Diego Maradonas damaligem Klub SSC Neapel im Elfmeterschießen und versank in Selbstmitleid - doch den damals 16-jährigen Fabio befiel an diesem traurigen Abend endgültig das Fußball-Fieber.


    "Der beste Abwehrspieler der Welt"


    16 Jahre später führte der überragende Verteidiger der WM 2006 sein Team in seinem 100. Länderspiel als Kapitän ins Berliner Olympiastadion. Der Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich war die Krönung einer von Höhen und Tiefen geprägten Laufbahn.


    "Fabio ist mit Abstand der beste Abwehrspieler der Welt", sagte Trainer Marcello Lippi nach dem WM-Sieg. Das sahen auch die Journalisten der 52-UEFA-Mitgliedsverbände so und hieften Cannavaro mit ihrer Wahl auf Europas Fußballer-Thron.


    Das Abstimmungsergebnis


    1. Fabio Cannavaro (Real Madrid/173 Punkte)
    2. Gianluigi Buffon (Juventus Turin/124)
    3. Thierry Henry (FC Arsenal/121)
    4. Ronaldinho (FC Barcelona/73)
    5. Zinedine Zidane (Real Madrid/71)
    6. Samuel Eto'o (FC Barcelona/67)
    7. Miroslav Klose (Werder Bremen/29)
    8. Didier Drogba (FC Chelsea/25)
    9. Andrea Pirlo (AC Mailand/17)
    10. Jens Lehmann (FC Arsenal/13)
    17. Lukas Podolski (Bayern München/3)
    25. Philipp Lahm (Bayern München/1)

    :P


    Lobo





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