BVBorussia Dortmund 09

  • Nirgendwo anders verlor Nürnberg häufiger
    Im zweiten Heimspiel der Saison 2011/2012 empfängt Borussia Dortmund am Samstag den 1. FC Nürnberg, der zuletzt im November 1990 an der Strobelallee gewinnen konnte. Für die Schwarzgelben ist in der 59. Auflage dieses Klassikers der 100. Bundesliga-Treffer gegen die Franken drin. Bislang lautet das Torverhältnis 97:66. Wir fassen für Sie wie gewohnt alle Infos zum Spiel kompakt zusammen.

    In vier der letzten fünf Vergleiche blieb Roman Weidenfeller ohne Gegentor.
    Ausgangslage: Beide Mannschaften sind mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gegangen. Nürnberg gewann in Berlin und verlor zu Hause gegen Hannover, der BVB startete mit einem Heimsieg gegen Hamburg sowie einer Auswärtsniederlage gegen Hoffenheim.


    Heim/Auswärts: Der BVB ist seit 17 Heimspielen ungeschlagen (so lange wie aktuell kein anderes Team) und gewann die letzten fünf Partien vor eigenem Publikum. Auch das ist aktuell die längste derartige Serie ligaweit. Nürnberg gewann in seiner Bundesliga-Historie noch nie die ersten beiden Auswärtsspiele einer neuen Saison. In der vergangenen Saison punktete der Club auswärts fünf Mal nach einem 0:1-Rückstand (Ligabestwert).


    Personalien: Nürnberg sorgt sich um seinen angeschlagenen Keeper Schäfer und muss Didavi, Nilsson, Frantz, sowie Zeitz ersetzen. Beim BVB sind Barrios, Owomoyela, Koch und Bakalorz nicht dabei. Schmelzer und Subotic könnten in die Startelf zurückkehren.


    Taktik: In vier seiner acht Auswärtsspiele in der Rückrunde der vergangenen Saison trat der "Club" in einer 4-1-4-1-Grundordnung an, in den beiden letzten Gastspielen 2010/2011 begann Nürnberg in einem 4-2-3-1. Zum Saisonauftakt in Berlin kehrten die Franken zum 4-1-4-1 zurück. Der BVB wird im 4-2-3-1-System auflaufen.



    Santana überspringt Kluge
    Bilanz: Von den bisher absolvierten 58 Bundesliga-Duellen konnte der BVB 28 für sich entscheiden (darunter die letzten vier Spiele hintereinander). 17 Mal trennte man sich unentschieden, 13 Mal siegte Nürnberg. An der Strobelallee stehen 20 Siegen fünf Unentschieden und vier Niederlagen gegenüber. Seit dem 16.11.1990 (0:2) verlor Borussia keines der zwölf folgenden Heimspiele gegen Nürnberg (zehn Siege, zwei Remis).


    Statistik: Bei keiner anderen Bundesligamannschaft verlor Nürnberg häufiger als in Dortmund (20 Niederlagen). Schon sieben Mal gewann der BVB nach einem Rückstand - dies gelang nur gegen Gladbach öfter. Borussia entschied acht der letzten zwölf Heimspiele gegen die Franken für sich und verlor insgesamt nur eines der letzten 22 Spiele (auswärts 0:2 am 25.11.07). In vier der letzten fünf Vergleiche blieben die Franken ohne eigenen Treffer.


    Der höchste Heimsieg: Drei Mal schaffte der BVB ein glattes 4:0 gegen den 1. FC Nürnberg. Zuletzt gelang dies am 5. Dezember 2009 beim vorletzten Aufeinandertreffen im Signal Iduna Park. Torhüter Stephan verhinderte mit neun abgewehrten Torschüssen ein größeres Debakel und ließ "nur" die Treffer von Großkreutz (8.), Barrios (13.), Zidan (36.) und Hummels (62.) zu.


    Zuschauer: Der 1. FC Nürnberg hat aus seinem Kartenkontingent kurzfristig 3.500 Tickets zurückgeschickt. Borussia Dortmund befindet sich zur Zeit in Abstimmungsgesprächen mit Polizei und Ordnungsdienst, ob diese Tickets auch an Anhänger von Borussia Dortmund verkauft werden können.

    :P


    Lobo





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  • Lewandowski und Großkreutz treffen gegen starken "Club"
    Borussia Dortmund ist im Signal Iduna Park eine Macht! Mit einem 2:0 (0:0) über den 1. FC Nürnberg feierte der Deutsche Meister seinen fünften Heimsieg hintereinander und baute seine Serie auf 18 Heimspiele ohne Niederlage aus. Lewandowski und Großkreutz schossen die Tore gegen einen starken Gegner, der Schwarzgelb alles abverlangte.

    Weil Nürnberg kurzfristig 3.500 Karten zurückgeschickt hatte, blieben 2.300 Plätze im erstmals seit November 2010 nicht ausverkauften Signal Iduna Park leer. Die 78.400 Zuschauer sahen ein intensives, gleichwohl diszipliniert geführtes Spiel beider Mannschaften, in der die Borussia ihre zweite Torchance zum ersten Treffer nutzte: Lewandowski erzielte in der 50. Minute das 1:0. Für die Entscheidung sorgte Großkreutz zehn Minuten vor dem Ende.


    Ausgangslage:
    Beide Mannschaften waren mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gegangen. Nürnberg gewann in Berlin und verlor zu Hause gegen Hannover, der BVB startete mit einem Heimsieg gegen Hamburg sowie einer Auswärtsniederlage gegen Hoffenheim. Bei keiner anderen Bundesligamannschaft verlor Nürnberg häufiger als in Dortmund (20 Niederlagen). Der letzte Sieg datierte aus November 1990.



    Personalien:
    Nürnberg musste neben Keeper Schäfer, der durch Liga-Debütant Rakovsky ersetzt wurde, auf Didavi, Nilsson, Frantz sowie Zeitz verzichten. Beim BVB waren Barrios, Owomoyela, Koch und Bakalorz nicht dabei. Schmelzer und Subotic kehrten nach überstandenen Verletzungen in die erste Elf zurück. Santana musste auf die Bank, Löwe gemeinsam mit Leitner gar auf die Tribüne, weil das Reglement nur sieben Reservisten zulässt. Der BVB begann fast mit der gleichen Elf, die am 30. April mit 2:0 gegen den gleichen Gegner die Meisterschaft gewonnen hatte. Lediglich der seinerzeit verletzte Kagawa (für den diesmal verletzten Barrios) sowie Neuzugang Gündogan (für da Silva, Bank) waren neu dabei.


    Taktik:
    Während der BVB aus einer klaren 4-2-3-1-Grundordnung agierte, waren beim FCN die Übergänge fließend: Bei Dortmunder Ballbesitz waren es zwei Viererketten, zwischen denen Simons als Sechser agierte und Pekhart in vorderster Front schon mit der Abwehrarbeit begann. Die Franken machten die Räume extrem eng, und wenn sich die Chance bot, schossen Cohen oder Feulner aus der vorderen Viererlinie heraus. Nach Balleroberung schwärmten Eigler (links) und Hegeler (rechts) weit nach vorne aus, so dass aus dem 4-1-4-1 ein 4-1-2-3 wurde.


    Spielverlauf & Analyse:
    Die Nürnberger spielten so, wie Jürgen Klopp es angekündigt hatte: extrem diszipliniert in der Verteidigung, blitzschnell umschaltend nach Ballgewinn. Zwar gehörten die ersten Szenen des Spiels den mit viel Elan startenden Borussen , doch die erste zwingende Chance erspielte sich der "Club" mit seinen pfeilschnellen, zugleich ballsicher vorgetragenen Kontern: So war im letzten Moment ein Abwehrbein dazwischen, als Pekhart nach Chandlers Flanke am Fünfmeterraum zum Abschluss kam (12.).


    Bei hochsommerlichen Temperaturen (23 Grad im Schatten auf den Rängen, deutlich mehr als 30 Grad unten auf dem Rasen, wo kein Lüftchen wehte) entwickelte sich ein rasanter Schlagabtausch. Beide Mannschaften schlugen ein irres Tempo an, und schon Mitte des ersten Durchgangs lautete die Frage: Welches Team würde eher nachlassen? Bis dahin hatten die 22 Aktiven bereits knapp 60 Kilometer zurückgelegt und 98 Sprints absolviert.


    Das disziplinierte Defensivverhalten auf beiden Seiten führte zu einer zwar intensiven Partie, die jedoch in Durchgang eins fast ohne Torraumszenen blieb. Erst in der 37. Minute mussten zunächst Weidenfeller, dann Rakovsky erstmals ihr Können unter Beweis stellen: Zunächst verschätzte sich Schmelzer im Laufduell mit Hegeler, der aus 25 Metern einen Heber ansetzte, doch Weidenfeller konnte parieren. Den Nachschuss setzte Hegeler am Tor vorbei. Im Gegenzug spielte Großkreutz Lewandowski im Strafraum an, der aus halblinker Position sofort abzog, aber Rakovsky war auf dem Posten. Mit 57% Ballbesitz und 54% Zweikampfgewinn ging es in die Pause.

    Der BVB erwischte einen traumhaften Start in Durchgang zwei: Götze, von Piszczek eingesetzt, legte den Ball am Fünfer quer, Lewandowski rauschte heran und nagelte den Ball mit voller Wucht unter die Latte des Nürnberger Tores. Das 1:0 in der 50. Minute war das dritte Tor des Polen im dritten Spiel hintereinander gegen diesen Gegner.


    Warum die Franken in der vergangenen Saison auswärts fünf Mal nach einem 0:1-Rückstand punkten konnten, zeigten sie postwendend. Unbeeindruckt vom Rückstand zog Pinola ab und zwang Weidenfeller zu einer Parade (51.). Die folgende Ecke köpfte Simons knapp am Tor vorbei.


    Der Zwischenstand veränderte das Spiel: Nürnberg agierte offener und bot den Schwarzgelben Räume. Bender zog nach Götzes Zuspiel aus 25 Metern ab und verfehlte nur knapp (62.). Sekunden später bediente Kagawa Lewandowski, der frei vor Rakovsky auftauchte, den Ball aber nicht am glänzend reagierenden Schlussmann vorbei brachte.


    Mit Kuba (ab der 66. Minute) und Perisic (72.) brachte Klopp frische Leute, denn der Erfolg gegen starke Gäste stand auf tönernden Füßen. Eine Co-Produktion dieses Duos hätte in Minute 75 beinahe die Vorentscheidung bedeutet, doch Perisic traf wie schon in Hoffenheim nur den Pfosten.


    Nachdem der eingewechselte Wießmeier in der 78. Minute freistehend am Tor vorbeigeköpft hatte, fiel das erlösende 2:0. Götze erkämpfte sich an der Mittellinie den Ball, Großkreutz marschierte fast über den halben Platz, wurde dabei nicht angegriffen und zog dann aus gut 25 Metern ab. Klose fälschte den Schuss so unglücklich ab, dass sich daraus eine Bogenlampe entwickelte, die sich unhaltbar für Rakovsky unter die Latte senkte (80.).

    :P


    Lobo





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  • BVB freut sich auf die Auslosung -
    "Jeder Gegner ist ein Traum!"

    Zum ersten Mal seit neun Jahren ist Borussia Dortmund wieder mit dabei, wenn in Monaco die Gruppenphase zur UEFA Champions League ausgelost wird. Mit Spannung wartet Fußball-Dortmund auf die Namen der drei Kontrahenten, die zwischen dem 13. September und 6. Dezember ihre Visitenkarte an der Strobelallee abgeben. Kevin Großkreutz: "Die ganze Stadt freut sich darauf!"

    Um 17.30 Uhr schließen sich an diesem Donnerstag im Grimaldi-Forum die Türen hinter den Vertretern der 32 qualifizierten Klubs. Danach wird es noch knapp eine Stunde lang dauern, bis die ersten Kugeln aus den vier Lostöpfen gezogen und ein kompliziertes Auslosungsprozedere in Gang gesetzt ist. Nicht jeder darf gegen jeden spielen - das betrifft zuvorderst Vertreter gleicher Nationen, aber auch die Fernsehsender (und damit die Geldgeber) wollen ihr Interesse an einer ausgewogenen Verteilung der Klubs auf die einzelnen Spieltage am Dienstag und Mittwoch gewahrt wissen. So wird es bestimmt mehr als einmal heißen, der gerade gezogene Verein "can´t go into Group X, because..."


    Beim BVB verfolgt man die Auslosung (Eurosport sendet ab 17.45 Uhr live) ohnehin mit Gelassenheit. "Alle" sagt Marcel Schmelzer auf die Frage, welche Gegner sich die Mannschaft wünscht: "Es gibt niemanden, vor dem wir uns fürchten und niemanden, den wir besonders gerne haben wollen. Wir nehmen das, was kommt." Ilkay Gündogan: "Jeder Gegner ist ein Traum! Wir können kaum noch erwarten, dass es losgeht."

    Für den jüngsten Meister aller Zeiten ist es ein bisschen wie Kindergeburtstag, wenn recht alte Herren am Donnerstag in den Lostöpfen rühren. "Wir freuen uns riesig darauf", bestätigt Neven Subotic: "Für viele von uns ist es das erste Mal. Aus Topf eins und zwei werden wir zwei richtige Knaller bekommen. Auf die freue ich mich am meisten." Sein Abwehrpartner Mats Hummels sagt: "Wir hoffen auf eine tolle Gruppe, in der wir gefordert sind, aber trotzdem eine Chance haben weiterzukommen." Er hat seinen eigenes "Traumlos im Kopf. Ich habe bei uns auf der Homepage gelesen, eine Gruppe mit Real, Milan und ManCity wäre möglich. Das würde ich sofort unterschreiben!"


    Auch Kevin Großkreutz hat seine Favoriten: "Ich möchte immer dahin, wo Stimmung ist: nach Marseille und auf die Insel." Dort war Borussia zuletzt im September 2002, beim FC Arsenal in London. Neun Jahre ist das her...
    Boris Rupert

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    Lobo





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  • BVB freut sich auf Arsenal, Marseille und Piräus
    Borussia Dortmund hat bei der Auslosung der Gruppenphase der UEFA Champions League eine sportlich attraktive Gruppe erwischt: Der Deutsche Meister darf sich mit Arsenal London, Olympiakos Piräus und Olympique Marseille auseinandersetzen. "Aus meiner Sicht ist das eine prima Auslosung", sagte Hans-Joachim Watzke, und Michael Zorc sieht "durchaus die Chance, die Gruppenphase zu überstehen".
    Es hätte schlimmer kommen können für Borussia Dortmund. Sowohl sportlich als auch geographisch. So blieb dem BVB eine mögliche Gruppe mit Barcelona, AC Mailand und Bate Borisov ebenso erspart wie Schachtjor Donezk und Zenit St. Petersburg in Gruppe G. "Für unsere Fans", sagte Watzke über London, Marseille und Piräus, "sind das tolle Reiseziele."


    "Uns sind drei tolle Mannschaften zugelost worden. Meine Vorfreude auf die Champions League ist riesengroß", kommentierte Jürgen Klopp die Auslosung. "Drei reizvolle Gegner, und das Weiterkommen ist nicht ausgeschlossen", meinte Roman Weidenfeller und kündigte an: "Wir werden alles dafür tun, dass es klappt."

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    Lobo





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  • Ein Spiel, das sich "dramatisch unterscheidet"
    von den ersten drei Partien in dieser Saison

    Champions League war gestern. Ab heute zählt nur die Bundesliga, und die führt Borussia Dortmund am morgigen Samstag nach Leverkusen zum Topspiel der vierten Bundesliga-Runde. Ab 18.30 Uhr tritt der Deutsche Meister beim Vizemeister an. "Wir wollen nicht wissen, wer ist die bessere Fußballmannschaft. Wir wollen ein Ergebnis", sagt Jürgen Klopp und meint damit ein Resultat, das den BVB in der Tabelle einen oder gar drei Punkte nach oben bringt.

    Die Erinnerungen sind noch frisch an das Auftaktspiel im Kalenderjahr 2010, als der BVB mit einem "Tripleschlag" (Klopp) - drei Toren binnen sechs Minuten - zu einem 3:1-Auswärtssieg kam. Als "gewisse Orientierung" stuft der BVB-Trainer dieses Spiel und die gezeigte Leistung ein. Er sagt aber auch: "Wir haben damals nicht die Sterne vom Himmel gespielt, sondern gut verteidigt und unser Umschaltspiel zum Tragen gebracht."


    In der Neuauflage zwischen zwei Teams, die jeweils mit zwei Siegen und einer Niederlage in die Saison gestartet sind, will der BVB "als extrem kompakte Einheit auftreten". Klopp fordert dabei ein "sehr diszipliniertes und konsequentes Spiel gegen den Ball" und kündigt eine "leidenschaftliche Art der hohen Verteidigung" an.


    Nach Hamburg, Hoffenheim und Nürnberg, die allesamt sehr defensiv agierten, erwartet der BVB-Cheftrainer am vierten Spieltag eine Aufgabe die sich "dramatisch unterscheidet von den ersten drei". Die Trainingswoche habe man dazu genutzt, sich "auf die Spielweise von Leverkusen einzustellen" und zugleich Schwächen bei gegnerischen Standards auszumerzen.



    Es wird kein Spiel für schwachen Nerven (auf den Rängen) - und ein schweres Stück Arbeit für die Aktiven. "Wie kommt man vor des Gegners Tor, und wie verhindert man, dass der Gegner ständig vor dem eigenen rumkaspert?", formuliert Jürgen Klopp die Fragestellung, auf die Kagawa und Co. eine Antwort geben müssen.

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    Lobo





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  • Götze muss zum "Stresstest"
    Wenn Jürgen Klopp heute Nachmittag um 15.30 Uhr das Abschlusstraining "anpfeift", werden sich hoffentlich die personellen Fragezeichen aufgelöst haben. Diese stehen hinter Sven Bender, Sebastian Kehl und Mario Götze. Der Cheftrainer hofft, mit Ausnahme von Lucas Barrios und Patrick Owomoyela in Bestbesetzung zum Spiel nach Leverkusen reisen zu können

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    Lobo





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  • "Mario tut keiner Mücke etwas zuleide"
    Die Aktiven waren sich einig: Das Remis war ein gerechtes Ergebnis. Und auch bei der Bewertung der Roten Karte gegen Mario Götze kamen Leverkusener wie Dortmunder zu der gleichen Bewertung: Hanno Balitsch intervenierte noch bei Schiedsrichter Wolfgang Stark, der jedoch bei seiner Entscheidung blieb. Roman Weidenfeller: "Mario tut normalerweise keiner Mücke etwas zuleide."

    "Ich habe gesehen, dass Balitsch zum Schiedsrichter gegangen ist. Er hat gesagt: Das ist keine Rote Karte. Wenn ein Spieler sagt, das war nichts, dann sollte man das respektieren und sich umentscheiden", ärgerte sich Neven Subotic über den sturen Schiedsrichter Wolfgang Stark. Hier die Reaktionen nach dem 0:0 zwischen Bayer und Borussia.

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    Lobo





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  • Zitat von "donja"

    War die rote Karte Match entscheidend?


    BVB war zu diesem Zeitpunkt im kommen. Aber das Remis war sichr gerecht

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    Lobo





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  • Götze und Kehl für zwei Spiele gesperrt

    Bitter für Dortmund: Mario Götze fehlt dem BVB nach seiner Roten Karte gegen Leverkusen in den nächsten 2 Bundesliga-Spielen
    Mario Götze (19) ist nach seinem Platzverweis beim Spiel in Leverkusen (0:0) vom DFB-Sportgericht für 2 Spiele gesperrt worden! Zudem muss er eine Geldstrafe in Höhe von 10000 Euro zahlen. War also keine ganz günstige Tätlichkeit...



    Kehl wurde nach einem echt blöden Schubser gegen den Vierten Offiziellen Markus Schmidt gesperrt. Er hatte an der Seitenlinie vergeblich auf seine Einwechslung gewartet und sich mit dem Schlusspfiff zu der Handgreiflichkeit hinreißen lassen.


    Auch Trainer Jürgen Klopp schimpfte wild gestikulierend auf Schmidt ein, bleib aber unbestraft.


    Sind die Strafen gerecht?


    Die Dortmunder fühlten sich schon am Samstag ungerecht behandelt, laut Manager Zorc wurde Götze „vom Opfer zum Täter“ gemacht. Eine eher exklusive Meinung. Außerhalb vom Borussia-Land stimmten viele Fußball-Anhänger den Entscheidungen von Schiri Wolfgang Stark (41/Ergolding) zu.


    Götze sah in der 77. Minute die Rote Karte. Zuvor hatte der BVB-Star nach einem Zweikampf mit Hanno Balitsch gegen den Bayer-Profi nachgetreten und in dessen Richtung gespuckt.


    Der Rotsünder wehrt sich gegen den Vorwurf einer Tätlichkeit oder des Spuckens: „Ich kann nur versichern: Ich bin nicht der Typ, der eine Tätlichkeit begeht. Und anspucken würde ich ohnehin niemanden.“


    Fakt ist jetzt aber: Neu-Nationalspieler Götze fehlt dem BVB jetzt in den Bundesliga-Spielen gegen Hertha (10.9.) und in Hannover (18.9.).

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    Lobo





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  • 40 Millionen - Wahnsinnsangebot für Mario Götze
    Borussia Dortmund hat ein Wahnsinnsangebot für Mario Götze (19) ausgeschlagen. Wie der kicker aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, hat der FC Arsenal in der vergangenen Woche 40 Millionen Euro für das BVB-Supertalent (Vertrag bis 2014) geboten.

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    Lobo





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  • Lange Schlangen: Arsenal ausverkauft
    Borussia Dortmunds Rückkehr in die Königsklasse findet vor vollen Rängen statt: Für das Champions-League-Spiel am 13. September gegen Arsenal FC aus London sind alle 65.614 Sitzplätze für den Signal Iduna Park vergriffen. Damit war das Spiel bereits am ersten Tag des freien Kartenverkaufs ausverkauft.

    Nachdem Vereinsmitglieder bereits am Dienstag Gelegenheit hatten, ein für sie reserviertes Kartenkontingent zu bestellen und die dafür zuständige Hotline 159.000 Anrufe registrierte, bildete sich am Mittwoch im Morgengrauen eine lange Schlange vor der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund. Sie wuchs zwischenzeitlich auf 400 Meter an. "Es war ein ähnlicher Andrang wie vor Bundesligaspielen gegen Schalke oder Bayern München", bestätigte der Leiter der Kartenstelle, Matthias Naversnik.


    39.000 der 53.000 Dauerkarteninhaber besitzen eine Jahreskarte "mit Option" für internationale Spiele, so dass bei einem Fassungsvermögen von 65.614 Plätzen (im Europapokal sind Stehplätze nicht erlaubt) insgesamt 26.600 Tageskarten zur Verfügung stehen, darunter 3.280 für den Gast, der den Unterrang der Nordtribüne besetzen wird.


    Die Vorverkaufstermine für die beiden weiteren Heimspiele in der Gruppenphase der UEFA Champions League am 1. November gegen Olympiakos Piräus aus Griechenland und am 6. Dezember gegen Olympique Marseille aus Frankreich werden noch bekannt gegeben. Im Laufe der kommenden Woche startet der Vorverkauf für das Bundesliga-Auswärtsspiel in Hannover sowie für das Heimspiel am ersten Oktober-Wochenende gegen den FC Augsburg

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  • Herthas Auswärtsserie steht auf dem Prüfstand

    Ein Spiel für Statistiker: Die Mannschaft mit der längsten Erfolgsserie vor eigenem Publikum trifft auf einen Gegner, der im Kalenderjahr 2011 auswärts noch nicht verloren hat! Borussia Dortmund empfängt am Samstag (Anstoß 15.30 Uhr) im Signal Iduna Park die Berliner Hertha.

    Der Deutsche Meister ist seit 18 Heimspielen ungeschlagen; die letzten sechs Partien im Signal Iduna Park wurden allesamt gewonnen. Das sind die längsten derartigen Serien ligaweit. Die Hertha wiederum verlor 2011 noch kein Pflichtspiel in der Fremde (neun Siege, vier Remis). Die letzte Niederlage auf des Gegners Platz datiert vom 5. Dezember 2010 im Zweitligaspiel bei 1860 München (0:1).


    "In der zweiten Liga war es Qualität", sagt Jürgen Klopp über die Auswärtsstärke der Berliner, "jetzt sind es ein funktionierendes Konzept sowie eine gute Einstellung vieler schneller Spieler." Borussia Dortmunds Trainer weiß, dass man der Hertha "keine Räume anbieten" sollte, um die eigene Heimserie nicht zu gefährden, denn "die nutzen sie konsequent".


    Mit den "Besonderheiten des Berliner Spiels" hat sich der Trainerstab während der Länderspielpause intensiv auseinandergesetzt und in den drei gemeinsamen Trainingstagen vermittelt. Zwei Länderspiel-Unterbrechungen an den ersten vier Spieltagen machen es allen Übungsleitern in der Liga nicht einfach, doch jetzt soll es endlich mit Volldampf los gehen.

    "Wir sind jetzt zehn Tage aus dem Rhythmus gewesen", so Klopp, "jetzt geht es darum, dass wir uns gemeinsam auf das Spiel gegen die Hertha einlassen." Einen Gegner, dem er nach einer unglücklichen Start-Niederlage, zwei Auswärts-Unentschieden und zuletzt einem Heimsieg (gehen Stuttgart) eine "super positive Tendenz" attestiert und feststellt: "Das ist kein normaler Aufsteiger, sondern ein Gegner mit Ambitionen. Wir müssen unser Spiel in eine extrem lebendige Vorstellung ummünzen."


    Räume erarbeiten und Tempowechsel forcieren lauten die Vorgaben. Denn nach sieben Punkten aus vier Spielen "wollen wir die Zehn unbedingt voll machen", kündigt der Coach an: "Dann würden wir den Start zu einem sehr ordentlichen machen."

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    Lobo





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  • 1:2 - Borussia rutscht gegen die Hertha aus
    Nach ungeschlagenen 18 Heimspielen in Serie muss Borussia Dortmund eine Niederlage verkraften. Am fünften Spieltag der Fußball-Bundesliga unterlag der BVB gegen Hertha BSC mit 1:2 (0:0). Der Deutsche Meister fand bei schwülwarmen Temperaturen erst spät ins Spiel, zeigte auch nach dem klaren Rückstand Moral, berannte die Berliner Mauer, kam aber nur zum Anschlusstreffer durch Lewandowski

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    Lobo





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