BVBorussia Dortmund 09

  • Zitat von "Lobo"

    Schon wieder so Mutig? :typo_058:



    tja mein lieber...ich halte es wie die gallier...."Alesia?...ich kenne kein alesia...ich weiss nicht wo dieses alesia liegt"

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Frei trainiert ab Montag beim BVB
    Torjäger Alexander Frei kehrt am Sonntag von der Reha aus der Schweiz nach Dortmund zurück und soll ab Montag auf dem BVB-Trainingsgelände in Dortmund-Brackel arbeiten, berichten übereinstimmend kicker-Sportmagazin und Ruhr Nachrichten. Ob er dabei schon Teile des Mannschaftstrainings absolviert, lässt Thomas Doll offen: "Wir werden uns ein Bild von ihm verschaffen und sehen, ob er schon die eine oder andere Einheit machen kann."


    "Alle Zeit" - Alex Frei, Thomas Doll
    Alexander Frei, in der vergangenen Saison mit 16 Treffern erfolgreichster Torschütze bei Borussia Dortmund, hatte im Mai eine überfällige Operation an der Hüfte (Arthrose) vornehmen lassen und seit Ende Juni in seiner Heimat ein Reha-Programm absolviert.


    Wann Frei wieder für den BVB spielen wird, ist offen. Trainer Thomas Doll hofft zwar insgeheim auf ein Mitwirken ab Ende August, doch er betont: "Wenn es dann nicht klappt, würde der Druck nur wachsen. Wir geben Alex die nötige Zeit. Es muss niemand unruhig werden."

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "donja"

    Erfreulich - soll sich aber nicht allzufrüh zurückmelden - wir brauchen ihn auch noch!


    ABER ERST WIR. WIR BEZAHLEN IHN AUCH :shocked: :-P

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "donja"

    Ihr baut ihn auf und wir übernehmen im Juli 2008!


    und er macht das entscheidende Tor gegen Deutschland?????

    :P


    Lobo





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  • [b]Frei schwitzt wieder mit den Borussen

    76 Tage nach seiner Hüft-Operation (Arthrose) nahm Alex Frei gestern wieder seinen Dienst auf dem BVB-Trainingsgelände in Brackel auf. "Es tut gut, wieder dabei zu sein und das Gefühl zu haben, ein Teil dieser Mannschaft zu sein", sagte der 28-Jährige am Montag Nachmittag nach seiner ersten Einheit im Kreis der Kollegen. Bei ungefähr 85 Prozent seines Leistungsvermögens sei er derzeit. Der Schweizer betonte zudem: "Das war nicht meine erste Einheit mit dem Ball. Ich trainiere schon seit zwei, drei Wochen mit der Kugel."

    Wann er wieder für den BVB auflaufen wird, ließ Frei hingegen offen. Er will sich selbst nicht unter Druck setzen - ebenso wenig tut dies sein Trainer. Thomas Doll hatte bereits vor der Rückkehr seiner Nummer 13 gesagt: "Wir geben Alex die nötige Zeit. Es muss niemand unruhig werden." Avisiert ist ein Einsatz Ende August, Anfang September. "Das hört sich sehr gut an", meinte Frei, fügte aber sogleich an: "Ich muss immer noch vorsichtig sein, darf nicht zu viel auf einmal wollen." Bis es soweit ist, "genieße ich jede Trainingseinheit und will mir dabei die letzten noch fehlenden Prozent holen." Um vollständig fit zu werden, schließt er den einen oder anderen Einsatz bei den Amateuren nicht aus.



    Das war der letzte Streich: Alex Frei (2.v.l.) trifft am 12. Mai um 16.14 Uhr zum 1:0 im Derby gegen Schalke 04.
    Zuletzt hatte der Torjäger seine Schuhe am 12. Mai für den BVB geschnürt und dabei maßgeblichen Anteil am folgenschweren Derbysieg seiner Borussia gegen den FC Schalke 04. 60 Sekunden vor der Halbzeitpause traf Frei mit seinem 16. Saisontor im 32. Bundesligaspiel für den BVB zum 1:0, lähmte damit die ohnehin schweren Beine der Schalker. Deren Traum von der ersten Meisterschaft nach 49 Jahren platzte rückblickend im Signal Iduna Park. Alex Frei hatte an dieser Geschichte mitgeschrieben.


    Nur drei Tage später, am 15. Mai, ließ sich der Schweizer in Homburg/Saale von Spezialist Dr. Michael Dienst an der Hüfte operieren. Bei dem zweieinhalbstündigen Eingriff wurden Verknöcherungen entfernt, die Freis Beweglichkeit eingeschränkt hatten. Die Reha folgte. Am Mittwoch vergangener Woche reiste ein Athletik-Spezialist aus Dortmund in die Schweiz, sammelte aktuelle Werte und besprach sich mit den Therapeuthen vor Ort.


    Gestern dann das erste Training im Mannschaftskreis: 80 Minuten schwitzte der Torjäger mit seinen Mitspielern. Trainer Doll hatte seine Ankündigung vom Wochenende - "jetzt müssen Frische und Spritzigkeit hinzu kommen" - umgesetzt. Auf dem Trainingsplan des BVB steht in dieser Woche vermehrt "Schnellkraft". Zudem wurde mit dem Gymnastikband gearbeitet

    :P


    Lobo





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  • Glücklicher Frei peilt Comeback
    in etwa vier bis sechs Wochen an

    [31.07.] Die Stimmung beim BVB-Training ist nach wie vor hervorragend. Doch am glücklichsten scheint derzeit Alexander Frei zu sein, der heute nach der zweiten Einheit des Tages mit einem strahlenden Gesicht in die Kabine ging und erklärte: "Mir geht es wieder gut!"


    Nach seiner Hüft-OP verspürt der Schweizer "keinerlei Probleme" mehr und kündigte an: "In vier bis sechs Wochen will ich wieder für Borussia spielen." Ein Comeback im Heimspiel gegen Cottbus ist also möglich, in der Partie gegen Bremen am 14. September wahrscheinlich.


    "Wir sind sehr glücklich, dass er so schnell wieder auf die Beine gekommen ist", sagte sein Trainer Thomas Doll, der den Stürmer allerdings zeitlich nicht unter Druck setzen will: "Alex soll selbst entscheiden, wann er wieder fit ist

    :P


    Lobo





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  • Es kann los gehen!" Doll freut
    sich auf heißen Tanz in Magdeburg


    Zum ersten Mal seit rund zehn Jahren findet die erste Runde im DFB-Pokal wieder am Wochenende vor dem Bundesliga-Start statt. Das erspart der Liga die ungeliebte, längere Unterbrechung Ende August mit Länderspiel- und Pokalterminen. "Damit rückt der Pokal noch mehr in den Fokus", freut sich Thomas Doll. Seine Mannschaft tritt am Samstag beim 1. FC Magdeburg an. Das Stadion ist ausverkauft, "und es gibt viele Leute", so Doll, "die darauf hoffen, dass eine Bundesliga-Mannschaft wie Borussia Dortmund dort ausrutschen kann." Doch diesen Gefallen wollen die Borussen den Sensationshungrigen nicht tun.


    Zur Aufstellung wollte Doll heute nichts sagen. Auch Buckley wird sich bis Samstag gedulden müssen. Dann weiß er, ob er spielt.
    "Wir gehen gut vorbereitet in dieses Spiel", verspricht der BVB-Coach. "Wir nehmen die Angelegenheit sehr, sehr ernst", ergänzte Sportdirektor Michael Zorc. Trainer Doll studierte in den letzten Tagen Videomaterial und ließ sich von seinen Scouts über die Stärken und Schwächen des ambitionierten Regionalligisten unterrichten. Doll weiß aus eigener Erfahrung als Spieler mit Rostock oder Berlin um die Fußballbegeisterung, die rund um Magdeburg, den einzigen Europapokalsieger zu DDR-Zeiten, herrscht.


    Als "genau der richtige Test zum richtigen Zeitpunkt" bezeichnet Doll deshalb auch das Vorbereitungsspiel vor gut einer Woche bei den Stuttgarter Kickers, Magdeburgs Pendant in der Südstaffel der Regionalliga. Der BVB unterlag dort mit 2:4, und die BVB-Profis nahmen laut Doll die Erkenntnis mit, "dass es nicht reicht, nur 60 Prozent zu geben". Allerdings fand dieser Test auch unter ungleichen Vorzeichen statt: Stuttgart stand drei Tage vor dem Start in die Regionalliga-Saison, während beim BVB noch intensiv an den körperlichen Grundlagen gearbeitet worden war und das Spiel gegen Rom gerade einmal 48 Stunden zurücklag. Doll: "Dennoch haben meine Spieler erfahren, wie Regionalligisten ticken."


    Mittlerweile ist der BVB in der Vorbereitung zehn Tage weiter, "die Frische", so Doll, "kommt langsam zurück." Entsprechend dosiert waren die letzten Trainingseinheiten. Und der BVB-Coach kann zwei Tage vor dem Ernstfall feststellen: "Wir sind gut vorbereitet. Es kann los gehen." Sportdirektor Michael Zorc: "Wir wollen unbedingt eine Runde weiter kommen

    :P


    Lobo





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  • 4:1 in Magdeburg:
    Smolarek, Klimowicz
    und Petric schießen BVB in Runde zwei

    Borussia Dortmund steht in der zweiten Hauptrunde um den DFB-Vereinspokal. Der BVB setzte sich beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg mit 4:1 (2:1), konnte aber trotz des klaren Resultats die guten Eindrücke aus der Vorbereitung nur bedingt bestätigen. Trotz einer frühen 2:0-Führung war es ein am Ende hart erkämpfter Erfolg gegen den starken Drittligisten.

    Vor 25.300 Zuschauer im ausverkauften "Stadion Magdeburg" ging der BVB bereits in der vierten Minute durch Smolarek in Führung. Begünstigt durch einen krassen Abwehrfehler erhöhte Klimowicz nach einer halben Stunde auf 0:2. Doch noch vor der Halbzeitpause gelang Agyemang der Anschlusstreffer für Magdeburg, das dem BVB in der Folge alles abverlangte. Erst in der 76. Minute gelang Petric das erlösende 3:1. Den Schlusspunkt setzte Klimowicz in der Nachspielzeit.



    Personalien:
    Mit Ausnahme von Weidenfeller (in diesem Wettbewerb noch ein weiteres Spiel gesperrt), Frei (Trainingsrückstand nach Hüft-OP), Federico (leichte
    Musste kurzfristig passen: Valdez.
    Oberschenkelverletzung) und Valdez (fiel kurzfristig wegen Magen-Darm-Problemen aus) konnte Trainer Doll personell aus dem Vollen schöpfen, und er wagte auch keinerlei Experimente. Der BVB lief in der nominell stärksten Formation auf, wobei es in Person von Buckley einen Härtefall gab: Dem in der Vorbereitung blendend aufspielenden Südafrikaner blieb zunächst nur ein Platz auf der Bank.


    Taktik:
    Der BVB begann im bekannten 4-4-2-System, aber zunächst nicht mit einer Raute im Mittelfeld, denn Petric war von Doll zu Beginn auf die Linksaußenposition beordert, um Magdeburg zu irritieren. In der Schlussphase, bedingt durch die Einwechslungen von Buckley und Kruska, stellte der Trainer um auf die Alternativ-Ausrichtung mit einer "Doppel-Sechs" (Kehl/Kruska) und zwei vorgeschobenen Außen (Tinga/Buckley) hinter den Spitzen (dann: Klimowicz/Petric). Magdeburg spielte in einer 3-5-2-Grundordnung und hatte daher im Mittelfeld einen Mann mehr auf dem Feld. Ein Übergewicht machte sich besonders auf der rechten FCM-Seite bemerkbar, wo der schnelle und fintenreiche Müller in Dede und Tinga phasenweise gleich zwei BVB-Profis schwer beschäftigte und permanent Hilfestellung durch den auf die Seite ausweichenden Spielmacher Kais Manai bekam.



    Früher Jubel: Smolarek traf in der sechsten, Klimowicz (r.) in der 30. Minute.
    Spielverlauf & Analyse:
    25.230 Zuschauer im ausverkauften "Stadion Magdeburg" sahen eine Partie, in der der Drittligist mehr Spielanteile besaß, großen Druck vor allem über die rechte Außenbahn (Florian Müller) entwickelte und den häufig passiven, mitunter sehr tief stehenden BVB nicht zur Entfaltung kommen ließ.


    Dennoch ging die Borussia in Führung: Nach einem abgeblockten Freistoß von Mladen Petric tauchte Ebi Smolarek frei vor Torhüter Christian Beer auf und versetzte ihn aus der Drehung - 1:0 für den BVB (5.). Aus heiterem Himmel nutzte Diego Klimowicz schließlich ein Missverständnis zwischen Magdeburgs Abwehrspielern Christian Prest und Mario Kallnik zum 2:0 (31.). Tinga (20./Schuss aus 18 Metern) und erneut Klimowicz (41.) knallten die Kugel jeweils über das Gehäuse.


    Der Gastgeber gab sich allerdings nie auf. Sekunden vor der Pause konnte FCM-Stürmer Eric Agyemang den Ball am Fünfmeter-Raum ungehindert annehmen, wurschtelte sich durch die Dortmunder Innenverteidigung und versetzte Marc Ziegler - nur noch 2:1 aus Sicht der Schwarzgelben. Bereits zuvor hatte Ziegler gegen Dennis Tornieporths Distanzschuss sein Können zeigen müssen. Der Torhüter lenkte den Ball über die Latte (35.).



    Petric - hier gegen Müller - erzielte das erlösende 3:1.
    Unmittelbar nach der Pause hatten die Magdeburger Fans schon den 2:2-Torschrei auf den Lippen: Tornieporths Hereingabe konnte Ziegler nicht festhalten, Agyemang schüttelte Kovac ab und traf den Pfosten - der Schiedsrichter-Assistent hatte allerdings eine Abseitsstellung ausgemacht (48.). Zu früh gejubelt! Auch Manai (56.) verfehlte das Gehäuse aus 22 Metern knapp.


    Der Regionalligist kombinierte nun immer präziser und schneller, profitierte aber auch davon, dass der BVB sich noch tiefer zurückzog und große Teile der "neutralen Zone" preisgab. Lediglich über die rechte Seite mit Philipp Degen und Jakub Blaszczykowski kam die Borussia noch zu zwingenden Aktionen. Degen verfehlte nach Zuspiel des schnellen Polen aus zwölf Metern Entfernung knapp (62.).


    Mit der Einwechslung von Delron Buckley (71. für Smolarek) begann die Schlussphase. Und mit Petrics Kopfballtreffer nach Sebastian Kehls Freistoß (77.) der Abschied aus Magdeburg - 3:1 für den BVB. Klimowicz erhöhte sogar noch auf 4:1 (90.). Standesgemäß. Es war ein hart erkämpfter Sieg, ein nicht durchweg überzeugender obendrein. Und doch bedeutete er unter dem Strich einen sehr erfolgreichen Start in die Saison 2007/2008.


    Ausblick:
    Die Paarungen der zweiten Hauptrunde im DFB-Pokal, die am 30. und 31. Oktober stattfinden, werden am 12. August (Sonntag, 18 Uhr) im Rahmen der ARD-Sportschau ausgelost. Zeitgleich bestreitet der BVB sein erstes Saisonspiel in der Bundesliga: Gegner im Signal Iduna Park ist der MSV Duisburg (Anstoß 17 Uhr). Für diese Begegnung stehen noch knapp 10.000 Karten zur Verfügung

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Gratulation! jetzt habt ihr schon was erreicht ;) Petric hat schon getroffen.


    Ja, und für den BVB ist das nicht selbstverständlich. Die zweite Runde zu erreichen :oops:

    :P


    Lobo





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  • Dr. Rauball neuer Liga-Präsident

    Dr. Reinhard Rauball ist am Dienstag erwartungsgemäß zum neuen Präsidenten des Fußball-Ligaverbandes gewählt worden. Die 36 stimmberechtigten Vertreter der Erst- und Zweitligisten wählten den 60 Jahre alten Juristen in einem Berliner Hotel für die kommenden drei Jahre einstimmig zum Nachfolger des kommissarischen Ligaverbands-Präsidenten Wolfgang Holzhäuser.

    Holzhäuser, der für kein Ligaposten mehr kandidierte, hatte im März die Nachfolge des Ende Januar verstorbenen Werner Hackmann übernommen. Einstimmig fiel auch das Votum für die beiden Vizepräsidenten
    aus. Zum 1. Vizepräsident wurde Schalkes Geschäftsführer Peter Peters gewählt. 2. Vizepräsident und damit zuständig für die Interessen der 2. Liga wurde Harald Strutz vom FSV Mainz 05.


    Erwartungsgemäß harmonisch und zudem einstimming verlief zudem die Wahl des nach der Strukturreform elfköpfigen Ligavorstandes, nachdem Bremens Geschäftsführer Manfred Müller seine Kandidatur nach einer internen Abstimmung bereits am Montag zurückgezogen hatte. Die erste Liga wird im Vorstand von Bayern Münchens Karl-Heinz Rummenigge und Heribert Bruchhagen von Eintracht Frankfurt vertreten. Die 2. Liga von Michael Meier (1. FC Köln) und Andreas Rettig (FC Augsburg). Im Zuge der Strukturreform rückten nach einer Satzungsänderung zudem die vier DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, Holger Hieronymus, Christian Müller und Tom Bender auf.


    In den sechsköpfigen Aufsichtrat gewählt wurden neben der Ligaspitze Rauball/Peters noch Müller, Roland Kentsch (Arminia Bielfeld), Heinrich Breit (SC Freiburg) und Kurt Gaugler (ehemals Wacker Burghausen

    :P


    Lobo





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