heute war es gegen mittag auf rtl2 der sehr schöne film:
a christmas carol - mit patrick stewart als ebenezer scrooge.
heute war es gegen mittag auf rtl2 der sehr schöne film:
a christmas carol - mit patrick stewart als ebenezer scrooge.
der lief gestern abend, bzw. heute nacht bei mir als hörspiel
meine zueletzt gesehenen filme:
[asin]B000HEYYW4[/asin]
[Blockierte Grafik: http://ec1.images-amazon.com/images/P/B000HEYYW4.01.PT01._SS400_SCLZZZZZZZ_V39606764_.jpg]
[asin]B000HCO6W4[/asin]
[Blockierte Grafik: http://ec2.images-amazon.com/images/P/B000HCO6W4.01._SS500_SCLZZZZZZZ_V41660724_.jpg]
[asin]B000G6H5C4[/asin]
[asin]B000A7QYO4[/asin]
ZitatLincoln Six-Echo (McGregor) und Jordan Two-Delta (Johansson) leben Mitte des 21. Jahrhunderts in einer scheinbar utopischen Wohneinheit, die in Wirklichkeit ein Gefängnis ist. Wie alle Bewohner werden sie ständig überwacht, angeblich zu ihrem eigenen Schutz. Sie alle hoffen, irgendwann auf Die Insel reisen zu dürfen: die allerletzte unverseuchte Oase auf der Erde. Denn es heißt, dass alle Menschen auf der Welt – außer ihnen – bei einer Umweltkatastrophe umgekommen sind.
Besonders gruselig die Vorstellung wenn man dann dazu diese Serie sieht: ReGenesis
Wie ist denn der Film??
Den wollte ich eigentlich schon im Kino sehn ...
ZitatOriginal von Ska the Witch
Wie ist denn der Film??
Den wollte ich eigentlich schon im Kino sehn ...
Also "Die Insel" fand ich schon gut, würde ihn aber nicht zu den Spitzenfilmen zählen, dafür sind einige Sachen zu stark übertreiben.
Die Story an sich hat was, besonders was beunruhigendes wenn man sich vorstellt das es durchaus mal im Bereich des Möglichen liegen könnte (jenseits der Legalität) das Menschen geklont werden um als Ersatzteillager zu dienen.
am wochenende mit molochos waren es 3 wesentliche:
silent hill ---> befriedigend
der einsatz mit al pacino und colin farell ----> gut-
the italian job mit edward norton und mark wahlberg ----> gut
[asin]B000AT59AW[/asin]
Der Flug des Phoenix (remake).
Ich würde mal sagen der Film steht dem Original in nichts nach, einfach nur eine gute spannende Geschichte
Nur meine ich das im Original die einzelnen Personen etwas schärfer gezeichnet waren oder es liegt einfach daran das man die Geschichte ja schon kennt.
---------------------------------------
[asin]B000ALVE68[/asin]
Herbie fully loaded: Ein toller Käfer startet durch
Auf jeden Fall nette Unterhaltung, aber trotz besserer Tricktechnik kommt der Film nicht an die alten Filme heran (und schon gar nicht an Dudu mit Blacky :D)
[asin]B000BC9ZU8[/asin]
Ein alter Man und ein alte Frau bereiten sich auf einen Atombombenabwurf vor, als die Bombe fällt gerät ihr Leben engültig aus den Fugen, aber sie versuchen Alles wie gewohnt weiterzumachen.
Ein wahnsinnig trauriger Film.
Auf der deutschen Ausgabe des Comics, auf dem der Film basiert steht hinten übrigens ein Zitat von Einstein:
Die Spaltung das Atoms hat alles verändert, außer unserer Art zu denken, und von daher treiben wir auf eine unvergleichliche Katastrophe zu.
Der Comic erschien erstmals 1982 in Großbritanien. Der Film entstand wohl kurz danach.
-SCHEUCH-
[asin]B000088EN9[/asin]
Chicago
... nachdem ich ihn im Kino verpasst htte, habe ich mir den Film endlich die DVD besorgt:
Der Musicalfilm handelt von 2 Frauen, die ihren Mann (bzw. Liebhaber) erschossen haben, beide landen im Gefängniss und ihre einzige Hoffnung ist der Staranwalt Billy Flynn.
Was dann geschieht, lässt sich nur so zusammenfassen: Gerichtsverhandlungen sind eindeutig verwandt mit dem Showbuisness.
Der Film ist Klasse (Richard Geres Stepptanz ist einmalig schön anzuschauen) und die Musik ist benfalls toll, ich habe mir gleich noch den Soundtrack bestellt.
[asin]B000083EBE[/asin]
-SCHEUCH-
Letzte Woche im Kino endlich "Departed: Unter Feinden". Ein guter Film, obwohl mir das Original von der Handlung her einen Tick besser gefallen hat.
Gestern im Kino "Der gute Hirte", Robert De Niro hat es auch als Regisseur voll drauf.
War eigentlich schon jemand in "Pan's Labyrinth"?
ZitatOriginal von Gonzales
Letzte Woche im Kino endlich "Departed: Unter Feinden". Ein guter Film, obwohl mir das Original von der Handlung her einen Tick besser gefallen hat.
Gestern im Kino "Der gute Hirte", Robert De Niro hat es auch als Regisseur voll drauf.
War eigentlich schon jemand in "Pan's Labyrinth"?
den guten hirten habe ich auch schon gesehen. absolut klasse, wenn auch eher ein männerfilm. wir waren zu 6. drin, 3 männer, 3 mädels. die männer fanden ihn durchweg klasse, die frauen alle
mag auch daran liegen, dass ca. alle 5-10 minuten fragen von mädels kamen, was gerade im film so abgeht. ist halt ähnlich wie bei syrania. man sollte sich vorher ein wenig mit der materie auseinandergesetzt haben, um solchen filmen gescheit folgen zu können. naja was soll's, mir hat er gefallen und beim nächsten mal gibt's wieder einen mens only kinobesuch.
pan's labyrinth sehe ich erst morgen, aber ich poste dir mal eine aktuelle rezi, die den film in den himmel lobt. auch weitere kritiken die ich bereits gelesen habe, fallen allesamt > 95% / 10 von 10 punkten aus.
ZitatAlles anzeigen
Pans Labyrinth
(El Laberinto del Fauno, Mexiko, Spanien, USA 2006)
Studio/Verleih: Estudios Picasso, Telecincos / Senator
Regie: Guillermo del Toro
Produzent(en): Guillermo del Toro, Bertha Navarro, Alfonso Cuarón
Drehbuch: Guillermo del Toro
Kamera: Guillermo Navarro
Musik: Javier Navarrete
Genre: Fantasy, Drama
Inhalt:
In magisch-realistischen Bildern erzählt Pans Labyrinth die berührende Geschichte der kleinen Ofelia, die mit ihrer hochschwangeren Mutter zum Stiefvater in eine ländliche Gegend Nordspaniens zieht. Der Stiefvater hat dort den Auftrag übernommen, im Jahr 1944 kurz nach General Francos Sieg, die republikanischen Rebellen zu bekämpfen. Seine Brutalität, Unberechenbarkeit und das schwere Verhältnis zu ihm lassen Ofelia in eine geheimnisvolle Fantasiewelt flüchten, welche von wundersamen, schaurigen und mythischen Fabelwesen bevölkert ist. In ihrem neu erschaffenen Kosmos findet das Mädchen nicht nur Zuflucht, sondern wird mit Ängsten und Träumen konfrontiert, welche ihr helfen, den Schrecken der Realität zu trotzen.
Darsteller:
Sergi López, Maribel Verdú, Ivana Vaquero, Doug Jones, Ariadna Gil, Alex Angulo u.a.
Kino-Start (D): 22.02.2007
Kino-Start (USA): 29.12.2006
Laufzeit: 114 Minuten
Altersfreigabe: ab 16 Jahren
» mehr Infos zu "Pans Labyrinth"
MI-Score: 10/10 (98%)
Kritiken:
Kritik von Baldur
Das Böse verneigt sich vor der Macht der Unschuld! Regisseur Guillermo del Toro serviert uns mit „Pans Labyrinth“ einen sehr brutalen aber gleichzeitig auch einen wunderschönen und beeindruckenden Film, wie man ihn selten zuvor auf der großen Leinwand zu Gesicht bekommen hat. Finstere Faschisten und seltsame Kreaturen treiben in diesem Fantasy/Horrormärchen ihr Unwesen und versetzen den Zuschauer in Erstaunen, aber auch in tiefstes Entsetzen. Pans Labyrinth ist auf gar keinen Fall ein Film für Kinder, sondern definitiv auf erwachsene Leute zugeschnitten, die Fantasy und Hingabe besitzen und noch gerne ab und zu über ihre Kindheit schwärmen und nachdenken.
Pans Labyrinth ist del Toro`s bisher bester Film und für mich ein echtes Meisterwerk. Man merkt dem Film deutlich an, mit wie viel Detailverliebtheit und Hingabe hier gearbeitet wurde. Der Film ist ein lecker schmeckender Genre Cocktail, bestehend aus Drama, Fantasy, ein klein wenig Horror und Sozialkritik. Alles fügt sich wirklich perfekt zusammen. Dabei lebt der Film nicht etwa allein von den beeindruckenden Fantasywesen oder schönen Kulissen, sondern vor allem durch die durch und durch toll besetzte Riege der Darsteller. Akteure die Fehl am Platz sind sucht man hier vergebens.
Auf der Seite des Bösen agiert Sergi López, der die Rolle des Capitan Vidal spielt. Für ihn gibt es keine Gefühle und auch kein Erbarmen und selbst Mitleid scheint ihm ein Fremdwort zu sein. Er tut alles was notwendig ist, um seine Ziele zu erreichen auch wenn es die Leben anderer Personen kostet. López verkörpert die Rolle so grausam und echt, dass man anfängt ihn richtig zu hassen. Verstärkt wird das Ganze sicherlich auch dadurch, dass die grausamsten Szenen im Film seinen Auftritten zu verdanken sind. Einige sind sogar so heftig, dass man sich vor diesen richtig ekelt. Die mehrfachen Auszeichnungen, die López in der Vergangenheit für seine schauspielerische Leistung erhalten hat, stehen für mich also außer Frage.
Besonders beeindruckend zeigt sich auch die junge Nachwuchsschauspielerin Ivana Baquero, die das kleine Mädchen Ofélia verkörpert. Sie wächst in einer schwierigen Zeit auf und erlebt die schlimmsten Dinge, die man wirklich niemanden wünscht. Sie flüchtet daher aus der harten Wirklichkeit in eine Fantasiewelt, die sie selbst geschaffen hat. Man könnte glatt meinen Baquero sei für ihre Rolle im Film geboren worden, so echt lässt sie uns an ihrer Trauer, dem Schmerz, aber auch der Freude und Begeisterung teilhaben. Man leidet mit ihr wenn sie sich in der grausamen Realität befindet und staunt mit ihr, wenn sie sich in eine Welt begibt, die viele niemals sehen werden oder durch die Jahre schlicht vergessen haben.
Neben den beiden vorgestellten Hauptdarstellern überzeugt auch der Rest der Akteure mit soliden Leistungen. Maribel Verdú spielt die mutige Haushälterin Mercedes, die eine besondere Beziehung zu Ofélia aufbaut und sich wie eine Mutter um sie kümmert. Carmen, Ofélia`s leibliche Mutter wird von Ariadna Gil gespielt. Sie ist nicht mehr in der Lage sich um ihre Tochter zu kümmern, da sie durch die erneute Schwangerschaft krank geworden ist. So ist sie mehr oder weniger gezwungen in die ländliche Gegend Nordspaniens zu ziehen, um in der Nähe ihres neuen Mannes, dem furchtbaren Capitan Vidal, zu sein. Beide Schauspielerinnen sind sehr bemüht glaubwürdig zu wirken und verstärken die emotionale Intensität die in Pans Labyrinth schlummert und sich gegen Ende so richtig ausfaltet.
Verstärkt werden die ganzen Emotionen, wie sollte es anders sein, natürlich vom Soundtrack zum Film. Für diesen war Javier Navarrete zuständig und er versteht es sehr gut, die bedeutenden Szenen im Film zu intensivieren und das I-Tüpfelchen zu verpassen. Dabei drängelt sich die Musik aber nicht übereifrig in den Mittelpunkt, sondern hält sich die meiste Zeit über dezent im Hintergrund auf. Nichts desto trotz ist der Soundtrack wunderschön und zieht einen in seinen Bann, vor allem das gesummte Kinderlied (auch im Trailer zu hören) ist wunderschön anzuhören.
Die Traumwelt in die sich Ofélia begibt, ist wirklich beeindruckend. Neben bizarren Gestalten und schönen Kulissen gibt es auch jede Menge düstere und gruselige Orte. Hier gilt es ein großes Lob an die Teams auszusprechen, die für den Bau der verschiedenen Orte, die Masken und Kostüme sowie die Spezialeffekte zuständig waren. So eine Detailgetreue Welt habe ich selten zu Gesicht bekommen. Pans Labyrinth ein Märchen für Erwachsene und so sehen und wirken auch die Fabelwesen düsterer und agieren brutaler, als man sie aus der Kindheit kennt. Zum Teil ist man von ihnen fasziniert und teilweise auch etwas entsetzt. Der so genannte Pale Man z. B. sieht richtig krank aus, wenn man es so ausdrücken darf.
Da der Film während der spanischen Revolution spielt, kommen auch Kriegszenen darin nicht zu kurz. Diese werden von Regisseur del Torro zwar brutal, aber auch sichtbar sozialkritisch eingefangen in Bezug auf Faschismus, sinnloses Morden, Folterungen usw. Genauso wie auch die Fantasywelt sind diese Szenen recht düster und stellenweise richtig brutal inszeniert. Hier machen sich vor allem die tollen Kamera- und Szenenwechsel bemerkbar. Bei den Kriegsszenen hat man auch sehr auf Realismus wert gelegt und das merkt man in jeder Einstellung, bei der man entsetzt das Grauen, dass unsere Welt tag für Tag begleitet ins Gesicht sieht. Hier offenbart sich, dass Pans Labyrinth viel mehr als nur ein Märchen ist, oder für den ein oder anderen gar nicht als solch ein Film interpretiert wird. Am Ende bleibt es dem Zuschauer überlassen und das gefällt mir. Del Toro`s Meisterwerk ist viel komplexer als man auf den ersten Blick denken mag und so bietet der Film sicherlich für viele guten Gesprächsstoff und der ein oder andere wird das gezeigte wohl auch erst einige Minuten verdauen müssen. Am Ende überwältigt die Schönheit des Films den Zuschauer und lässt diesen für ein paar Minuten in eine Welt eintauchen, die sicherlich viele zu tränen rühren wird.
Fazit:
Perfekter, stellenweise recht brutaler, trauriger und mitreisender Fantasy/Drama Film für jung gebliebene Erwachsene und die, die es wieder werden möchten!
quelle: movieinfos
Gute Kritiken hab ich auch schon jede Menge gelesen, aber gerade bei diesem Film hätte mich der persönliche Eindruck interessiert. Ich bin also auf deine Meinung gespannt. Bei der Oscarverleihung hat er ja einiges gewonnen.
Apropos Oscars, schön das da der Film "Little Miss Sunshine" so gut abgeschnitten hat, dies war für mich einer der TOP Kinofilme des letzten Jahres.