Vorwurf der Bestechlichkeit
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat Mitarbeiter der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) wegen des Verdachtes der Bestechlichkeit im Visier. Es bestehe der Verdacht, dass ein Verkäufer und ein Buchhalter einer Wuppertaler Computerfirma Mitarbeiter der GEZ mit Bordellbesuchen, Besuchen bei großen Sportereignissen, aber auch mit Bargeld und Restaurantbesuchen bestochen habe, sagte der Sprecher der Fahndungsbehörde, Alfons Grevener.
Das Schmiergeld soll vor Abschluss eines Vertrages in zweistelliger Millionenhöhe geflossen sein. Acht Privatwohnungen und die Büroräume der GEZ in Köln-Bocklemünd wurde nach Angaben von Grevener durchsucht. Zudem werde auch gegen Beschäftigte einer Kölner Versicherung und zwei IT-Unternehmen aus Aachen und Düsseldorf ermittelt. Insgesamt gebe es zehn Verdächtige.
GEZ will alles aufklären
Die GEZ sicherte in einer Pressemitteilung zu, "alles zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen" zu wollen. Aufträge würden "im Wettbewerb" vergeben, eine Bevorzugung von Auftragnehmern sei regelwidrig.
Quelle: [URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6332220_TYP6_THE_NAV_REF2_BAB,00.html]tagesschau.de[/URL]
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Verdient die GEZ nicht genug das die ihre Mitarbeiter ordentlich genug bezahlen können ?