Bald ist es soweit!
Rominho und ich werden ins Stadium gehen. Leider ausverkauft, sodass Fix nicht kommt.
Wir freuen uns!
Bald ist es soweit!
Rominho und ich werden ins Stadium gehen. Leider ausverkauft, sodass Fix nicht kommt.
Wir freuen uns!
Viel Spaß und viel Erfolg!
FCZ verliert gegen den FC Basel mit 0:1!
Das Tor war zwar Offside - gezählt wird es trotzdem.
Nur noch 2 Punkte Vorsprung auf den FCB. Es wird hart.
Unsere Jungs vom Forum hätten besser Schach gespielt als den FCZ so wenig zu unterstützen
Das hört sich ja nicht so gut an. :-?
Zitat von "donja"Alles anzeigenFCZ verliert gegen den FC Basel mit 0:1!
Das Tor war zwar Offside - gezählt wird es trotzdem.
Nur noch 2 Punkte Vorsprung auf den FCB. Es wird hart.
Unsere Jungs vom Forum hätten besser Schach gespielt als den FCZ so wenig zu unterstützen
Ich habe doch die Daumen gedrückt. Tun jetzt noch weh :mrgreen: :roll:
Zitat von "Lobo"Ich habe doch die Daumen gedrückt. Tun jetzt noch weh :mrgreen: :roll:
hast falsch gedrückt!
Das war Scheisse! Abhacken und nach vorne schauen! FCZ war spielerisch viel besser. Aber ich wage mal zu behaupten, dass wir ein Sturmproblem haben. schade!
Ja, es sieht leider nach einem Sturmproblem aus. Wir waren überlegen, waren technisch und taktisch wie gewohnt besser als Basel, jedoch haben wir das Toreschiessen vergessen und das ist nun mal das entscheidende. Basel wäre mit etwas mehr Entschlossenheit im Abschluss zu packen gewesen. Gegen St. Gallen nur 0:0 und jetzt 0:1. 2 Heimspiele hintereinander ohne Tor, dass darf nicht sein. Die Defensive ist zwar sehr stabil, aber um den Meistertitel zu verteidigen muss offensiv in den nächsten Partien viel mehr kommen.
Sonntag, 15. April 2007 , ju/pli
Zürich schlägt den FC Sion auswärts mit 2:1!
Joker Staubli mit dem entscheidenden Treffer
Lucien Favre musste einige Umstellung bei der Aufstellung vornehmen. Gleich acht Spieler konnten nicht eingesetzt werden, darunter mit Alphonse, Eudis und Raffael drei Stürmer. Die ganze Last des Toreschiessens lag damit auf den Schultern von Santos und Marco Schönbächler, der erstmals von Beginn weg eingesetzt wurde.
Zwar ging der FC Sion durch einen Freistoss von Saborio in Führung (26.), doch kurze Zeit später sorgte Tihinen mit einem Kopfball für den Ausgleich. Der kurz zuvor eingewechselte Staubli war in der 69. Minute mit dem 2:1 für die Entscheidung verantwortlich.
Na, geht doch.
Wir haben eben einen Haufen Zweifler im Forum.
Optimist muss mann sein.
Mir persönlich ist es egal, wieviel Vorsprung der FCZ ende Saison hat.
Ein Punkt reicht.
Ja, es war eine tolle Reaktion des FCZ auf die Niederlage gegen Basel. Ein sehr gutes Spiel unserer Mannschaft. Jetzt gilt es diese Leistung am Mittwoch im Heimspiel gegen den gleichen Gegner zu wiederholen. Da Basel vor einer schwierigen Aufgabe in St. Gallen steht, besteht die Möglichkeit den Vorsprung noch weiter auszubauen.
FCZ gewinnt gegen Sion mit 2:1
Der Matchbericht unserer Aussendienstreporter Rominho und Dirk Pitt folgt in Kürze.
Nach dem neuerlichen Sieg des FCZ gegen Sion beträgt der Vorsprung auf Basel nun wieder 6 Punkte. Das sieht doch schon wieder ganz gut aus, wenn man bedenkt, dass es vor einer Woche nur noch 2 Punkte Vorsprung waren. Diese 6 Punkte gilt es nun am Sonntag in Basel auszubauen oder zumindest zu verteidigen. Dann wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Titelverteidigung vollbracht.
Morgen Sonntag 14:00! Live auf SF1
Spitzenkampf im Basler St.Jakobsstadion
FC Basel- FC Zürich
Sonntag, 22. April 2007 , ju/pli
Zürich unterliegt in Basel mit 2:4
An diesem wunderschönen Sonntagnachmittag trafen die alten Rivalen FC Basel und der FC Zürich im Stadion St. Jakob aufeinander.
Das Heimteam ging dabei als Sieger vom Platz. Rakitic (8.), Caicedo (32.), nochmals Rakitic (65.) und Majstorovic per Penalty(92.) trafen für die Basler. Die Tore für den FCZ erzielten Schneider (15.) und der kurz zuvor eingewechselte Kollar (82.).
Aufstellungen:
FCB: Costanzo; Zanni, Majstorovic, Marque, Nakata; Sterjovski, Ba, Rakitic, Chipperfield; Caicedo, Eduardo
Gesperrt: Smiljanic, Verletzt: Petric, Ergic
FCZ : Leoni; Stahel, Tihinen, Von Bergen, Schneider; Lampi, Inler, Abdi, Cesar; Eudis, Raffael
Gesperrt: Margairaz, Verletzt: Dzemaili, Alphonse, Stanic, Rochat, U21: Büchel, Gashi
SR: Massimo Busacca, Francesco Buragina, Beat Hidber; Marco Speranda
13:58 Uhr: Die beiden Mannschaften betreten unter der Führung der Schiedsrichter das Spielfeld und werden dort von rund 35'000 Fans empfangen. Es ist alles bereit für ein Fussballfest.
14:00 Uhr: Raffael und Eudis beim Ankick, es geht los!
7. Gegenseitiges Abtasten, die Anfangsphase soll ohne Gegentreffer überstanden werden
8. Die Führung für den FCB! Den Schuss von Caicedo konnte Leoni noch abwehren, gegen den Nachschuss von Rakitic war der Zürcher Schlussmann machtlos
15. DER AUSGLEICH DURCH MARC SCHNEIDER!!! Der Verteidiger war bei einem Eckball aufgerückt
20. Gelbe Karte für Florian Stahel nach einem Zusammenstoss mit Franco Costanzo
23. Noch eine gelbe Karte gegen den FCZ, dieses Mal trifft es Almen Abdi nach einem Foul an Felipe Caicedo
27. Eckball durch Almen Abdi, wieder ist Schneider an vorderster Front dabei, doch diesmal verpasst er das Leder knapp
32. Erneute Führung für Basel. Caicedo erzielt das 2:1 für den FCB nach einem "Gestochere" vor Leoni
40. Nach einer Ecke fliegt der Kopfball von Majstorovic über das Gehäuse
43. Raffael beschäftigt gleich 4 Basler Abwehrspieler, der darauffolgende Corner bringt aber nichts ein
45. Nach der einminütigen Nachspielzeit werden die Spieler beim Stand von 2:1 für das Heimteam in die Pause entlassen
46. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine
47. Corner von Almen Abdi ungefährlich
48. Eduardo und Chipperfield verpassen eine hervorragende Möglichkeit, Abdi kann befreien. Marques Kopfball auf den folgenden Corner knapp am Tor vorbei
51. Der Kopfball von Majstorovic geht ebenfalls daneben
52. Abdis Weitschuss streicht knapp über die Latte
55. Erster Wechsel beim FC Basel: Für Mile Sterjovski kommt Franz Burgmeier
57. Chance für den FC Zürich! Raffaels Schuss wird von Costanzo aber abgewehrt
58. Gelbe Karte gegen FCB-Verteidiger Marque
59. Christian Gross wechselt zum zweiten Mal. Der Torschütze zum 2:1, Felipe Caicedo, macht Platz für Delron Buckley
62. 34'070 Fans sind in den St. Jakob Park gekommen
65. Das 3:1 für den FC Basel! Steve Von Bergen lenkt eine Hereingabe von Ivan Rakitic (ihm scheint zur Zeit alles zu gelingen) ins eigene Tor
68. Marco Schönbächler kommt für Eudis ins Spiel
70. Im letzten Moment klärt Hannu Tihinen vor dem einschussbereiten Eduardo
75. Die Welle brandet durchs Stadion, derweil Remo Staubli für Veli Lampi eingewechselt wird
78. Dritter und letzter Wechsel beim FC Zürich. Cesar verlässt das Spielfeld, Sebastian Kollar betritt es
81. Ivan Rakitic verpasst das 4:1 für sein Team
82. NUR NOCH 3:2! Sebastian Kollar, erst vier Minuten zuvor eingewechselt, trifft nach einem Pass von Florian Stahel zum Anschlusstor
87. Nach einer Flanke von Eduardo kommt Burgmeier zum Abschluss, Leoni behändigt das Leder sicher
88. Gelbe Karte gegen Reto Zanni
90. 4 Minuten Nachspielzeit und der letzte Wechsel beim Heimteam: Eren Derdiyok kommt für Eduardo
91. 4:2 für den FC Basel Das ist die Entscheidung. Daniel Majstorovic trifft per Elfmeter (Foul an Derdiyok).
Der Vorsprung auf die Rheinstädter ist damit auf drei Punkte geschmolzen.
Am Donnerstag geht es weiter mit dem Cup-Halbfinale gegen den FC Luzern (20:45 Uhr, Hardturm).
Es bleibt Spannend
Zitat von "Lobo"Es bleibt Spannend
leider schon. Anstelle von 9 Punkten Vorsprung, haben wir jetzt onch deren 3...
Besser als bei Osnabrück.
Presseartikel
Sonntags Zeitung vom Sonntag, 6. Mai 2007
Der Meister strauchelt
Zürich liess Konkurrent Basel weiter aufholen
Dann war der Ball im Tor. 54 Minuten waren gespielt, und endlich einmal stand dem Ball nicht das Bein eines Thuners oder das Torgestänge im Weg. Der Schütze des Tors, FCZ-Captain Hannu Tihinen, stand mit ausgebreiteten Armen in eben diesem und schrie – für ein paar Sekunden – seine Erleichterung heraus. Dann bemerkte er, dass Schiedsrichter Daniel Wermelinger nur wenige Meter neben ihm stand und einen Freistoss für die Thuner anzeigte. Xavier Margairaz hatte Thun-Torhüter Patrick Bettoni im Fünfmeterraum gerempelt.
So stand es weiter 0:0. Die Zürcher Angriffe wurden in der Folge nicht zwingender, dafür aber verzweifelter. Auch die eingewechselten Stucki und Schönbächler probierten es, verfehlten jedoch wie zuvor ihre Teamkollegen.
«Sehr, sehr enttäuscht», sei er, sagte Lucien Favre nach dem Spiel. Bis zur 95. Minute hatte er noch hoffen dürfen, aber Bettoni wehrte auch Gökhan Inlers letzten Versuch ab. «Nun müssen wir fünfmal siegen. Das sind fünf Cupspiele», gab Favre die Zielsetzung für die letzten fünf Spiele der Meisterschaft gegen Aarau, Schaffhausen, Luzern, YB und GC bekannt. Nur so könnte der FCZ bis zuletzt vor Basel bleiben, falls der FCB alle seine verbleibenden Partien gewinnt: Der FCZ führt noch mit einem Punkt. Für Trainer Lucien Favre war es in der zweiten Halbzeit schwierig gewesen, mit einer Einwechslung der Mannschaft einen neuen Impuls zu geben. Mit dem am Knie verletzten Topskorer Raffael fiel nach Alexandre Alphonse und Kresimir Stanic bereits der dritte Stürmer aus.
Trotzdem hätten nach der ersten Hälfte wohl nur ganz treue Thun-Supporter erwartet oder gehofft, dass der FC Zürich über 90 Minuten ohne Tor bleiben würde. Zu dominant war der Meister gegen die sehr defensiv eingestellten Thuner aufgetreten, zu viele Grosschancen hatte er sich herausgespielt.
Das durch die heftigen Regenfälle sehr tiefe Terrain hinderte das Heimteam in keiner Weise, einen gepflegten Spielaufbau zu betreiben. Bereits nach fünf Minuten war Bettoni machtlos gegen Inlers Schuss. Dieser ging aber an den Pfosten. Und Santos brachte den Abpraller nicht im leeren Tor unter.
Der tunesische Nationalspieler agierte nicht zum ersten Mal im FCZ-Dress sehr unglücklich und konnte keine seiner vier guten Torchancen verwerten. Nach 18 Minuten brachte er seinen Kopfball aus gut fünf Metern frei stehend nicht an Bettoni vorbei, nach 25 Minuten versuchte er, im Strafraum zu passen anstatt zu schiessen. Und nach knapp einer halben Stunde landete sein Schuss wieder in Bettonis Armen.
Schwierig zu erklärende Punktverluste
Damit war Santos die Symbolfigur des unglücklichen Auftritts des FC Zürich. «Das ist schwierig zu erklären», sagte Trainer Favre an der Pressekonferenz nach dem Spiel mehrmals und fasste damit den Auftritt seiner Mannschaft zusammen.