Zitat von "Lobo"Alles anzeigenRobbie Williams droht Klage
Entzugsklinik entrüstet über KZ-Vergleich
London - Popstar Robbie Williams soll angeblich von seiner Entzugsklinik verklagt werden. Der 33-Jährige habe das "Cottonwood de Tuscon"-Zentrum im US-Bundesstaat Arizona "schlimmer als ein Konzentrationslager" genannt und müsse jetzt mit rechtlichen Schritten gegen ihn rechnen, berichtet der britische "Daily Star Sunday".
"Wir sind eine der respektabelsten Rehabilitationskliniken der Welt und was dieser Mann gesagt hat, ist unglaublich", zitiert das Blatt einen Angehörigen der Einrichtung. "Der Aufsichtsrat hat sich bereits rechtlich beraten lassen und erfahren, dass sie eine Beleidigungsklage gegen ihn einreichen können. Jeder Mitarbeiter unterstützt diesen Schritt zu 100 Prozent."
20 Dosen "Red Bull" am Tag
Williams hatte sich letzten Monat wegen seiner Tablettensucht in Therapie begeben, die Klinik, in der die Behandlung pro Tag umgerechnet mehr als 1.000 Euro kostet, aber mittlerweile wieder verlassen. Zur Zeit soll sich der Sänger in seiner Villa in Los Angeles aufhalten. Dort wird er Presseberichten zufolge von seiner Mutter Jan unterstützt, die selbst Erfahrung als Drogenberaterin hat.
Vor dem Gang in die Entzugsklinik hatte Williams in Interviews offen über seine Sucht berichtet. Auch in einigen Songtexten versuchte er, das Problem zu verarbeiten. Britischen Zeitungen zufolge lebte Robbie in den vergangenen Monaten auch über die Tablettensucht hinaus sehr ungesund. Angeblich soll er täglich mehr als 30 doppelte Espressi und 20 Dosen "Red Bull" getrunken haben. Der Tagesverbrauch an Zigaretten liege bei mehr als 60 Stück.
Karriere flaut ab
Mit einem geschätzten Vermögen von umgerechnet mehr als 150 Millionen Euro gehört Williams zu den Top-Stars im internationalen Popgeschäft. Weltweit hat er rund 65 Millionen Platten verkauft.
Musikalisch hat Williams in jüngster Zeit aber weniger Erfolg. Das Album "Rudebox" schaffte es zwar in einigen Ländern für kurze Zeit an die Spitze der Hitparaden, blieb aber hinter den Erwartungen deutlich zurück. Die neueste Single-Auskopplung "She’s Madonna" kam in Großbritannien nur noch mit Mühe unter die Top 20. Die Ex-Kollegen von Take That erreichten mit ihrer neuen Single "Shine" hingegen Platz eins
Der steht wohl immer noch unter Drogen
der Typ braucht keine Mucke mehr machen
der hat genugt Geld
er sollte es etwas ruhiger angehen lassen
wenn ich indieser Rolle wäre würde ich freiwillig aufhören
bei dem Vermögen was er halt
es stimmt allerdings das je höher das "Gehalt" dersto höher der Lebensstandart