Aus aller Welt

  • Gaaanz linke Tour :wink:


    Sexfalle für Braunbär Bruno
    Brünftige Bärendame Nora soll den Streuner anlocken
    Augsburg/Berlin - Dieser Bär ist einfach nicht zu fassen. Seit über einem Monat treibt "JJ1", auch bekannt unter dem Namen Problembär Bruno, im bayerisch-österreichischen Grengebiet sein Unwesen. Doch selbst finnische Spezialisten konnten den Braunbären bisher nicht fangen. Flash-Grafik: Auf den Spuren des Braunbären
    Chronologie: Was der Braunbär im Grenzgebiet treibt
    Ruhe bewahren: Tipps für eine Begegnung mit Bären
    Der finnische Botschafter in Berlin, René Nyberg, machte das sommerliche Klima für den Misserfolg seiner Landsleute bei der Suche nach dem Braunbären verantwortlich. "Tut mir furchtbar leid, dass der Bruno so flink ist", sagte Nyberg am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk. Aber die Witterungsverhältnisse seien natürlich in Bayern anders. "Also die armen, armen Bärenhunde leiden einfach unter der Hitze."


    Umherstreifen und warten, was passiert


    In ihrer Verzweiflung wollen die Behörden nun zu einem hinterlistigen Mittel greifen und Bruno eine Sexfalle stellen. Der brunftigen Bärin Nora soll gelingen, woran bislang Scharen von Jägern gescheitert sind: den wildernden Artgenossen auf die rechte Bahn zu bringen.


    Tiertrainer Dieter Kraml aus Hannover hat nach einem Bericht der "Augsburger Allgemeinen“ angeboten, den Streuner mit seiner 13 Jahre alten Nora anzulocken. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Bär Witterung aufnimmt, wenn Nora in der Nähe ist“, sagte Kraml. Er wolle mit Nora im Grenzgebiet zwischen Bayern und Tirol umherstreifen und warten, was passiert. Das bayerische Umweltministerium wolle den Vorschlag prüfen.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Zek"

    Die müssen ja wirklich verzweifelt sein, dass die jetzt schon zu den Waffen einer Bärendame greifen... :smt081


    Das ist doch ein Armutszeugniss für die Jäger

    :P


    Lobo





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  • Bruno ist tot
    Umherstreunender Braunbär in Bayern erschossen
    München/Spitzingsee - Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Braunbär Bruno ist tot. Nach dpa- Informationen wurde das Tier in der Nacht zu Montag in der Nähe des Spitzingseegebiets im bayerischen Landkreis Miesbach erschossen.


    Bruno hatte sich am Sonntag das letzte Mal blicken lassen. Im Gebiet der Rotwand oberhalb des Spitzingsees hatte er auf einer Almwiese ein Schaf gerissen und es gefressen. Der Bär hatte außerdem den Soinsee durchschwommen. Dabei war er von drei Mountainbikern und drei Wanderern gesehen worden, die dies den Behörden meldeten. (ia/dpa)

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Lobo"

    Bruno ist tot
    Umherstreunender Braunbär in Bayern erschossen
    München/Spitzingsee - Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Braunbär Bruno ist tot. Nach dpa- Informationen wurde das Tier in der Nacht zu Montag in der Nähe des Spitzingseegebiets im bayerischen Landkreis Miesbach erschossen.


    Bruno hatte sich am Sonntag das letzte Mal blicken lassen. Im Gebiet der Rotwand oberhalb des Spitzingsees hatte er auf einer Almwiese ein Schaf gerissen und es gefressen. Der Bär hatte außerdem den Soinsee durchschwommen. Dabei war er von drei Mountainbikern und drei Wanderern gesehen worden, die dies den Behörden meldeten. (ia/dpa)


    Wirklich Schade! Da wollte sich einer profilieren und schoss den armen Bär einfach ohne Genehmigung ab.

  • Hätte man ihn nicht doch einfangen können?
    Wenn er einen See durchschwimmt hat man doch etwas Zeit und kann sich in Position bringen und auf Ihn warten.


    Aber nein, der Mensch zeigt sich wieder von seiner besten Seite. :twisted:

  • Genehmigung war ja jetzt da, aber warum hat man vorher mit Betäubungsgewehren nichts erreicht. Gab es eine Abschußprämie?

    :P


    Lobo





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  • Wer erschoss Bruno?
    Jagdverband berichtet von Morddrohungen
    München - Braunbär Bruno ist tot. Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Bär wurde in der Nacht zu Montag in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach erschossen, wie ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums der dpa bestätigte. Der junge Bär aus dem italienischen Trentino sei gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt worden. Der Wirt des 1.700 Meter hoch gelegenen Rotwandhauses hatte die Polizei alarmiert, nachdem Bruno am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr wenige Meter an der Hütte vorbei marschiert war.Zum Abschuss freigegeben: Bruno soll sterben


    Die Gäste hätten gerade beim Abendessen gesessen, sagte Hüttenwirt Peter Weihrer. "Ich habe die Leute beruhigt und gebeten, nicht aus dem Haus zu gehen." Schließlich sei er selbst vor die Türe gegangen und habe den Bären angeschrieen, der daraufhin geflüchtet sei. "Er hat vor uns Angst gehabt."


    "Ich war es nicht"


    Unklar ist immer noch, wer das Tier tötete. "Ich war es nicht", sagte der Leiter der bayerischen Forstdienststelle Spitzingsee, Siegmar Wüst. Der stellvertretende Betriebsleiter am Forstbetrieb Schliersee ergänzte: "Es war kein Berufsjäger oder Förster der bayerischen Staatsforsten vom Forstbetrieb Schliersee."


    Das Landratsamt Miesbach dementierte Gerüchte, wonach es Landkreis-Angestellte gewesen seien: "Wir beschäftigen keine Jäger", erklärte ein Sprecher. Wer den Schuss auf den Bären abfeuerte, sei der Behörde nicht bekannt. Wie es in Jägerkreisen hieß, soll es sich nicht um staatliche Berufsjäger gehandelt haben.


    Jagdverband berichtet von Morddrohungen


    Auch der bayerische Jägerverband erklärte, nichts über den Schützen zu wissen: "Der, der den Bären geschossen hat, ob Polizist, Jäger oder Berufsjäger, wird sicherlich nicht sehr froh damit werden", sagte ein Jagdverbandssprecher. Es seien bereits Morddrohungen eingegangen, fügte er hinzu. Jetzt müsse der Personenschutz im Vordergrund stehen. Der Jägerverband hat mit Bedauern auf den Abschuss von Braunbär Bruno reagiert. "Die Stimmung in unserem Haus ist gedrückt", sagte der Sprecher. "Wir bedauern den Abschuss, aber er war wohl notwendig", fügte er hinzu.


    "Das ist die dümmste aller Lösungen"


    Naturschützer kritisierte den Abschuss scharf. "Das ist die dümmste aller Lösungen", sagte der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, im niederbayerischen Wiesenfelden. "Ich bin tief traurig darüber." In anderen Ländern lebten Bär und Mensch friedlich zusammen. "Nur in Deutschland wird er liquidiert." Braunbären könnten mit geeigneten Maßnahmen aus den Siedlungen vertrieben werden. "Bären der Welt, meidet Bayern", sagte Weinzierl. Die Jugendorganisation des Bund Naturschutz (BN) in Bayern sprach von einer "Tragödie für den bayerischen Naturschutz" und warnte: "Der nächste Bär kommt bestimmt." Bis dahin müssten die Behörden sich besser vorbereiten.


    Finnische Bärenfänger ohne Erfolg


    Die finnischen Bärenfänger konnten Bruno nicht stellen. (Foto: dpa)
    Nach wochenlangen vergeblichen Versuchen, Bruno lebend zu fangen, war das Tier wieder zum Abschuss freigegeben worden. Die Regelung war am Freitag erlassen worden und sollte nach der Veröffentlichung zu Wochenbeginn wirksam werden. Zuvor war es einem Team von finnischen Bärenjägern mit speziell ausgebildeten Hunden nicht gelungen, den Bären zu stellen. Noch am Samstag war Bruno mehreren Mountainbikern begegnet. Sie sahen ihm zu, wie er durch den Soinsee im Landkreis Miesbach schwamm. Danach wurde er von drei Wanderern dabei beobachtet, wie er ins Gebirge aufstieg. Gegen Abend riss der Bär in der Gegend ein Schaf.


    Tierschutzbund prüft rechtliche Schritte


    Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel, zeigte sich "entsetzt und empört“ über den Abschuss. Dass der erste Bär in Bayern seit 170 Jahren nun erschossen worden sei, "nur weil er nicht dem menschlichen Knigge entspricht“, sei beschämend. Apel kündigte an, rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen zu prüfen. Der Abschuss widerspreche einer Vielzahl internationaler Artenschutzvereinbarungen und verstoße gegen das Tierschutzgesetz. Die Möglichkeiten, den Bären lebend einzufangen, seien nicht voll ausgeschöpft worden, sagte er. Auch sei die behauptete Gefahr für den Menschen "Panikmache“ gewesen. Er sehe nun die 20 bis 30 freilebenden Bären im deutsch-österreichischen Grenzgebiet in Gefahr, sagte Apel. "Ich erwarte nun ein Management, wie mit artgeschützten Tieren umgegangen wird.“


    "Die Erfolgschancen waren gering"


    Der WWF bedauerte Brunos Tod, zeigte aber zugleich Verständnis für die Entscheidung der Behörden, den Bären zum Abschuss freizugeben. "Wir sehen die Gefahr, die von diesem Tier ausging“, sagte WWF-Sprecher Jörn Ehlers. Es sei - mit Unterstützung des WWF - alles getan worden, was möglich gewesen sei, um den Bären lebend zu fangen. "Wir hätten gerne noch weiter gemacht, aber die Erfolgschancen waren gering.“ Nun müsse man nach vorne schauen und sehen, wie man Bären künftig schützen könne.


    Gabriel: "Warum nicht betäubt?"


    Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sagte, es sei ihm nicht begreiflich, "warum man das Tier erschießen, aber nicht betäuben kann“. Er unterstrich aber zugleich, dass er seinen bayerischen Kollegen Werner Schnappauf (CSU) "gut verstehen“ könne. Dieser habe schließlich verhindern müssen, dass jemand zu Schaden komme: "Ich hätte nicht anders entscheiden können in dieser Lage.“ Zuvor war der aus dem Trentino stammenden Bär weit über Deutschland und Österreich hinaus zu einem Medienstar geworden. Selbst in den USA wurde über Bruno berichtet, und im Internet konnten Surfer auf virtuelle Bärenjagd gehen.


    "Wie Bungeejumping ohne Seil"


    Die Wanderer hatten Bruno noch verfolgt, bis er sich zu ihnen umdrehte. Bayerns Bärenbeauftragter Manfred Wölfl hatte das Verhalten der Urlauber scharf verurteilt. "Den Bären zu verfolgen ist wie Bungee-Jumping ohne Seil." (sa/dpa/AP)

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  • Flugobjekt nähert sich der ISS


    Moskau - Ein unidentifiziertes Flugobjekt nähert sich nach russischen Angaben der Internationalen Raumstation ISS und könnte deren Besatzung in Gefahr bringen. "Die (US-Weltraumbehörde) NASA hat uns informiert, dass ein Objekt in etwa 2,8 Kilometern Entfernung an der Station vorbeifliegen wird", sagte der Ballistiker Alexander Kirejew vom russischen Weltraumkontrollzentrum der Nachrichtenagentur ITAR-TASS.


    Vorschläge für Ausweichmanöver


    Von der NASA-Mitteilung alarmiert, schickten die russischen Spezialisten ihren US-Kollegen bereits Vorschläge für verschiedene Ausweichmanöver der Weltraumstation, wie der zuständige russische Verantwortliche Jewgeni Melnikow der russischen Tageszeitung "Trud" sagte. Sollte die ISS ein Manöver ausführen müssen und damit ihre Position ändern, müsste nach seinen Angaben auch der Start der US-Raumfähre Discovery gestoppt werden. Der US-Shuttle soll am Samstag mit dem deutschen Astronauten Thomas Reiter an Bord zur ISS aufbrechen.


    "Die Lage ist ziemlich ernst"


    "Die Lage ist ziemlich ernst", warnte Kirejew. Sollten die Raumfahrer an Bord der ISS, der Russe Pawel Winogradow und der US-Astronaut Jeffrey Williams, gefährdet sein, dann müssten sich diese in die Notkapsel Sojus TMA-8 zurückziehen, um mit dieser notfalls auf die Erde zurückzukehren. Nach Angaben des russischen Ballistikers handelt es sich bei dem Flugobjekt wahrscheinlich um Trümmer eines Raumschiffes. (pf/AFP)

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  • Nach Bruno kommt jetzt Gonzo
    Gänsegeier kehren nach Deutschland zurück


    Hannover - Ungewöhnliche Flugobjekte tummeln sich im deutschen Luftraum: Die vor gut 150 Jahren hierzulande ausgestorbenen Gänsegeier sind zurückgekehrt. Vom Schwarzwald bis Mecklenburg-Vorpommern haben Vogelkundler Trupps von bis zu 70 der großen Aasfresser mit bis zu 2,80 Metern Flügelspannweite gesichtet.Gänsegeier: Einer der größten europäischen Greifvögel
    Bruno ist tot: Trauer auch im Internet
    Flash-Grafik: Auf den Spuren des Braunbären
    "Das ist ein gewaltiger Einflug", berichtet Thorsten Krüger von der Staatlichen Vogelschutzwarte in Hannover. Der Biologe sammelt Beobachtungen dieser drittgrößten europäischen Greifvogelart, die vor allem in Spanien und Südfrankreich heimisch ist. Schon 199 Geier wurden aus Deutschland gemeldet, allerdings können sich größere Trupps geteilt haben, so dass die genaue Zahl nicht feststeht.


    Aus Spanien eingeflogen?


    "Vermutlich stammen die Gänsegeier aus Spanien", sagt Krüger. Denn der Deutschen liebstes Urlaubsland beherbergt mit etwa 20.000 Tieren das größte Geiervolk. Die französischen Artgenossen dagegen stammen meist aus Auswilderungsprogrammen und sind beringt. Ringträger aber wurden jetzt bis auf eine Ausnahme nicht gesehen.


    Gonzo soll spionieren


    Krüger hofft nun, dass ein Gonzo genannter Geier seine Herkunft verrät. Völlig entkräftet hockte der braune Vogel mit dem langen weißen Hals - daher der Name Gänsegeier - auf einem Rübenacker bei Hildesheim in Niedersachsen. In der Schutzstation Sachsenhagen der "aktion tier" am Steinhuder Meer aufgepäppelt, wurde der Geier dann mit einem Satellitensender bepackt freigelassen.


    Gonzo wurde bald in Uelzen, dann südlich Hamburgs und zuletzt Ende Juni in Schleswig-Holstein geortet. "Wenn wir Glück haben, dann fliegt er in seine Heimat zurück", hofft der Biologe. Andere Geier wurden seit Mai in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen-Anhalt beobachtet. Einzelne saßen schlapp auf Wiesen und Feldern, weil sie zu wenig Futter fanden, andere machten sich über tote Ferkel und Kaninchen her.


    Zu wenig Aas


    Der Grund für den enormen Geier-Einflug ist vermutlich weniger erfreulich. Französische und deutsche Ornithologen weisen darauf hin, dass im Rahmen der Hygiene-Verordnung der Europäischen Union (EU) Kadaver beispielsweise von Schafen, Ziegen und Rindern sofort beseitigt werden müssen. Damit wird den Aasfressern - Geier greifen keine lebenden Tiere an - zunehmend die Nahrungsgrundlage entzogen. Die Bestände Südeuropas nahmen in den vergangenen Jahrzehnten auch rapide ab.


    Vermutlich machen sich deshalb hungrige Geier auf, um neue Nahrungsgründe zu finden. Schon seit drei Jahren werden einzelne in Süddeutschland, aber auch in Belgien und in den Niederlanden gesehen. "Aber im aufgeräumten Deutschland werden sie kaum Aas finden", meint Axel Halley vom "Club 300", einer Ornithologen-Plattform im Internet. Halley nennt es "absurd, dass stinkende Tierkadaver entsorgt und dann zu Tierfutter vermahlen werden, die Geier aber keine Nahrung mehr finden". Denn Geier beseitigen Tierkadaver rasch und gründlich.


    Der Geiereinflug sei eine "Chance für die Wiederansiedlung einer ausgestorbenen Vogelart". Denn vor 150 Jahren haben Gänsegeier noch auf der Schwäbischen Alb und im Mittelalter zwischen Worms und Trier gebrütet. Besonders Gebirgsstöcke in Baden-Württemberg sind auch nach Meinung des Naturschutzbundes NABU für Wiederansiedlungen geeignet


    [Blockierte Grafik: http://upload4.postimage.org/512909/626890203_1151662179426.jpg]

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  • Die Schweiz ist in Gefahr zu zerbröseln :?


    Massiver Felssturz am Eiger
    Naturschauspiel: Fast 700.000 Kubikmeter abgebrochen
    Grindelwald - Am Berg Eiger bei Grindelwald in der Schweiz ist es am Donnerstagabend zu einem massiven Felsturz gekommen. Knapp ein Drittel der absturzgefährdeten rund zwei Millionen Kubikmeter Felsmasse stürzten auf den darunter liegenden Grindelwaldgletscher. Über den Ort Grindelwald schwebte am Abend eine dicke Staubwolke. Das Naturschauspiel wurden von Schaulustigen von einer gegenüber liegenden Berggaststätte aus sicherer Entfernung beobachtet. Der Felssturz vom Eiger war erwartet worden, es wird damit gerechnet, dass sich noch einmal die doppelte Menge Gestein von dem Gipfel löst.


    Menschen nicht in Gefahr


    Nach Angaben des Geologen Hans Rudolf Keusen stürzte die rechte Partie der seit Tagen aufreißenden Felsnase ab. Zu Tal gegangen sind nach Schätzungen der Experten fast 700.000 Tonnen Felsmasse. Das Absturzgebiet liegt weit außerhalb des Siedlungsgebietes. Weder Menschen noch Gebäude sind deshalb in Gefahr. Ursache für die Spaltung des Berges sind offenbar Spannungen, die sich nach dem Rückgang des Gletschers entladen. Eindringendes Wasser trägt ebenfalls dazu bei, dass der Berg brüchig wird.

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  • Zitat von "Zek"

    Nicht gut, was kann die NUMA tun?
    Wo ist der Admiral?


    Wenn es ganz schlimm kommt, hast Du doch sicher noch ein Zimmer für ihn oder? :wink:

    :P


    Lobo





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  • Montag, 24. Juli 2006
    Stundenlanges Martyrium
    Zwölfjähriger Junge frei


    Stundenlanges Martyrium für einen Zwölfjährigen in einem Wohnwagen: Nach seiner Entführung am Samstagabend in Legden (Nordrhein-Westfalen) wurde der Junge laut Staatsanwaltschaft vom Montag schwer misshandelt und sexuell missbraucht. Der Junge konnte sich am Sonntag selbst aus dem Wohnwagen seines 43-jährigen Peinigers auf einem Campingplatz in Ibbenbüren befreien. "Er war die ganze Nacht und länger dort eingesperrt", sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer in Münster.


    Gegen den 43-jährigen Entführer, der der Polizei bekannt war, wurde Haftbefehl beantragt. Ihm werde sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Er hatte sich am Sonntag selbst bei der Polizei gemeldet und am Abend ein Geständnis abgelegt. Der Zwölfjährige wird derzeit medizinisch und psychologisch betreut.


    Zunächst war die Polizei von einem Vermisstenfall ausgegangen. Der Zwölfjährige war am Samstagabend gemeinsam mit einem Freund in das Auto eines Fremden gestiegen. Der Mann hatte den Kindern eine Fahrt mit einem Lamborghini versprochen. Doch dann gab der Mann ihnen zu verstehen, dass aus der Tour mit dem Luxus-Auto nichts werde und brachte einen der beiden Jungen nach Hause. Danach hatte sich die Spur des Zwölfjährigen verloren.

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    Lobo





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  • Zitat von "Stiffo"

    Solche "Menschen" gehören ins Gefängnis und da sollen Sie auch ruhig mal erfahren wie es ist vergewaltigt zu werden.


    Genau, Kinderschänder sollen da ja einen schweren Stand haben

    :P


    Lobo





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