Aus aller Welt


  • Während viele Online-Spiele vor allem monatliche Gebühren kosten, gibts in «Second Life» auch Geld zu verdienen. So erwirtschaftete sich eine Deutsch-Chinesin virtuell eine Million in ganz realen Dollar.


    Der Schauplatz des Online-Geschehens ist die Lebensimulation «Second Life», in der die erstellten Figuren machen können was sie wollen. Die Deutsch-Chinesin Ailin Gräf entschied sich dafür, als Architektin neue Gebäude für das Spiel zu entwerfen, und diese dann gewinnbringend zu verkaufen. Dieses spezielle Geschäft für Gamer, die weder Zeit noch Fähigkeiten haben, ihre eigenen Häuser zu entwerfen, erwies sich als Goldgrube. Sie hat innert zweieinhalb Jahren eine Million Dollar (1,21 Mio. Franken) verdient – mit einem Startkapital von 9.95 Dollar.


    Möglich ist dies mit der im Spiel gehandelten Währung Linden-Dollar, benannt nach dem Entwicklerstudio des Games, Linden Lab. Die Linden-Dollar können dabei gegen echte Dollar getauscht werden – mit einem momentanen Wechselkurz von 270:1. Dabei bringen die 1,6 Millionen Nutzer eine «Second Life»-Volkswirtschaft von 60 Millionen echten Dollar zustande. Mit einem momentanen Wachstum von 15 Prozent, und zwar im Monat.


    Die Möglichkeiten in «Second Life» haben nun auch weltweit tätige Unternehmen auf den Plan gerufen. So hat Sun Microsystems einen eigenen Pavillion, Sony BMG verantstaltet Konzerte und auch Coca-Cola oder Microsoft sind im Spiel vertreten.


    Auf den Plan gerufen hat das Spiel allerdings auch die australische Steuerbehörden. Sie wiesen Online-Spieler darauf hin, dass aus Linden-Dollar umgetauschtes echtes Geld auch versteuert werden müsse.

  • Vista letztes Betriebssystem seiner Art? - Entwicklung kostete zehn Milliarden $
    Laut neuesten Berichten der US-Presse verschlang die Entwicklung von Windows Vista zehn Milliarden US-Dollar. Rund 10.000 Leute arbeiteten an dem Betriebssystem - bei einem Durchschnittsgehalt von 200.000 US-Dollar pro Jahr.
    Ob diese Kosten jemals wieder eingespielt werden, ist derzeit in der Diskussion. Experten gehen davon aus, dass Windows Vista das letzte Betriebssystem seiner Art sein wird, da in Zukunft immer weniger Software direkt auf dem Client liegen wird.
    Google z.B. stellt schon ein Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramm kostenlos per Browser zur Verfügung.

  • Schon bald können Sie ein Zimmer im Weltall buchen. Der Mann im Mond geht unter die Hoteliers.


    Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will auf dem Mond eine Siedlung bauen. Schon ab dem Jahr 2024 sollen
    Lunanauten (Mondfahrer) bis zu einem halben Jahr auf dem Erdtrabanten leben. Die Siedlung mit Arbeitslabors und Wohncontainern versorgt sich selbst mit Luft, Wasser und Strom.


    Doch die Nasa hats noch höher im Kopf. Die Mondbasis soll Vorbild für eine Station auf dem Mars sein. «Wir können Material und Maschinen ausprobieren», hofft ein Nasa-Mitarbeiter.


    «Dies ist keine Fahnen- und Fussspuren-Story», erläutert ein Nasa-Berater den Unterschied zu früheren Mond-Missionen. Die liefen immer gleich ab, seit Neil Armstrong am 20. Juli 1969 als erster Erdenbürger auf dem Mond landete. Die Astronauten stapften über die Mondoberfläche, hissten die US-Flagge, sammelten Steine – und rauschten wieder ab Richtung Erde.


    Im Wettlauf mit der Sowjetunion war es den USA damals vor allem ums Prestige gegangen. Diesmal steht das Milliarden-Projekt – ähnlich wie die Internationale Raumstation ISS – allen Nationen offen.


    Gebaut wird am Südpol des Mondes, wegen der vielen Sonnenstunden. Mit einem Teleskop müsste man die Station sehen können, wenn man in den Mond schaut.

  • Flugzeug wegen Blähungen umgeleitet


    Amerikanerin will peinlichen Geruch kaschieren


    Nashville - Eine an Blähungen leidende Amerikanerin hat die außerplanmäßige Landung eines Verkehrsflugzeugs mit 104 Personen an Bord verursacht. Die Frau zündete während eines Flugs der American Airlines nach Dallas Streichhölzer an, um einen ihr peinlichen Körpergeruch zu kaschieren.


    Geruch der Sreichhölzer alarmierte Mitreisende


    Andere Passagiere bemerkten den Geruch der abgebrannten Streichhölzer, das Flugzeug wurde daraufhin nach Nashville umgeleitet. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder, ihr Gepäck und das Flugzeug wurden genau durchsucht, bevor der Flug fortgesetzt werden konnte. Die Frau durfte nicht wieder mit an Bord.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Ja, das Video ist ja schon eine ganze Weile online.
    Sie hat den Wettbewerb im Übrigen gewonnen, vor kurzen kam ihr Debütalbum. Ich bin mal gespannt, ob wir hier in Europa auch was von ihr hören.
    Hier gibt's noch ein paar Infos auf Englisch:


    http://en.wikipedia.org/wiki/Bianca_Ryan

  • Briten fürchten neuen "Jack the Ripper"


    London - Nach dem Fund von zwei weiteren Frauenleichen sucht die britische Polizei fieberhaft einen Serienkiller, dem bislang mindestens fünf Prostituierte zum Opfer gefallen sind. Dabei werde die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass mehrere Mörder gemeinsam ihr Unwesen treiben, sagte Chefermittler Stewart Gull am Dienstag. Alle fünf Frauenleichen wurden in der Umgebung der Stadt Ipswich in der ostenglischen Grafschaft Suffolk gefunden.


    Drei der Frauenleichen waren in den vergangenen Tagen entdeckt worden. Am Dienstag machten Spaziergänger die Fahnder auf eine weitere Frauenleiche aufmerksam, die wenige Meter vom Straßenrand entfernt nackt in einem Gebüsch lag. Kurz darauf entdeckten Polizisten von einem Hubschrauber aus die fünfte Leiche.


    Täter vermutlich weiß und zwischen 25 und 50 Jahre alt


    Chefermittler Stewart Gull rief die Bevölkerung zur mithilfe auf.
    Bei den beiden zuletzt gefundenen Toten handele es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um zwei seit mehreren Tagen vermisste Prostituierte, sagte Gull. Damit hätten alle fünf Frauen, die zwischen 19 und 29 Jahren alt waren, im Rotlichtviertel von Ipswich gearbeitet. Ihre Leichen wurden seit Anfang des Monats in einem Umkreis von 15 Kilometern gefunden, sie waren alle nackt. Auf einer Pressekonferenz rief Chefermittler Gull den - oder die - Täter auf, sich zu stellen. "Rufen Sie die Polizei an. Sie haben eindeutig ein ernsthaftes Problem. Geben Sie auf!"


    Experten begannen damit, ein Profil eines möglichen Täters zu erstellen. Nach Presseberichten handelt es sich vermutlich um einen Mann weißer Hautfarbe zwischen 25 und 50 Jahren, der sich in der Region gut auskennt. Die Polizei verglich die neuen Fälle auch mit früheren ungeklärten Morden.


    Polizei warnt: "Bleibt weg von der Straße!"


    Die Polizei bat offiziell alle Prostituierten und Streetworker um Hilfe. Auch alle Freier der Stadt sollten sich mit Hinweisen melden, sagte ein Polizeisprecher. "Sie halten wahrscheinlich den Schlüssel für die Lösung der Fälle in den Händen." In dem ansonsten recht ruhigen Ort bieten etwa 30 Frauen regelmäßig Sex gegen Geld an. Die Zahl der regelmäßigen Freier dürfte in die Hunderte gehen. Zugleich forderte die Polizei die Prostituierten auf, sich vorerst nicht mehr auf die Straße zu stellen. Sie befänden sich in realer Gefahr, betonte ein Ermittler. "Meine Botschaft an Euch ist ganz einfach: Bleibt weg von der Straße!"


    Die britischen Zeitungen verglichen die neuen Fälle mit den Mordserien von "Jack The Ripper", der im 19. Jahrhundert in London mindestens fünf Prostituierte getötet hatte, sowie dem "Yorkshire Ripper" Peter Sutcliffe, dem im Norden Englands zwischen 1975 und 1980 mehr als ein Dutzend Frauen zum Opfer fielen.

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Zek"

    Welch ein Anhaltspunkt. Da gibt's sicher nicht viele von. :-?


    Da wäre allein unser ganzes Forum verdächtig

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Dave"

    ja Lobo das is wohl wahr
    das halbe Forum wohlgemerkt


    Ich glaube nicht das viele aus dem Rahmen 25-50 fallen

    :P


    Lobo





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  • Fjuckby – Schluss mit lustig! Die Einwohner des schwedischen Städtchens Fjuckby haben die Nase gestrichen voll vom etwas speziellen Namen ihres Ortes. Sie wollen ihre Heimatstadt in Fjukeby umbenennen.


    In den 30-er Jahren einigte sich der Gemeinderat auf eine modernere Schreibweise des Ortsnamens Fjukeby. Die Offiziellen der Stadt konnten ja nicht ahnen, dass ein paar Jahrzehnte später das Wort «fuck» in aller (Schand)-Maul ist. Dass das schwedische «juck» dieselbe Bedeutung hat, dürfte ihnen allerdings bekannt gewesen sein.


    Doch die Einheimischen haben genug von Hohn und Spott, und sogar der Verkauf von Grundstücken werde durch den sinnigen Namen erschwert. Im Gemeinderat wurde nun der Antrag eingereicht, zur alten Schreibweise «Fjukeby» zurück zu kehren.


    Haben die Dorfbewohner Erfolg damit, werden wohl auch die Leute in Anusviken und Arslet aufatmen. Vielleicht greift der Trend auf ganz Europa über. Die Einwohner von Tuntenhausen und Kotzen würden sich sicher nicht beschweren…

  • "Fürstentum Sealand" ist eine Plattform im Meer



    Der kleinste "Staat" der Welt, eine Plattform aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nordsee, steht zum Verkauf. Einem Bericht der britischen Zeitung "The Times" zufolge wollen die Besitzer des "Fürstentums Sealand" ihr Reich für ein mindestens achtstelliges Gebot abgeben. Die 550 Quadratmeter große Stahlplattform auf zwei Betonpfeilern wurde 1941 rund elf Kilometer vor der Küste Ostenglands errichtet - und steht damit in internationalen Gewässern. Im Zweiten Weltkrieg nutzte die britische Armee die Festung zur Verteidigung gegen deutsche Angriffe.


    "Absolute Privatsphäre und Steueroase"


    Zu erreichen ist Sealand nur per Hubschrauber, die Einwohner preisen den selbsternannten Mini-Staat aber aufgrund des Meerblicks, der absoluten Privatsphäre sowie als Steueroase: "Wir besitzen diese Insel seit nunmehr 40 Jahren und mein Vater ist 85 Jahre alt", zitierte "The Times" Prinz Michael von Sealand. Vielleicht sei es Zeit für eine Verjüngung. Der ehemalige britische Armeemajor Paddy Roy Bates hatte die Plattform 1967 besetzt und zum Staat in internationalen Gewässern erklärt. International ist Sealand allerdings nicht anerkannt. Sich selbst gab Bates den Titel "Prinz".


    Vertreiben nicht gelungen


    Die britische Marine versuchte 1968, die Besitzer aus Sealand zu vertreiben, gab dieses Vorhaben nach Warnschüssen von der Plattform allerdings wieder auf. Ein britisches Gericht urteilte zudem, die künstliche Insel sei nicht Staatsgebiet Großbritanniens. 1974 gab sich Sealand eine Verfassung. Vier Jahre später verübten deutsche und niederländische Geschäftsleute in dem "Fürstentum" einen Putsch, scheiterten allerdings. Nach kurzer "Kriegsgefangenschaft" wurden sie wieder freigelassen

    :P


    Lobo





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  • das wäre was für mich...und die erste person die unerlaubt mein reich betritt aufhängen. :evil:

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter