Aus aller Welt

  • Es kann ja durchaus sein, dass der Junge wirklich Talent hat in dem Bereich. Aber ihr könnt sagen, was ihr wollt: So viel Training und so wenig "Kindheit" kann nicht gut sein für seine weitere Entwicklung. Da bin ich fest von überzeugt. Ob das medizinisch gut ist für so ein im Wachstum befindliches Kind, kann ich nicht beurteilen.

  • Also ich bin der meinung das hinter solchen "wunderkindern"der krankhafte ehrgeiz von eltern steckt die es sonst im leben zu nicht gebracht haben...beispiele solcher art gibts zu hauf....siehe britney spears...

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Aaaarrrgggghhhh.... als Mutter zweier Kinder kann ich angesichts derartiger Bilder nur die Krise kriegen.


    Was da mit dem Jungen betrieben wird ist in meinen Augen Kindesmisshandlung. Das Kind wird seiner Kindheit beraubt. Wie kann man ein Kind nur derart in seinem Sport drillen?
    Ob der überhaupt mit normalem Spielzeug spielt? Ob er mit anderen Kindern stundenlang auf dem Spielplatz tobt??? Fraglich - sehr fraglich.
    Ich würde meinen Jungs sofort einen Riegel vorschieben, wenn sie ihren Sport so maßlos übertreiben würden. Bei den beiden ist Muskelaufbau zwar eh nicht aus sportlicher Sicht gefragt, aber alles was ins Extrem umschlägt ist meines Erachtens nicht in Ordnung.


    Ich frage mich: wie lang soll der Körper diesen Drill aushalten? Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie der Junge in einigen Jahren aussieht. Man mag mich einen Schwarzmaler schimpfen, aber irgendwann wird im das nicht mehr genug sein und dann ist der Griff in die Medi-Kiste nicht weit....
    Der Junge tut mir leid!

  • [Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/userpix/cussler/8_434915856_1180456440518_1.jpg]


    11-jähriger Junge erlegt Riesen-Schwein
    Jagdliebhaber sind begeistert, Tierschützer empört



    Alabama - Will uns da etwa jemand einen Bären - pardon - ein Wildschwein aufbinden? Der elfjährige Schüler Jamison Stone aus Pickensville im US-Bundesstaat Alabama hat angeblich einen gigantischen Keiler erlegt. Zum Beweis hat Jamisons Vater Mike seinen Sohn zusammen mit dem getöteten Monster-Schwein fotografiert und auf der Website monsterpig.com ausgestellt.


    Würstchen sind bereits ausverkauft


    Der kleine Jamison, der bereits im zarten Alter von fünf Jahren seinen ersten Hirsch getötet hat, hat damit das wohl größte Wildschwein auf diesem Planeten erschossen. Das Ganze war allerdings ein hartes Stück Arbeit: Nachdem der Eber bereits acht Kugeln in der Schwarte hatte, verpasste Jamison ihm aus nächster Nähe den Gnadenschuss, während zwei Helfer ihn mit ihren Gewehren absicherten. "Ich hatte ein wenig Angst und war sehr aufgeregt", so der Junge. Jamisons Vater denkt bereits einen Schritt weiter: "Wir bekommen mindestens 500 bis 700 Pfund Würstchen aus dem Tier". Diese sind laut Website aber bereits restlos ausverkauft.


    "Hogzilla" vom Thron verdrängt


    Der Riesen-Eber aus Alabama wiegt beachtliche 481 Kilogramm bei einer Länge von rund 2,75 Metern. Er ist damit schwerer und größer als der bisherige Rekord-Eber "Hogzilla", der 2004 in South Georgia erlegt wurde.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Für mich sieht das eher wie Elefant aus, noch besser wie ein Mammut


    aber viele Steaks :mrgreen:

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • glaubs mir hase,ich war schon mal in amiland...da ist alles etwas grösser als hier,sogar die ameisen. :-P

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Nach 19 Jahren aus dem Koma erwacht



    Seine Ehefrau hatte die Hoffnung nie aufgegeben und am Ende Recht behalten: Ihr Mann erwachte nach 19 Jahren aus dem Koma. Der 65-jährige Jan Grzebski mache gute Fortschritte und gewöhne sich langsam an den Alltag. Nicht ganz einfach: Als er ins Koma fiel, war Polen noch kommunistisch.


    Der erwachte Koma-Patient war sehr überrascht, die vielen Geschäfte zu sehen. «Er erinnerte sich an Regale, in denen nur Senf und Essig standen», sagt sein Arzt. Was ihn wohl auch noch erstaunt: Die vielen TV-Sender, durch die er sich gerne zappt: «Ich wache um sieben Uhr auf und ich schaue Fernsehen», sagte Grzebski zum Fernsehsender TVN24.


    Im Jahr 1988, als Polen noch kommunistisch regiert wurde, erlitt Grzebski schwere Kopfverletzungen, als er zwei Eisenbahnwaggons zusammenkoppelte. Er fiel ins Koma und war gelähmt. Seine Ärzte erklärten, er werde nie wieder das Bewusstsein erlangen.


    Seine Ehefrau Gertruda wollte das aber nicht glauben und pflegte ihn zu Hause. «Er konnte seine Beine und Hände nicht bewegen, er konnte seinen Kopf nicht halten. Er war eine lebende Leiche», sagte sie TVN24. «Ich konnte nicht sprechen oder irgendetwas tun», ergänzt ihr Ehemann Grzebski.


    «Ich bin jedes Mal wütend geworden, wenn jemand gesagt hat, dass Leute wie er Sterbehilfe erhalten sollten», erklärte Gertruda Grzebski. «Ich habe daran geglaubt, dass Janek wieder gesund wird.» Und so war es auch. Im vergangenen Jahr bemerkte sie zunächst, dass ihr Ehemann versuchte zu sprechen. Er wurde wieder im Krankenhaus behandelt und erwachte vor zwei Monaten aus dem Koma.


    Im vergangenen Oktober verschlechterte sich der Zustand ihres Mannes zunächst. Er bekam eine Lungenentzündung und musste wieder im Krankenhaus behandelt werden. Dort bemerkte Ärzte erste Anzeichen für eine Verbesserung. «Er begann sich zu bewegen und seine Sprache wurde deutlicher, obwohl nur ich ihn verstanden haben», sagte Grzebska. Eine intensive Rehabilitation brachte weitere Fortschritte.


    Eines ist für die Ärzte unbestritten: Die Erholung Grzebskis ist vor allem einer Person zu verdanken: «Ich bin sicher, dass der Patient uns ohne die Hingabe seiner Ehefrau nicht in diesem gutem Zustand erreicht hätte.» (AP/bih)

  • Ohne Worte....


    HAMBURG – Daniel Vasella ist nicht nur Topverdiener hierzulande, sondern kassiert auch unter Europas Spitzen-Managern am meisten. Und ist da in guter Schweizer Manager-Gesellschaft.


    Dass Daniel Vasella auf seinem Lohnkonto soviel wie kein anderer Schweizer hat, ist längst bekannt. Nun aber hat das «Manager Magazin» eine Studie veröffentlicht, die europaweit aufweist, wer am meisten kassiert. Und da zeigt sich: Der Novartis-Chef belegt auch da Platz eins!


    Daniel Vasella verdient stolze 22,255 Millionen Euro (36,721 Millionen Franken) pro Jahr. Damit liegt der 54-Jährige doch millionenweit vor BP-Konzernchef Lord Browne of Madingley. Der bringt am Ende des Jahres immerhin auch 20,468 Euro (33,773 Millionen Franken) nach Hause.


    Vasella ist jedoch in guter Schweizer Gesellschaft unter den Top 7 von Europas Abkassierern. Es folgen nämlich auf Platz 3 der inzwischen abgetretene Credit-Suisse-Konzernchef Oswald Grübel (31,860 Millionen Franken), auf Platz 4 UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel (27,509 Millionen Franken) und Jean-Pierre Garnier von GlaxoSmithKline (24,072 Millionen Franken).


    Nicht zu vergessen ein weiterer Eidgenosse, der in Deutschland Ober-Absahner ist: Mit 21,541 Millionen Franken landete der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann europaweit auf Platz sechs. Platz 7 geht dann an Puma-Chef – und Nicht-Schweizer – Jochen Zeitz mit 20,373 Millionen Franken.


    Insgesamt zahlten die im europäischen Stoxx-50-Index aufgelisteten Konzerne ihren Vorständen letztes Jahr 1,3 Milliarden Euro – was 2,145 Milliarden Franken entspricht. Das sind 11,9 Prozent mehr als 2005. (spj/AP)

  • Frau zu Einbrecher: «Wein gefällig?»


    Eine Gruppe von Freunden war gerade dabei, ein gemeinsames Abendessen zu beenden, als der maskierte Mann herein stürmte und eine Waffe auf ein 14-jähriges Mädchen richtete. «Gebt mir euer Geld oder ich schiesse», rief er. Alle Anwesenden waren starr vor Schreck, bis eine Frau, Cristina Rowan, sagte: «Wir sind gerade mit dem Essen fertig, wollen sie nicht ein Glas Wein?»


    Der Einbrecher nahm einen Schluck und sagte: «Verdammt, das ist ein guter Wein.» Er nahm seine Maske ab, trank noch einen Schluck und ass dazu ein Stück Camembert. Dann steckte er die Waffe in seine Jacke. «Ich glaube, ich habe das falsche Haus erwischt», erklärte der Einbrecher, bevor er sich dann entschuldigte und fragte: «Kann mich jemand in den Arm nehmen?» Rowan stand auf und nahm ihn in den Arm, die anderen Gäste folgten ihrem Beispiel. «Können wir uns alle umarmen?» fragte der Einbrecher dann und die fünf Erwachsenen taten ihm den Gefallen. Etwas später ging er dann mit einem Glas Wein.


    Die Polizei fand später das auf der Strasse abgestellte Weinglas in einer Strasse in der Nähe. Der Vorfall dauerte insgesamt etwa zehn Minuten, wie die Polizei erklärte. «Wir hatten schon Räuber, die sich entschuldigen, aber nichts derartiges, wo sie sich hinsetzen und ein Glas Wein trinken», sagte Polizeisprecherin Diane Groomes. «Das ist wirklich merkwürdig», sagte sie, was besonders für die Umarmungen gelte.