Aktuelles aus Deutschland

  • es wird nie vorbei sein solange es noch einen idioten gibt der das leugnet. :evil:

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Rüttgers torpediert Kohle-Kompromiss
    NRW-Ministerpräsident will früheres Ende der Förderung

    Berlin - Der mühsam ausgehandelte Kompromiss zum Aus für die Steinkohleförderung im Jahr 2018 steht wieder in Frage. Ein Spitzentreffen von Bund, Ländern, RAG-Konzern und der Gewerkschaft IG BCE wurde am späten Mittwochabend ergebnislos vertagt. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sagte nach den gut vierstündigen Beratungen in Berlin, die komplizierten Finanzierungsfragen seien noch nicht abschließend geklärt worden.


    Zuvor hatte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) überraschend das vom Koalitionsausschuss in Berlin am Montag festgelegte Ausstiegsdatum im Jahr 2018 in Frage gestellt. Er will den Ausstieg nun schon im Jahr 2014 festzurren, also vier Jahre früher.


    Rüttgers’ Regierungssprecher, Andreas Krautscheid, sagte nach dem Ende der Sitzung, aus Sicht der Düsseldorfer Landesregierung gebe es noch keine Einigung auf ein konkretes Ausstiegsdatum. Rüttgers habe den übrigen Teilnehmern klar gemacht, dass er sich von den Festlegungen des Koalitionsauschusses überrumpelt gefühlt habe. "Das ist ein Kompromiss, den andere Leute geschlossen haben, aber nicht unser."


    Streit um Folgekosten


    Laut Krautscheid geht es Rüttgers vor allem um die Verteilung der milliardenschweren Folgekosten des Steinkohlebergbaus, auf denen das Land nicht allein sitzen bleiben wolle. Zum Streit über das konkreten Ausstiegsdatum sagte er: "Diese Zahl ist weniger wichtig, wenn die Zahlen vorher stimmen."


    Glos sagte: "Wir haben die Sitzung unterbrochen, nicht weil wir in der Sache Gegensätze haben, sondern weil wir technisch nicht fertig geworden sind." Man werde sich so bald wie möglich wieder treffen. Der Termin blieb aber zunächst unklar.


    Heil: "Rüttgers will die Bergleute verrarten"


    SPD und Bergbaugewerkschaft IG BCE reagierten mit scharfer Kritik auf Rüttgers Positionswechsel. "Rüttgers ist schamlos, verantwortungslos und rücksichtslos", urteilte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. Wenn der CDU-Politiker die im Koalitionsausschuss erzielte Einigung aufkündige, nehme er betriebsbedingte Kündigungen in Kauf. "Rüttgers will die Bergleute verraten. Man kann sich nicht auf ihn verlassen", befand Heil.


    Zudem gefährde Rüttgers den in diesem Jahr geplanten Börsengang des Essener RAG-Konzerns. "Das ist verantwortungslos." Für die SPD werde es einen weiter gehenden Kompromiss als das bisher Vereinbarte nicht geben, betonte Heil.


    "Er ist und bleibt unseriös"


    Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Wend, urteilte über Rüttgers: "Er ist und bleibt unseriös." Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagte er: "Die Ministerpräsidenten waren in die Verabredung des Koalitionsausschusses eingebunden. Ich gehe fest davon aus, dass die Bundeskanzlerin ihm das noch einmal erklären wird. Vertragstreue ist unter seriösen Partnern das Minimum."


    Die große Koalition hatte sich am Montagabend auf einen Ausstieg aus der Steinkohleförderung bis Ende 2018 verständigt. Auf Betreiben der SPD soll dieser Beschluss aber im Jahr 2012 noch einmal überprüft werden.


    Appell an Merkel


    Auch der IG-BCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt erklärte, die Düsseldorfer Landesregierung gefährde den gerade gefundenen Kohlekompromiss. Heil forderte Kanzlerin Angela Merkel auf, den Kohlekompromiss durchzusetzen. "Die CDU muss Rüttgers jetzt in den Griff bekommen und darf den Kompromiss nicht mehr aufschnüren", sagte er der "Neuen Ruhr/Rhein Zeitung". Rüttgers brüskiere seine Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • POL-ST: POL-MS: Ibbenbüren, Münsterstraße: Taxifahrer mit Kopfverletzung gefunden

    07.02.2007 - 21:46 Uhr, Polizei Steinfurt [Pressemappe]
    Steinfurt (ots) - 07.02.2007 - 21:38 Uhr, Polizei Münster
    [Pressemappe]
    Münster / Ibbenbüren (ots) - Gemeinsame Pressemitteiling der
    Staatsanwaltschaft Münster, sowie der Kreispolizeibrhörden Steinfurt
    und Münster


    Am frühen Mittwochabend (07.02.2007) gegen 18:20 Uhr wurden
    Passanten auf ein Taxi aufmerksam, das auf der Münsterstraße in
    Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) in Höhe der Shell-Tankstelle stand. Der
    Fahrer war offensichtlich über dem Lenkrad zusammengesackt und hatte
    dadurch Tonsignale ausgelöst. Bei der notärztlichen Versorgung vor
    Ort stellte der Arzt eine Kopfverletzung fest, die dem ersten
    Anschein nach durch einen Schuss aus einer Waffe verursacht wurde.
    Die Staatsanwaltschaft Münster und eine Mordkommission des
    Polizeipräsidiums Münster unter Leitung von Kriminalhauptkommissar
    Ulrich Bux haben die Ermittlungen aufgenommen. "Wir sind mitten in
    der Spurensicherung," beschreibt KHK Ulrich Bux den Stand der
    Ermittlungen. " Das 32-jährige Opfer schwebt in Lebensgefahr und ist
    nicht ansprechbar. Viel werden wir in der Nacht nicht mehr ermitteln
    können und auf den morgigen Tat verschieben müssen," ergänzt OStA
    Wolfgang Schweer.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Nach dem Überfall auf einen Taxifahrer in Ibbenbüren hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, wurde der 30-Jährige Drogenabhängige von Spezialeinsatzkräften am Wochenende bei Osnabrück gefasst. Der Arbeitslose hielt sich vorwiegend in Lengerich auf. Dort soll er am Montag einen Kiosk überfallen haben. Am Mittwoch schoss er laut Polizei einem Taxifahrer in Ibbenbüren in den Kopf. Der Mann erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Er schwebt weiterhin in Lebsnegafhr. Der Tatverdächtige ist kein unbeschriebenes Blatt, so die Staatsanwaltschaft. So verbüßte er u.a. bis August 2004 eine längere Haftstrafe wegen räuberischer Erpressung in Unna und Fröndenberg und wurde aktuell mit Haftbefehl des Amtsgerichts Tecklenburg wegen eines Körperverletzungsdelikts gesucht. Die Polizei schnappte zu, als der 30-Jährige mit einem Freund im Auto unterwegs war. Er führte eine Pistole Kaliber 7,65 mm mit sich. Diese steckte durchgeladen und griffbereit im Hosenbund. Bei seiner Festnahme versuchte der Tatverdächtige zwar noch nach der Waffe zu greifen, hatte aber gegenüber den Spezialeinsatzkräften keine wirklich Chance, so dass er sich dann ohne Widerstandshandlungen festnehmen ließ. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei der mitgeführten Pistole zwar um die Tatwaffe, eine tatsächliche Bewertung kann allerdings erst nach einer ballistischen Untersuchung erfolgen. Aufgrund von Btm-Entzugserscheinungen musste der 30-Jährige noch in der Nacht in die Krankenabteilung der Justizvollzugsanstalt (JVA) Fröndenberg eingeliefert werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster hat das Amtsgericht Münster einen Untersuchungshaftbefehl wegen schweren Raubes und versuchten Morde erlassen. Die Ermittler vermuten, dass er außerdem für einen Überfall auf einen Taxifahrer in Hasbergen am vergangenen Freitag verantwortlich ist. Ob sich auch der 28-jährige, der sich bei der Festnahme in der Begleitung des 30-Jährigen befand, im Zusammenhang mit den Taten oder dem Tatverdächtigen strafrechtlich relevant verhalten hat, wird noch geprüft.

    :P


    Lobo





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  • Babyboom neun Monate nach der Fussball-WM



    Eigentlich wollten Jennifer Koch und ihr Freund Tobias Amend gar nicht Fussball sehen. Aber der Musicalbesuch in Hamburg während der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 forderte seinen Tribut.



    sda/ck] - Von Chris Melzer


    Die beiden Nordhessen blieben vor einer Grossleinwand hängen und bekamen so hautnah den Sieg der deutschen Mannschaft gegen Schweden mit. «Wir waren so euphorisiert, das musste sich irgendwie fortsetzen», sagt Jennifer.


    Die Nacht wird beiden in Erinnerung bleiben - es war die Nacht, in der ihr erstes Kind gezeugt wurde. Kein Einzelfall: Neun Monate nach der Fussball-Weltmeisterschaft kündigt sich in Deutschland ein Babyboom an.


    «Mehr Geburten neun Monate nach solch einem Ereignis sind nur auf dem ersten Blick überraschend», sagt Rolf Kliche von der Kasseler Geburtsklinik Dr. Koch. «Die Einstellung des eigenen Körpers und die Rolle der Hormone werden oft unterschätzt. Wer eine positive Grundstimmung hat, wird auch einfacher schwanger.»


    Kurse ausgebucht


    Genaue Zahlen über einen WM-Babyboom gebe es erst in ein paar Monaten. «Aber unsere Geburtsvorbereitungskurse sind übervoll.» Ein Trend, den Kliniken in WM-Städten bestätigen.


    «Unsere Kurse für werdende Mütter sind praktisch ausgebucht. Wir werden im März/April wohl zusätzliche anbieten müssen», heisst es etwa im Hamburger Universitätsspital Eppendorf.


    «Es ist kein Mega-Babyboom, aber die nächsten beiden Monate ist es schon mehr», sagt auch Doris Zeiselmeier, Hebamme an der Frauenklinik der Münchner Universität. Und im Geburtshaus Friedrichshain in Berlin erwartet man viel Arbeit: «Es geht los. Die nächsten Wochen haben wir alle Hände voll zu tun.»


    Euphorisch ins Hotel


    In Berlin waren im Sommer auch Anja Ackermann und Frank Schäffer. «Eigentlich wollten wir ja ins Museum. Aber von der Stimmung wurden selbst wir Fussballmuffel mitgerissen», bekennt der junge Mann aus dem nordhessischen Lohfelden.


    Letztlich waren beide jeden Abend auf der Fanmeile. «Und die Euphorie haben wir dann irgendwie mit ins Hotel genommen», erklärt die junge Frau. Eine Junge wird es, zur Welt kommen soll er am 8. April - fast auf den Tag genau neun Monate nach dem Endspiel am 9. Juli 2006 in Berlin.


    «Wir haben zwar keine Statistik, aber ganz subjektiv ist dieses Jahr mehr los», sagt auch Barbara Freischütz. Die Hebamme koordiniert die Schwangerschaftskurse in Köln. «Wir sind sehr gut gebucht. Und immer wieder erzählen auch Frauen, sie hätten ein Souvenir von der WM», sagt Freischütz lachend.


    Ein Babyboom neun Monate nach der grossen Sause? «Hier in Köln ist das Phänomen bekannt. Das haben wir jedes Jahr - nach dem Karneval.»


    Ein Mädchen vom Eröffnungsspiel


    Auch Heike und Markus Brede befiel nicht nur das Fussball- Fieber. «Freunde hatten einen Beamer in der Garage aufgebaut, dazu der Grill - und die WM-Stimmung war da», sagt der Mann aus dem hessischen Vellmar.


    Am 11. März soll noch etwas anderes da sein: Ein kleines Mädchen, deren Ursprünge in etwa auf das Eröffnungsspiel am 9. Juni zurückgehen.


    Jennifer Koch und ihr Freund Tobias sind mittlerweile Fussballfans. «Nicht die ganz Verrückten, aber ab und zu bleiben wir dann doch hängen.» Immerhin verbinde beide mit dem Ball eine wertvolle Erinnerung: «Die bestgenutzte Halbzeitpause unseres Lebens.»

  • zu dem überfall in ibbenbüren hätt ich noch ne frage.....LOBOOOOOO...wo warst du zum fraglichen zeitpunkt???????? :lol::lol::lol::lol::lol:

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Zitat von "königstiger"

    zu dem überfall in ibbenbüren hätt ich noch ne frage.....LOBOOOOOO...wo warst du zum fraglichen zeitpunkt???????? :lol::lol::lol::lol::lol:


    Du wirst Lachen, aber ich bin tatsächlich in der nähe des Tatortes gewesen. Meine Tochter hatte an diesem Tag Geburtstag und als ich meinen Vater nach Hause gebracht habe muste ich dort durch die Absperrung. Zu diesem Zeitpunkt wuste ich aber noch nicht was dort wirklich passiert war

    :P


    Lobo





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  • Zypries verteidigt Mohnhaupt-Beschluss
    Justizministerin nennt den Entscheidung "sachgerecht“


    Hamburg - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat die Richter des Oberlandesgerichts Stuttgart wegen ihrer Entscheidung, die RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt vorzeitig auf Bewährung zu entlassen, gegen Kritiker in Schutz genommen. Auf die Frage, ob eine Mindestverbüßungsdauer von 24 Jahren ausreichend sei, sagte Zypries der "Bild“-Zeitung: Derzeit ist es allein dem Gericht überlassen, die Mindestverbüßungsdauer bei lebenslanger Freiheitsstrafe mit besonderer Schwere der Schuld festzusetzen. Das halte ich auch für richtig, denn das Gericht kennt den gesamten Sachverhalt am besten und kann deshalb sachgerecht beurteilen, was schuldangemessen ist.“


    "Logik des Rechtsstaates“


    Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung“, die Entscheidung der Stuttgarter Richter sei "nicht populär, aber sachgerecht“. Sie entspreche der "Logik des Rechtsstaates“, der - wenn er Strafen durchsetze - auch zu Befristungen stehen müsse, "die Gegenstand eines Urteils gewesen sind“. Wenn die gesetzlichen Voraussetzungen für ein Ende der Haft gegeben seien, dürften im konkreten Fall "keine zusätzlichen Anforderungen nachgelegt“ werden, sagte der CDU-Politiker. "Genau hier liegt auch der Unterschied zu einem Begnadigungsverfahren.“


    Beckstein fordert Reue und Entschuldigung


    Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) kritisierte die Entscheidung des Oberlandesgerichts dagegen scharf. "Frau Mohnhaupt ist viel besser weggekommen als manch’ anderer Straftäter“, sagte Beckstein der "Berliner Zeitung“. "Das ist nicht richtig.“ Mohnhaupt habe nicht zur Aufklärung von Straftaten beigetragen. Deshalb sei die Gerichtsentscheidung für ihn unverständlich. Die geplante Haftentlassung werde auch den Opfern, deren Angehörigen und den Polizisten nicht gerecht. "Reue und eine Entschuldigung wären angebracht gewesen“, sagte Beckstein.

    :P


    Lobo





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  • eine terroristin die noch nicht einmal ihre vebrechen bereut oder sich bei den angehörigen der opfer entschuldigt sollte meiner meinung nach in ihrer zelle verrotten.

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  • Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern.
    Als ich damals mal Nachts aus einer Disco kam, sprangen bei uns vor der Haustür auf einmal schwer bewaffnete Polizisten aus dem Gebüsch. Wir musten uns mit erhobenen Händen und gespreizten Beinen an ein Auto lehnen und wurden nach Waffen durchsucht. Es war Terrorarlarm in unserem Örtchen. Und die Polizei hatte selber mächtig Angst zu der Zeit. Wer dann mal vor einer durchgeladenen MP gestanden hat, weis wovon ich spreche

    :P


    Lobo





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  • Mehr als ein Jahr tot vorm Fernseher


    Hampton Bay - Vor mehr als einem Jahr hat sich Vinzenzo Ricardo vor seinen Fernseher in seiner Mietswohnung in Hampton Bay gesetzt und ist gestorben. Seine Leiche wurde erst jetzt entdeckt, nachdem Polizisten in dem Ort im US-Staat New York einer Meldung über einen Wasserrohrbruch nachgehen wollten. Sie fanden die Leiche des verwitweten 70-Jährigen in seinem Stuhl vor dem noch immer laufenden Fernseher, sagte ein Gerichtsmediziner.


    Verwesung aufgehalten


    Die trockene Luft in der Wohnung habe die Verwesung aufgehalten: "Man konnte sein Gesicht sehen, er hatte noch Haare auf seinem Kopf." Es habe ihn verblüfft, dass kein Nachbar Ricardo vermisst habe und Alarm geschlagen habe, sagte der Mediziner weiter.


    Im Pflegeheim vermutet


    Die Nachbarn sagten, sie hätten Ricardo im Krankenhaus oder in einem Pflegeheim vermutet. Eine Bewohnerin des Hauses sagte, bei einem kürzlichen Nachbarschaftstreffen sei darüber geredet worden, dass man Ricardo lange nicht mehr gesehen habe. "Wir haben niemals daran gedacht, mal nach ihm zu sehen", sagte Diane Devon.


    Da kann man mal sehen, wie Schei0e das Programm war

    :P


    Lobo





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  • denke mal nicht das das fernsehprogramm so schlecht war das der alte mann gestorben ist....aber wenn ich mir das unsrige heute abend ansehe könnte es vielleicht doch sein....heimatklänge.....greift da nicht die genfer konvention??? :evil:

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  • ich weiss......es gibt auch leute die essen rührei mit majonaise :green_149:

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  • Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
    Aber es ist schon schlimm, dass manche Leute so alleine sind, dass sie von niemandem vermisst werden.
    Die Stromkonzerne wird so was wohl noch freuen und der Fernseherhersteller startet wahrscheinlich noch 'ne Werbekampagne von wegen "unser Fernseher läuft auch ein Jahr am Stück".