Am Mittwoch werden von der Polizei ca. 500 Hells Angels zur Beerdigung erwartet. Die Leiche wird erst in der Firma des Ermordeten aufgebahrt und dann geht der ganze Zug durch Laggenbeck zum Friedhof
Aktuelles aus Deutschland
-
-
Aus Angst vor einer Auseinandersezung der beiden Rockergruppen, hat die Polizei noch einmal das Camp der Banditos gestürmt. Diesmal hat man jede Menge Waffen gefunden.
-
da sieht man doch das ibbebüren nicht das nette dorf von nebenan ist....oder denkt ihr das die bandidos ihre waffen ihren kameraden zum anschauen mitgebracht hatten?
-
wow, bei euch geht es ab wie im Film!
-
Zitat von "Dirk Pitt"
wow, bei euch geht es ab wie im Film!
Ja, ich glaube das war noch nicht alles
-
Ibbenbüren liegt im wilden Westen :shocked:
-
Ich gehe zwar nicht gerne auf Beerdigungen, aber das werde ich mir ansehen. Eventuell mit Bildern
-
Auf die Bilder bin ich gespannt....
-
Seit den frühen Morgenstunden knattern hier die Harleys und andere richtung Laggenbeck. Wir wohnen oberhalb der B219 und schauen direkt auf die Straße
[Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/userpix/cussler/8_16_3475f5_1.jpg]
-
Aus der Ibbenbürener Volkszeitung
Anspannung lässt sich nicht leugnen
-sp- Ibbenbüren. Die Anspannung lässt sich nicht leugnen, selbst für die Polizei ist es ein ungewöhnlicher Einsatz: Rund 500 Hells-Angels-Mitglieder werden heute zur Beerdigung des 47-jährigen Motorradhändlers nach Laggenbeck kommen. Und keiner weiß so genau, ob die Zahl stimmt."Nach Rücksprache mit einem hauptverantwortlichen Organisator auf Seiten der Hells Angels gehen wir allerdings von rund 300 Motorräder und 150 Autos aus", so Andrea Seidel, Leiterin des Fachdienstes Recht und Ordnung gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Gerüchteweise wurden auch Zahlen von 1500 und 2000 genannt. "Auch ich habe davon gehört. Aber ich glaube, 500 ist die realistischere Zahl", so Andrea Seidel.
--------------------------------------------------------------------------------
ANZEIGE
--------------------------------------------------------------------------------Josef Brinker, Sprecher der Kreispolizeibehörde Steinfurt: "Bei dem Polizeieinsatz geht es darum, eine größere Trauerfeierlichkeit aus verkehrsrechtlicher Sicht zu begleiten. Es fällt in den großen Aufgabenbereich der polizeilichen Gefahrenabwehr." Dabei habe die Polizei für die Sicherheit des Trauerzuges und für die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer zu sorgen. "Wegen der Größe des Trauerzuges werden wir den Verkehr an verschiedenen Stellen regeln und da, wo es nötig ist, auch kurzfristig anhalten oder umleiten." Besonders im Bereich der Ibbenbürener Straße werde es möglicherweise Behinderungen geben.
Auch wenn die Polizei am Sonntagabend nach eigenen Angaben einen Zusammenstoß zwischen den rivalisierenden Rockergruppen Hells Angels und Bandidos verhindert hat, erwartet "die Polizei heute keine, wie auch immer gearteten Störungen, die sich gegen den Trauerzug richten. Wir haben uns vorbereitet; wir sind gut aufgestellt."
Noch gestern Morgen traf sich eine Arbeitsgruppe vor Ort, um den Ablauf der Beerdigung des Laggenbeckers, der in der vergangenen Woche in seinem Geschäft erschossen wurde, zu organisieren. Dieser wird heute Morgen in seinem Geschäft aufgebahrt. Nach einer Trauerfeier in den Mittagsstunden soll sich ein Trauerzug in Bewegung setzen. Vom Geschäft aus wird sich der Zug Richtung Autobahn durchs Aatal bewegen. Danach geht es durch den Ortskern zum Friedhof Gründkenliet. Da insbesondere in der Nachbarschaft des Motorradgeschäftes mit Behinderungen zu rechnen ist, wird das Fitnessstudio Vitamin D morgen geschlossen bleiben. "Nach Rücksprache mit der Polizei gehe ich nicht davon aus, dass der Betrieb aufrecht zu erhalten wäre", so Christian Dankbar. Insbesondere für seine Kunden werde es wohl schwierig, das Studio zu erreichen. Neben seinem Parkplatz werden die Gäste die rückwärtige Fläche bei V-Team als Parkraum nutzen können. "Die Wiese gegenüber wird wohl nicht als Parkfläche in Frage kommen - jedenfalls nicht für die Motorräder", so Andrea Seidel. Zudem gebe es eine Schotterfläche bei Musik Produktiv. "Das müsste reichen." Den Verkehrsfluss insbesondere am Kreisverkehr regeln Ordner der Hells Angels, so Seidel.
Am Friedhof selbst werde das Parkproblem vermutlich komplizierter. Dieser liegt sozusagen mitten in einer Siedlung. "Da bleiben Störungen nicht aus, aber ich bin zuversichtlich, dass alles einigermaßen reibungslos verläuft."
|Der Fachdienst Recht und Ordnung bittet ortskundige Fahrer, die Gebiete und Straßen heute weiträumig zu umfahren
-
Weiter geht es hier unter. Bilderbuch: Tot eines Hells Angels. Mit vielen Beeindruckenden Bildern
-
Deutsche haben die Hosen voll – mit Bargeld!
Immer mehr Deutsche schmuggeln Millionen von Euro in die Schweiz. Die Verstecke sind raffiniert. Aber der Zoll hat Bargeld-Spürhunde.
Allein im Bereich des Zollamts Singen (D) wurden bei Kontrollen im letzten Jahr 58,7 Millionen Euro in bar oder Checks sichergestellt. 7,8 Millionen mehr als im Vorjahr.
Zudem fanden die Beamten Unterlagen von Auslandsvermögen in Höhe von 223 Millionen Euro. Die Dunkelziffer von geschmuggeltem Schwarzgeld ist um ein Vielfaches höher.
Finanzamt und Zoll jagen seit Jahren in Deutschland die Geldwäscher. Sie wollen damit verhindern, dass Schwarzgeld dem Steueramt entgeht.
Das führt an der Schweizer Grenze zu einem blühendem Geldschmuggel. Die Verstecke sind raffiniert – die Zöllner meist aber raffinierter.
Bei der Jagd auf Schmuggelgeld setzen sie sogar Bargeld-Spürhunde ein. Die gibt es tatsächlich.
100´000 Euro packte eine 28-jährige Frau in die Strampelhosen ihres drei Monate alten Babys.
70000 Euro – gerollte Scheine – versteckte ein Automobilist (64) an einem Draht in einem hohlen Spazierstock. Er wurde in Lottstetten bei Rafz ZH geschnappt.
25000 Euro versteckte ein Deutscher (64) aus Waldshut unter der Schalldämm-Matte im Motorraum seines Autos.
300 000 Euro fanden Zöllner in der Innenverkleidung eines Fahrzeugs.
Oft aber haben die Schmuggler ganz einfach die Hosen voll.
Andreas Boll vom Zollamt Singen: «Sie versuchen, Geldscheine in Bauchbinden unter den Kleidern zu schmuggeln.»
Jetzt wird die Kontrolle der Ein- und Ausfuhr von Geld verschärft. Statt 15´000 Euro wie bisher müssen schon 10´000 Euro deklariert werden.
Das gilt ab Freitag auch für Schweizer. Sie müssen mitgeführtes Geld mit einem speziellen Formular den deutschen Zöllnern melden. So will Deutschland Herkunft und Verwendung des Geldes kontrollieren.
Erwischten Geldschmugglern drohen Bussen bis zu einer Million Euro.
Facit: Habt ihr auch zuviel - bitte bei Donja melden, wird umgehend abgeholt!
-
Da zähle ich Leider nicht zu
-
Da bist nicht alleine Lobo ich brauch mein Geld auch nicht in die Schweitz zu Schmuggeln mangels Masse gg
-
Wow nicht schlecht!
-
Zitat von "donja"
Facit: Habt ihr auch zuviel - bitte bei Donja melden, wird umgehend abgeholt!
Geht ja nicht, dir wird es ja auch abgenommen.
-
Zitat von "Zek"
Geht ja nicht, dir wird es ja auch abgenommen.
In der Unterhose eingerollt? Ich wüede da nicht reinsehen :green_112:
-
Habt ihr vergessen? Ich würde meinen Kampfhund Donja mitnehmen!
Da getraut sich keiner in meine Nähe. -
Auch der muss gegen die Bargeld-Spürhunde erst mal ankommen.
-
Lass deinen Kampfhund da besser zu Hause donja der Unterhosentrick ist da viel besser :oops: