Erotische Ausflüge

  • Sex und wildes Stöhnen für die EU



    Dem europäischen Film geht es nicht besonders gut. Darum gibt es jetzt einen Werbespot, der auf die Solidarität der Europäer abzielt. Darin zu sehen: 18 Paare, die sich in allen möglichen Varianten beim Sex vergnügen.


    Die Männer der Europäischen Union haben viel zu regeln. Wie krumm darf eine Banane sein? Wie groß eine Gurke? Und welche Länge sollte ein Standartkondom haben? Das Problem an der Sache: Kaum einer der europäischen Bürger weiß, was sich die Herren in Brüssel so alles ausdenken. Das soll sich nun ändern. Über das Internetportal EUtube sollen Videos mit streng europäischem Fokus und Blickwinkel verbreitet werden. Die EU-Kommission möchte die Plattform außerdem dazu nutzen, ihre Inhalte dem Bürger nah zu bringen.


    Doch jetzt wurde ein Video gesendet, welches vielleicht etwas zu weit geht. In einem 44-sekündigen Spot sind 18 Paare zu sehen – beim Sex. Es wird wild gestöhnt, geleckt, geküsst und gebissen. Mann und Mann, Frau und Frau, Mann und Frau, dick und dünn, eine wilde Orgie und alles im Namen der EU. Oder besser gesagt für den europäischen Film. Denn dafür soll dieses Video werben. Am Ende des Spots heißt es "Let´s come together“ (zu Deutsch: Lasst uns zusammen kommen). Mehr erfährt der Zuschauer nicht.


    Die Szenen des Films stammen alle aus Filmen, die in Europa gedreht wurden. Doch nicht alle finden Gefallen an dem Softporno. Der britische EU-Kritiker Godfrey Bloom nennt den Spot "billig, geschmacklos und schäbig“. Ob der Spot den europäischen Film retten kann bleibt abzuwarten. Ob die Bürger der EU nun besser wissen, was die Herren in Brüssel tun, darf weiterhin bezweifelt werden.

    :P


    Lobo





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  • 237 Argumente für Sex: US-Psychologen haben eine Rangliste der häufigsten Gründe zusammengestellt, warum Menschen miteinander ins Bett gehen.


    [sda/aaa] - Der Satz «Ich fühlte mich zu der Person hingezogen» kommt bei Männern und Frauen dabei gleichermassen auf Rang eins. Bei Männern folgt «Es fühlt sich gut an», bei Frauen «Ich wollte körperliches Vergnügen».


    Cindy Meston und David Buss vom Institut für Psychologie der Universität von Texas in Austin hatten für ihre Untersuchung fast 2000 Menschen befragt. Die Resultate sind in den «Archives of Sexual Behavior» nachzulesen. Warum Menschen Sex haben, sei eine überraschend wenig erforschte Frage, ergänzen Meston und Buss.


    Zu den 50 häufigsten Gründen für Sex gehören «Ich wollte meine Liebe zeigen» (Frauen/Rang 5), «Ich war scharf» (Männer/Frauen je 7), «Ich wollte einen Geburtstag oder besonderen Anlass feiern» (Männer/41), «Ich wollte meine sexuellen Fertigkeiten verbessern (Frauen/45), «Ich wollte neue Techniken und Positionen probieren» (Männer/32), «Meine Hormone waren ausser Kontrolle» (Männer/33), «Ich war betrunken» (Frauen/49), «Die Person war intelligent» (Männer/48), «Die Gelegenheit ergab sich» (Männer/29).


    Am seltensten wurden als Grund genannt: «Ich wollte jemanden mit einer Krankheit wie Herpes oder Aids anstecken» (Frauen) und «Die Person bot mir dafür Drogen an» (Männer).


    Weitere seltene Gründe sind: «Es war ein Aufnahmeritus für einen Club oder eine Organisation» (Frauen), «Ich wollte meine Kopfschmerzen loswerden» (Frauen), «Ich wollte meine Partnerschaft beenden» (Männer), «Ich wollte benutzt und degradiert werden» (Männer) und «Ich wollte eine Beförderung» (Frauen).


    Die beiden Psychologen unterteilen die Gründe anschliessend noch in vier Kategorien: körperliche Anziehung, Zielorientierung, Emotionen und Unsicherheit (»Es war der einzige Weg, damit mein Partner Zeit mit mir verbrachte»).


    Copyright © 2007, SDA

  • Was man aus Deutschland alles erfahren kann!!!


    19 Minuten lang mit rund 3 Stellungswechseln: So sieht das Liebesspiel der befragten Männer aus.


    «Wir liebten uns stundenlang in den wildesten Stellungen»: Dieser Satz ist wohl eher Utopie denn Realität. Denn laut einer neusten Umfrage des deutschen Männermagazins «Men´s Health» soll der Durchschnittslover gerade mal 19 Minuten seinen Mann stehen. Und dabei 3,3 Mal die Stellung wechseln.


    Das passiert sonst noch in und um die Schlafzimmer:



    Durchschnittlich 104 mal hat ein Mann Sex pro Jahr.


    Mit 16,4 Jahren erleben Männer ihr erstes Mal.


    4,6 Mal masturbiert ein Mann pro Woche.


    40 Prozent der Herren sind schon einmal fremdgegangen.


    Nur jeder Sechste beichtet den Seitensprung schliesslich.


    Jeder Siebte sieht sich täglich Pornobilder an.


    44 Prozent der Männer würden gern einmal in einen Swingerclub.


    68 Prozent der Herren hätte gern Sex mit zwei Frauen.


    45 Stundenkilometer: Mit diesem Tempo schiesst das Sperma beim Höhepunkt aus dem Penis.


    24 Prozent aller Paare haben sich beim Sex schon mal gefilmt.


    3 von 4 Männern würden für die Karriere mit der Chefin schlafen.


    1 von 4 Frauen würde aus Karrieregründen mit dem Boss ins Bett.


    80 Franken würden jedem zehnten Mann ausreichen, um mit einer unsympathischen Frau zu schlafen.


    Traumfrau schlechthin der Umfrage-Teilnehmer war übrigens Jessica Alba. Mehr zu denken geben, müsste den Herren indes, dass nur jede zehnte Frau beim Sex zum Höhepunkt kommt. (spj)

  • Zwei Frauen. Fragt die eine: "Sagst Du Deinem Mann jedesmal, wann Du einen Orgasmus hast?" Darauf die andere: "Ach nein, weisst Du, er mag es nicht, wenn ich ihn zu oft im Büro anrufe..."

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]


  • Sex – das bringt die Zukunft


    Er ist zwar nicht so berühmt wie Elizabeth Teissier (70). Aber wenn er in die Zukunft schaut, horcht die Welt auf: Matthias Horx ist der bekannteste Trendforscher im deutschsprachigen Raum, sein Zukunftsinstitut in Wien veröffentlicht immer wieder aufsehenerregende Studien.


    Wie jetzt. «Sexstyles 2010» zeigt, wie der Sex der Zukunft aussieht. Horx: «Inszenierung und Individualisierung werden extrem wichtig im Liebesleben.»


    Und das sind die grossen Trends im Einzelnen:


    # Megatrend neue Männer – neue Frauen
    Der neue Mann hat eine Patchwork-Identität – hart im Job, soft in der Liebe. «Nicht mehr nur die Frau muss sich sexy inszenieren – auch der Mann», so Sexualforscher Reimut Reiche. Frauen haben ein starkes sexuelles Selbstbewusstsein, ihre Ansprüche steigen.


    # Megatrend Individualisierung
    Das Bedürfnis einer festen Bindung weicht dem Drang nach Selbstverwirklichung. Das heisst auch nach einem erfüllten, abwechslungsreichen Liebesleben. Guter Sex wird für Männer wie Frauen zu einem immer wichtigeren Thema. Horx: «Die Ansprüche steigen generell – die durchschnittliche Zahl der Sexpartner hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt.»


    # Megatrend silberne Revolution
    Die Bevölkerung wird immer älter, das «gefühlte Alter» ist bald wichtiger als das effektive. Dieser sogenannte «Downaging»-Trend prägt auch das Sexualverhalten: Sex jenseits der 50 wird enttabuisiert und immer normaler.


    # Megatrend Digitalisierung
    Die Peep-Show war gestern, Pornografie ist zum Lifestyle-Produkt geworden. Dank Hightech wird es möglich, sich trotz räumlicher Trennung zu spüren. Cybersex ersetzt zwar nie die persönliche Erfahrung – doch digitale Medien erlauben, Beziehung und Sex über weite Distanzen aufzubauen und zu erhalten.


    # Megatrend Wertewandel
    Gesunder Spass statt schlechtes Gewissen: Erlaubt ist, was gefällt – anstelle von Moral tritt die sexuelle Demokratie. So bedeutet ein Seitensprung nicht mehr automatisch das Ende einer Partnerschaft – er kann sogar der Belebung des Sexuallebens dienen, gilt als Aufwertung der Beziehung.


    Generell verliert Sex laut Horx immer mehr sein Schmuddel-Image. «Sex entwickelt sich in Richtung Lifestyle, Design und Luxus – Sex 2010 wird edel.»


    Und frei. Denn wegweisend für den Sex der Zukunft sind Menschen, die sich bewusst aus klassischen Rollen herausbewegen. Horx: «Sie sind Vorreiter für Trends, die für die grosse Masse erst später bedeutend werden.»


    Und das sind die sieben Sex-Typen der Zukunft:


    # Überinformierte Einsteiger
    Teenager zwischen 14 und 20 Jahren wissen viel früher über Sex Bescheid. Beim ersten Mal sind sie aber genauso unsicher wie die Generationen früher. Horx: «Alles dreht sich um das Eintauchen in die Vielfalt der Erotik, die diese Kids noch vor sich haben.»


    # Experimentierfreudige Paare
    Sie sind zwischen 20 und Anfang 30, hetero- wie homosexuell. Für sie ist Sex «die bewusste Aufwertung des Liebeslebens und der Beziehungsqualität». Erotische Inszenierung und Experimentierfreude sind bei ihnen selbstverständlich.


    # Coole Verführerinnen
    Selbstbewusste, emanzipierte und gebildete Frauen unter 35, die die Initiative ergreifen. Sie angeln sich Männer, die ihnen gefallen. Horx: «Diese Cool Cats wollen Sex um ihrer selbst willen – nicht mehr irgendeinem Partner zuliebe.»


    # Lustvolle Eltern
    Zwischen 30 und 45 Jahre alt, nehmen sie sich ganz bewusst Auszeiten von Joballtag und Kindererziehung. So können sie ein knappes Gut so richtig geniessen: lustvollen, guten Sex. Horx: «Guter Sex bedeutet auch gute Eltern.»


    # High Performer
    Paare und Singles zwischen 30 und 50, für die Sex und erotische Ausstrahlung besonders wichtig sind. Zur Persönlichkeit gehören perfektes Aussehen, Jugendlichkeit, Sportlichkeit und Fitness – und Sex als Hobby!


    # Lover-Ladys
    Gut situierte Karrierefrauen ab 40, die ihre Freiheiten auch in Sachen Erotik geniessen. Besondere Merkmale: Extravaganz, Niveau und Stilbewusstsein. Jüngerer Liebhaber nicht ausgeschlossen. Promi-Beispiel: Demi Moore (44) mit Ashton Kutcher (29).


    # Sex-Gourmets
    Frauen und Männer ab 50, die ihr Liebesleben bewusst geniessen. Reife und sexuelle Erfahrung führen zu einer angenehmen Gelassenheit. Horx: «Die Sex-Gourmets gehören zur ersten Generation älterer Menschen, die sagen können: ‹Wir sind sexuell frei!›»