Das liegt wirklich auf der Hand. In der F1 weiss man ja nie :mrgreen:
Formel 1 2008
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lobo -
March 17, 2008 at 9:44 AM -
Closed
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Die Punktesammler der Saison 2008:
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Quote from "Dirk Pitt"
Das liegt wirklich auf der Hand. In der F1 weiss man ja nie :mrgreen:
Da weiß man wirklich nie. Ich traue Ecclestone & Co ohne weiteres zu, dass sie die Saison manipulieren, um es bis zum Ende spannend zu halten.
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Quote from "Zek"
Da weiß man wirklich nie. Ich traue Ecclestone & Co ohne weiteres zu, dass sie die Saison manipulieren, um es bis zum Ende spannend zu halten.
Verschwörungstheorien von Zek und Dirk Pitt ?
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Quote from "donja"
Verschwörungstheorien von Zek und Dirk Pitt ?
so offensichtlich kann keine Verschwörungstheorie sein
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Quote from "Dirk Pitt"
so offensichtlich kann keine Verschwörungstheorie sein
Was war denn so offensichtlich?
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Quote from "donja"
Was war denn so offensichtlich?
Ecclestone hat immer den Wunsch geäußert, eine WM-Entscheidung erst im lezten Rennen, in der letzten Runde, in der letzten Kurve zu haben.Ich bin leider beim Rennen eingeschlafen
Blöde Werbeunterbrechungen -
Quote from "donja"
Was war denn so offensichtlich?
Was war denn nicht offensichtlich?
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Kampfansage nach dem Pannen-Jahr
Sao Paulo - Der Schmerz der hauchdünnen Niederlage im Titelkampf um die Fahrer-WM ist gerade abgeklungen.
Da bläst Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo schon wieder zur Attacke auf den neuen Weltmeister Lewis Hamilton. "Er wird jetzt im nächsten Jahr die Nummer 1 auf dem Auto haben, aber er kann sich einer Sache sicher sein: Wir werden unser Allerbestes tun, sie zurück zu Ferrari zu holen", gibt sich der Italiener kampfeslustig.
Damit das gelingt, sollten die Roten allerdings die Lehren aus dieser Saison ziehen.
Denn auch der Gewinn der Konstrukteurs-WM täuscht nicht darüber hinweg, dass Ferrari in dieser Saison mit einer Menge Probleme zu kämpfen hatte: Misslungene Boxenstopps, Motorendefekte zu Beginn der Saison, falsche Reifenwahl und mit Kimi Räikkönen ein teilweise lustlos wirkender Fahrer.
Als Sinnbild für die Patzer der Saison bleibt die Tank-Panne von Singapur am stärksten in Erinnerung. Nachdem Felipe Massa beim Boxenstopp den Tankschlauch mitgerissen hatte, verspottete die ganze Welt Ferrari als "Tank-Trottel".
Auch di Montezemolo gesteht Schwächen ein: "Natürlich gab es Fehler und schwierige Zeiten, aber wir haben immer zusammengehalten und niemals aufgegeben haben."
Titelverteidiger Kimi Räikkönen ließ phasenweise allerdings die nötige Motivation vermissen.
"Natürlich verlief meine Saison nicht so, wie ich wollte, aber so ist das nun mal im Rennsport. Manchmal hat man in einer Saison einfach Tiefpunkte und die haben mich in diesem Jahr zu viele Punkte gekostet", zieht der Finne eine ehrliche Bilanz.
2009 will auch er wieder um den Titel mitfahren, wie der "Iceman" verspricht. "Nächstes Jahr werde ich mich zurückmelden und dann fängt alles wieder bei Null an. Ich habe den Titel schon einmal gewonnen und ich will ihn ganz klar noch öfter holen."
Allen Spekulationen zum Trotz hatte Ferrari den Vertrag des Finnen vor den Rennen in Monza bis 2010 verlängert.
Ein möglicher Weg wieder an den Fahrer-Titel zu kommen, wäre aber auch die Verpflichtung von Lewis Hamilton. Interessanterweise spricht di Montezemolo dem Briten ein großes Kompliment aus: "Er war ein sehr starker Rivale, und sein Sieg, egal, wie knapp, war hochverdient."
Hamiltons Vertrag bei McLaren läuft zwar noch bis 2012. Aber Eddie Irvine rät dem 23-Jährigen schon jetzt zum Wechsel
"Er wird vielleicht noch ein paar Titel gewinnen und er ist Ron Dennis gegenüber sehr loyal, aber er muss irgendwann zu Ferrari wechseln", stellt der ehemalige Ferrari-Pilot gegenüber "Virgin Media" fest.
"Ich war selbst dort, habe gesehen, wie es ist - und ich kann sagen, es ist ganz anders als in jedem anderen -
Was meint ihr dazu?
Ecclestone plant Revolution des WM-Punktesystems
Bernie Ecclestone will bereits in der kommenden Saison das Punktesystem in der Formel 1 revolutionieren.
Weltmeister soll demnach jener Fahrer werden, der mit den meisten Saisonsiegen zu Buche steht.
Formel-1-Boss Ecclestone will in Zukunft keine Punkte mehr, sondern nach dem olympischen Modell Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen vergeben. Ecclestone erhofft sich sehr viel: "Dadurch werden die Fahrer viel mehr überholen."
Für Nicht-Podestränge würde es in Zukunft keine Punkte mehr geben, die Platzierungen würden aber zur Erstellung der Gesamt-Jahreswertung herangezogen werden.
In der vergangenen Saison 2008 hat Lewis Hamilton (Gb) den WM-Titel mit einem Punkt Vorsprung auf Felipe Massa (Br) geholt. Hätte Ecclestones Plan bereits gegolten, wäre allerdings Massa Weltmeister geworden, denn der Brasilianer hatte mit sechs Saisonerfolgen einen Sieg mehr als Hamilton vorzuweisen.
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Naja..........dann wäre das Taktieren nicht mehr so einfach
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ich denke das dieses modell sich nicht durchsetzen wird...es müssen ja alle teams zustimmen und jeder punkt ist wichtig...ecclestone müsste dann ja auch das ganze system der finanzierung speziell für die kleinen teams ändern.
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Quote from "königstiger"
ich denke das dieses modell sich nicht durchsetzen wird...es müssen ja alle teams zustimmen und jeder punkt ist wichtig...ecclestone müsste dann ja auch das ganze system der finanzierung speziell für die kleinen teams ändern.
Genau, so ein System wäre sehr problematisch für die kleinen Teams.
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