Champions League 2008/09

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Das verspricht einiges für die 1/4 Finals.
4x England
2x Spanien
1x Portugal
1x Deutschland :-?

und aus dem Weltmeisterland?!

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Zitat von "Dirk Pitt"

Super! Alle Italiener weg, jetzt nur noch die Bayern.

Nee, da müssen die Bayern schon noch weiter kommen. Für unsere Wertung unerlässlich.

Zitat von "Lobo"

Viertelfinale

Di 07.04.09 FC Villarreal - FC Arsenal
Di 14.04.09 FC Arsenal - FC Villarreal

Di 07.04.09 Manchester United - FC Porto
Di 14.04.09 FC Porto - Manchester United

Di 07.04.09 FC Liverpool - FC Chelsea
Di 14.04.09 FC Chelsea - FC Liverpool

Di 07.04.09 FC Barcelona - Bayern München
Di 14.04.09 Bayern München - FC Barcelona

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Freude herrscht: Heisse Paarungen

Ja, das wird spannend.

Zitat von "Dirk Pitt"

Das wäre schön, wenn es so klar ausgehen würde. Ich denke aber, dass könnte ein knappes Spiel werden...

Ich glaube auch, dass es nicht so deutlich ausgehen wird. Barca unterschätzt jetzt die Bayern nach dem Wolfsburg-Spiel.

Zitat von "Dirk Pitt"

Tja, lieber Zek. Wir haben beide falsch getippt. 4:0 ! Das gute daran, Lobo hat auch falsch getippt

Stimmt, ich hatte nicht erwartet, dass die Bayern noch schwächer als in Wolfsburg sein könnten.
Man, war das schlecht. Nicht mal in der zweiten Hälfte kam was. Wenn die nur ein Tor schießen, haben sie doch eine Minimalchance und vielleicht fällt dann sogar kurz vor Ende noch das 2:4.

Chelsea dank 4:4 weiter, "anständiges" Resultat für die Bayern

Die «Blues» konnten sich nach dem 3:1 gegen Liverpool vor sechs Tagen im Rückspiel ein spektakuläres 4:4 erlauben, um zum fünften Mal seit 2004 in die Halbfinals einzuziehen.

Bis zur 51. Minute stand Chelsea dem dritten Gegentreffer näher als dem abermaligen Vorstoss unter die Top 4. Eine bis dahin schwache Leistung brachte dem Team von Guus Hiddink einen 0:2-Rückstand ein. Mit einer Doublette innerhalb von rund 360 Sekunden beruhigten die Londoner die arg strapazierten Nerven – zumindest vorübergehend.

Liverpools Goalie Pepe Reina mit einem unglücklichen Ablenker ins eigene Tor (51.) und ein aussergewöhnlich scharf getretener Freistoss von Innenverteidiger Alex (56.) brachten Vorjahresfinalist Chelsea wieder auf Kurs.

Als Liverpool seinerseits mit einem Doppelschlag durch Leiva Lucas und Dirk Kuyt (81./82.) auf 4:3 stellte, ging das Bangen für die Mehrzahl der Supporter an der Stamford Bridge wieder von vorne los.

Die beiden besten Defensiven der englischen Premier League inklusive ihrer Keeper offenbarten teils eklatante Schwächen, Chelsea kassierte erstmals überhaupt in einem Europacup-Heimspiel vier Gegentore.

Liverpool hätte nach der kurzen Schwächephase Chelseas hätte ein Tor gereicht, um im 300. internationalen Auftritt das «Wunder von Istanbul» (Penaltysieg nach 0:3 zur Halbzeit im Final 2005 gegen Milan) an anderer Stelle zu wiederholen. Doch eine Direktabnahme von Lampard, dem Torschützen zum 3:2, nahm den «Reds» eine Minute vor Schluss den letzten Funken Hoffnung und wendete für Chelsea die erste Heimniederlage in der Champions League seit Februar 2006 ab.

Die Bayern erkämpfen sich ein Unentschieden

Mit Anstand wollten sich die Bayern nach der 0:4-Klatsche aus dem Hinspiel aus der Affäre ziehen, einigermassen ehrenvoll aus dem Wettbewerb ausscheiden, in dem sie seit dem Titelgewinn 2001 nie mehr über die Viertelfinals hinausgekommen sind.

Sie gingen dieses Unterfangen mit energischem und kompromisslosem Einsatz, mit viel Kampfgeist und grosser defensiver Disziplin an. Das Direktspiel Barcelonas geriet immer wieder ins Stocken, weil die Spieler von den Münchnern viel früher attackiert und gestört wurden. Messi, Iniesta, Eto´o und Co. fanden die im Hinspiel zuhauf vorhandenen Freiräume nicht mehr vor. Sie schienen sich aber auch vor dem harten Einsteigen der Deutschen zu scheuen und bremsten lieber vorher ab, statt unnötige Verletzungs-Risiken einzugehen.

Der konsequente Einsatz der Bayern wurde denn auch belohnt. Verzeichneten die Einheimischen schon im ersten Durchgang die besseren Abschlussmöglichkeiten durch Luca Toni (6./43.) und Ribéry (14./39.), so gingen sie nach dem Seitenwechsel gleich mit der ersten Torchance in Führung. Ribéry war von Zé Roberto steil lanciert worden, der Franzose düpierte Barça-Goalie Victor Valdes mit einer Körpertäuschung und schoss trocken ein.

Damit wollten sich die Spanier dann aber doch nicht abfinden. In der 73. Minute war der Ausgleich perfekt: Keita schloss eine schnelle Direktkombination über vier Stationen mit einem unhaltbaren Direktschuss ab.

War bestimmt ein tolles Spiel bei Chelsea. Jetzt gegen Barca, das wird schwer, aber ich würde Ballack den Titel können.