Champions League 2009/10

Zitat von "donja"

Jetzt ist Endstation, die kriegen ManU.

Auch da wäre das letzte Wort noch nicht gesprochen

Zitat von "donja"

Lobo mutiert langsam zu einem Bayern Fan :shocked:

Nenene Aber es ist nun einmal International die einzige deutsche Manschaft die immer vorne dabei ist.......................Bis der BVB wieder kommt

Mmh, ManU ist schon schwierig.

Das richt nach einem Finale:
Bacca-Bayern und das in Madrid

Dienstag:
Bayern - ManUnited
Lyon - Bordeaux

Mittwoch:
Inter - ZSKA
Arsenal - Barcelona

Zitat von "donja"

Wayne Rooney wird das Ding schon schauckeln.

Aber nur zum teil

Bayern - ManUnited 2:1 (0:1)
Lyon - Bordeaux 3:1 (2:1)

Zitat von "donja"

Wayne Rooney wird das Ding schon schauckeln.

Rooney fehlt dem englischen Fußball-Meister somit im Spitzenspiel der Premier League am Samstag gegen den FC Chelsea und im Rückspiel gegen die Bayern am kommenden Mittwoch
Damit schaukelt er erst mal gar nichts mehr

Barça dominiert, doch Arsenal rettet irgendwie ein 2:2
Der FC Barcelona führte den FC Arsenal in dessen Stadion am Mittwoch phasenweise vor, musste sich am Ende jedoch mit einem 2:2 begnügen. Fabregas glich per Elfmeter aus - und verpasst das Rückspiel gelbgesperrt. Inter siegte gegen ZSKA verdient 1:0. Für die Bayern sah es am Dienstag gegen ManUnited lange nicht gut aus - doch dann schlug der FCB noch zweimal zu. Im französischen Duell gewann Lyon gegen Bordeaux.

Inter - ZSKA 1:0
Arsenal - Barcelona 2:2
Bayern - ManUnited 2:1 (0:1)
Lyon - Bordeaux 3:1 (2:1)

Ferguson könnte eine Verzweiflungstat begehen

Heute Abend kann ManU-Coach Alex Ferguson im Champions-League-Spiel gegen Bayern beweisen, dass er doch ein gewiefterer Trainer ist als der Münchner van Gaal. Dabei könnte sich der Teammanager sogar zu einer Verzweifelungstat hinreißen lassen und mit einer Überraschung aufwarten.
Selbst am Trainerfuchs ist die Woche nicht spurlos vorüber gegangen. Seit fast 24 Jahren trainiert Alex Ferguson Manchester United. Dass der Klub zu einem der reichsten und wertvollsten der Welt aufstieg, verdanken die Nordengländer nicht zuletzt dem Schotten. Doch mit 68 Jahren besagt der natürliche Fluss des Lebens, dass nicht mehr soviel Zukunft im Amt vorhanden ist wie Vergangenheit. Da schmerzt jede verpasste Chance auf einen großen Triumph mehr als früher.

Ferguson zeigt das vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen den FC Bayern heute Abend. 1:2 haben die Engländer in München verloren, und am Wochenende gleich noch mal gegen den FC Chelsea, was womöglich die Meisterschaft gekostet hat. „Fünf Spiele noch, zwei Punkte Vorsprung für Chelsea und vier Tore“, klagt Ferguson, „da sind sie in einer großartigen Position: Wir könnte alle restlichen Spiele gewinnen und trotzdem leer ausgehen.“

Das nagt an Ferguson: Nach der Pleite gegen Chelsea ist er deswegen aggressiv den Schiedsrichter Mike Dean angegangen: Schon bei der Ansetzung des Unparteiischen habe er sich „gesorgt“, Dean sei „bei einem Spiel dieser Größenordnung“ überfordert.

Und gegen die Bayern trauen ihm seine Landsleute nun sogar eine Verzweiflungstat zu: Vor einer Woche in München, das weiß der weise Fußballlehrer Ferguson genau, hat er sein Team mit zwei offensiven Einwechslungen bei eigener 1:0-Führung den Sieg gekostet, weil sein niederländischer Gegenüber Louis van Gaal geschickter getauscht und United so durchgängig unter Druck hat setzen lassen.

Heute nun behält sich Ferguson neben anderen taktischen Wechseln trotz allen Risikos einen Sensationsjoker in der Hinterhand: Obwohl Wayne Rooney sich vorige Woche kurz vor Schluss die Bänder im rechten Knöchel schwer verletzte und seither den größten Teil der Woche in einem Sicherheitsschuh herumgelaufen ist, erwägt Ferguson, ihn Teilzeit arbeiten zu lassen.

„Es ist nicht sinnvoll, ihn eilig zu einem Comeback zu treiben: Es wird noch seine Zeit kommen, für uns eine entscheidende Rolle in dieser Saison zu spielen“, sagt Ferguson zwar und vertröstet die Fans auf Rooneys Rückkehr im Stadtduell gegen Manchester City in zehn Tagen.