Poldi Goes To Hollywood! (Der Jules Verne Club bei NANO)

  • :D Nun ja, ganz so weit gehe ich nicht... Aber dafür komme ich ins Fernsehen! Warum?


    Der WDR, genauer gesagt, die NANO-Redaktion, plant zum Anlass des 100. Todestages von Jules Verne am 24. März 2005 eine vierteilige Fernsehreihe „100. Todestag Jules Verne“.


    Thomas Hillebrandt (aus der NANO-Redaktion) hat sich an den Jules-Verne-Club Berlin gewandt. 4 Mitglieder des Clubs werden Zuhause besucht und befragt, warum man sich nach 100 Jahren immer noch mit Jules Verne beschäftigt. Tja, und Poldi ist dabei! :bounce: Bald bekomme ich also Besuch vom WDR, dann kann ich euch mehr erzählen... Aber hier schon mal zum Vorgeschmack das Konzept!

  • Jules Verne wurde am 8.2.1828 geboren und starb am 24.3.1905. Sein Todestag jährt sich also im kommenden März zum 100. Mal.
    Jules Verne gilt als Vater der Science Fiction. Er ist „Der Mann, der die Zukunft erfunden hat.“ Viele seiner Visionen, die er in Dutzenden Büchern niedergeschriebenen hat, sind erst Jahrzehnte nach ihm Realität geworden, manche aber werden nie Realität werden.
    Fast jeder kennt seine Werke – und die berühmtesten sind sicherlich „20.000 Meilen unter dem Meer“, „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „Von der Erde zum Mond“ und natürlich „In 80 Tagen um die Welt“.
    U-Boote sind heute längst technischer Alltag, auf dem Mond waren wir Menschen auch schon und um die Welt reisen kann man schon in einem Bruchteil der von Jules Verne beschriebenen Zeit.
    Wir werden zwar nie zum Mittelpunkt der Erde reisen können, aber dank modernster geowissenschaftlicher Technik wissen wir schon ziemlich genau, was unter unseren Füßen passiert.
    Daneben gibt es aber auch Werke, die zu Unrecht eher in der 2. Reihe stehen, die unbekannter sind und denen Ideen zugrunde liegen, die bis heute nicht realisiert worden sind. Vor allem diesen Werken will sich NANO in der Jules-Verne-Reihe widmen.
    Angelegt ist die Reihe in 4 Beiträgen, die jeweils einen Jules-Verne-Fachmann als Protagonisten zeigen, der uns entsprechende Werke von Jules Verne näher bringt, und die Geschichten über Wissenschaftler, Forscher und Ingenieure erzählen, die sich heute auf die Spuren der Visionen machen, die im 19. Jahrhundert entstanden und im 21. Jahrhundert noch nicht Realität sind.
    Beginnen wird die Reihe aber mit einem Mann, der wie kein zweiter über Leben und Werk Jules Vernes Bescheid weiß und der den Zuschauer, vor dem Hintergrund der berühmtesten Jules-Verne-Romane, einführt in die Welt des Mannes, der die Zukunft erfunden hat.

  • Protagonist des Films ist Volker Dehs, der vor einigen Jahren eine vielbeachtete Biographie über Jules Verne geschrieben hat und im März ein neues Werk herausbringt, in dem er den aktuellen Stand der Jules-Verne-Forschung darlegt.
    Er liest aus den u.g. Werken Jules Vernes, bindet die Geschichten in die reale Situation der Welt des 19. Jahrhunderts ein und verweist auf die neuesten Erkenntnisse über den „Vater der Science Fiction“


    Wir machen uns auf die Spuren der großen Romane Jules Vernes.
    „Die Reise um die Erde in 80 Tagen“
    Die Originalausgabe erschien am 30. Januar 1873 unter dem Titel „Le tour du monde en 80 jours“ bei Pierre-Jules Hetzel, Paris.
    Die Zeitungen des Jahres 1872 melden eine Neuigkeit die um die Welt geht: Der Gentleman und Exzentriker Phileas Fogg wettet mit Mitgliedern seines Reformsclubs, dass man in der Lage ist, durch Ausnutzung modernster Verkehrsmittel, die Erde in 80 Tagen zu umrunden. Aufgefordert dies zu beweisen, will er sich sofort auf den Weg machen. Der gerade neu eingestellte Diener Passepartout, ein mit „allen Wassern gewaschener“ Franzose, wollte eben seine neue Arbeitsstelle in der Savile Row, dem Heim Phileas Foggs, kennen lernen, als er von dieser Nachricht überrascht wurde. Eigentlich hatte er sich nach einem geordneten Leben und der Stetigkeit eines englischen Gentleman gesehnt. Aber kaum eingestellt, musste er die Koffer packen und eine wilde Jagd rund um den Globus begann. Da es zeitgleich einen dreisten Überfall auf die Bank of England gab, führt die Tatsache des plötzlichen Aufbruchs Foggs zu einer folgenschweren Verdächtigung ...


    „20 000 Meilen unter dem Meer“
    Die Originalausgabe erschien 1869/70 unter dem Titel „Vingt mille lieues sous les mers“ bei Hetzel, Paris. Erschienen in zwei Bänden, und zwar: Am 28.10.1869 Band I und am 13.06.1870 Band II (Beide gleicher Titel).
    „Das Jahr 1866 stand im Zeichen merkwürdiger Vorgänge. die alle Welt zutiefst bewegen.‘, mit diesen einleitenden Worten von Jules Verne beschreibt er selbst in nur einem Satz eine Art Bestandsaufnahme der Welt zwischen Realität und Fiktion. Die Merkwürdigkeit ist dabei in mindestens drei Bereichen wiederzufinden. Nicht nur die Vorfälle mit Meeresungeheuern, die er aus vergangenen Zeiten aufgreift‘ sondern auch die wissenschaftlichen Fortschritte, die die gegenwärtige Welt bewegen und zuletzt die neuartige Form seines Romans, das Erleben einer wissenschaftlich-utopischen Welt verbinden diese Aussage miteinander. Die Begegnungen mit geheimnisvollen Objekten, die sich zwischen riesigen Stücken von Treibgut und boshaften Meeresungeheuern bewegen, machen Schlagzeilen. Das vorhandene und dennoch unbekannte Problem, das mittlerweile weltweit die Handelsbeziehungen beeinträchtigt, soll daher behoben werden. Die Fregatte „Abraham Lincoln“ unter der Führung von Kapitän Farragut wird für eine Expedition zur Verfolgung des Objektes gerüstet. Der französische Naturwissenschaftler Pierre Aronnax vom Naturhistorischen Museum in Paris, sein Begleiter und Assistent Conseil und der kanadische Walfänger Ned Land begleiten auf Wunsch der amerikanischen Regierung die Expedition ins Ungewisse.



    „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“
    Die Originalausgabe erschien am 25. November 1864 unter dem Titel „Voyages au centre de la Terre “ bei Pierre-Jules Hetzel in Paris.
    Prof. Lidenbrock, stadtweit bekannt für seine ungewöhnliche Art zu Lehren und gleichzeitig ein Kauz von Wissenschaftler ist sehr aufgeregt. Er hat in einem Buchladen einen unschätzbaren Fund gemacht, eine uralte isländische Fürstengeschichte. Während Axel beim Schwärmen des Professors noch Interesse heuchelt, fällt ein rätselhaftes Pergament aus dem Buch, bekritzelt mit Runen:
    Aber die alt-isländischen Schriftzeichen lassen sich nicht einfach ins Hochdeutsche übersetzen. Nachdem die Zeichen in Latein umgeschrieben wurden, ergibt sich ein Text, der offenbar verschlüsselt wurde. Auf der Rückseite deutet sich ein Lösungsansatz an. Dort steht der Name ARNE SAKNUSSEMM, der ein berühmter isländischer Gelehrter des 16. Jahrhunderts, ein großer Alchimist, war. Tagelang knobelt der Professor an der Lösung. Nach vielen Mühe zeigt sich der Inhalt der Botschaft:
    STEIG HINAB IN DEN KRATER SNEFFELS YOCUL; WELCHEN DER SCHATTEN DES SKARTARIS VOR DEM ERSTEN JULI LIEBKOSET; KÜHNER WANDERER; UND DU WIRST ZUM MITTELPUNKT DER ERDE GELANGEN: DAS HABE ICH VOLLBRACHT. ARNE SAKNUSSEMM


    „Von der Erde zum Mond“
    Die Originalausgabe erschien am 25. Oktober 1865 unter dem Titel „De la Terra á la Lune. Trajet direct en 97 heures“ bei Pierre-Jules Hetzel in Paris.
    Der amerikanische Bürgerkrieg brachte all denen die Waffen produzierten einen großen Aufschwung. In Baltimore gründete sich sogar ein Artilleristenklub. Dem durften alle angehören, die eine Feuerwaffe erfunden hatten. Eines Tages jedoch schweigen die Waffen - im Club kehrt Langeweile ein. In diesem Moment beschließt der Clubpräsident Barbicane, die Erfahrungen der Clubmitglieder friedlich zu nutzen. Dazu offeriert er dem begeisterten Clubmitgliedern ein ehrgeiziges Projekt: Er will eine Kanone bauen, die jedes bisherige Maß übersteigt, um mit ihr ein Geschoss zum Mond zu senden. Dieser Vorschlag, basierend auf einer riesigen Kanone die als Schacht in die Erde Floridas gebaut werden soll, löst einen ungeheuren weltweiten Begeisterungssturm aus. Zur Finanzierung des gigantischen Vorhabens werden Subskriptionen aufgelegt. Diese wurden jedoch nicht wie üblich als Anleihe, sondern als ein Geldgeschenk organisiert. Die gesamte Welt sollte somit Anteil an dem kühnen Vorhaben nehmen. Am Startort, der fiktiven Stadt Stones-Hill, wurde ein Industriestandort buchstäblich aus dem Boden gestampft, sollte doch nach den Schachtarbeiten die Kanone direkt vor Ort in den Boden gegossen werden. Dann ist es endlich soweit. Der Versuch glückt, das Projektil verlässt die Erde.........

  • Vorgestellt wird das Buch „Der Einbruch des Meeres“
    Die Originalausgabe erschien in einem Band 1905 unter dem Titel „L'Invasion de la mer“ bei Pierre-Jules Hetzel in Paris. Die Illustrationen waren von Léon Benett.
    Aufhänger der Geschichte ist der Plan, die Wüste Tunesiens, die eine riesige Senke ist, in ein Binnenmeer zu verwandeln. Ziel ist es, die Landwirtschaft aufleben zu lassen und dem Handel eine neue Basis zu geben. Neben den wissenschaftlich-technischen Problemen haben die Planer auch noch gegen den Widerstand der Bevölkerung zu kämpfen. Würde doch das neue Meer sie von ihren angestammten Plätzen vertreiben. So gehen die Tuareg zur Verteidigung ihres Lebensraumes über. Es gelingt ihnen den denkenden Kopf des Projektes, den leitenden Ingenieur und eine kleine Militäreskorte, in ihre Gewalt zu bringen. Denen wiederum gelingt die Flucht in eine hüglige Oase. Jetzt kommt eine typische Überraschung a la Jules Verne: Am folgenden Tag befinden sie sich auf einer Insel, denn die Wüste ringsherum hat sich mit Wasser gefüllt! Begründet wird diese Szenerie durch ein Erdbeben, welches einen gewaltigen Erdrutsch verursachte, so dass sich das Mittelmeer in die oben beschriebene Senke ergießen konnte....


    Die geographischen Verhältnisse, die Jules Verne in seinem Werk beschreibt, existieren wirklich. Daher wollen wir einmal sehen, welche Anstrengungen es brauchen würde, Jules Vernes Vision Wirklichkeit werden zu lassen – und welche Folgen dies hätte.
    Eine Gruppe von Wasserbauingenieuren mit großer internationaler Erfahrungen, Fachleute des Erdbaulaboratoriums Essen und Wissenchaftler der RWTH Aachen werden für NANO das Projekt „Wasser in der Wüste“ planen. Dabei geht es Technik, Logistik und Geologie. Wissenschaftler des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) (geplant) werden analysieren, welche Folgen ein solch radikaler Eingriff in die Natur hätte.
    Protagonist des Films ist Stefan Marniok.

  • Vorgestellt wird das Buch „Claudius Bombarnac“
    Die Originalausgabe erschien 1892 unter dem Titel „Claudius Bombarnac“ bei Pierre-Jules Hetzel, Paris.
    Eigentlich wollte Claudius Bombarnac, Reporter einer angesehenen französischen Zeitung, drei Wochen lang Georgien bereisen, um den Leser mit den Schönheiten und mit den Eigenarten des Landes bekannt zu machen. Er hat sich auf diesen Auftrag nicht nur gut vorbereitet, er hat sich auch darauf gefreut. Und dann kommt das Telegramm, das ihn nach Usun-Ada jagt, ans Ostufer des Kaspischen Meeres. Dort soll er den Zug der großen Trans-Asien-Eisenbahn besteigen und mit ihm dreizehn Tage lang bis nach Peking fahren und von den Außergewöhnlichkeiten der Fahrt berichten. Er fügt sich seinem Schicksal, aber er murrt: Was kann da schon passieren ... Aber dann geht es los. Er steckt mit seinem Zigarrenstummel beinahe das Kaspische Meer in Brand, findet eine Mandarinleiche im Abteil und in Folge überschlagen sich die Ereignisse.


    Jules Verne entwirft ein Abenteuer vor dem Hintergrund einer bis heute nicht realisierten Bahnstrecke, der Trans-Asien-Eisenbahn von Paris nach Peking. Nach einer Fahrt über die bereits zu Jules Vernes Zeiten gebauten Strecken aus dem Westen, startet der Reporter, von Baku kommend, nach einer Dampferfahrt über das Kaspische Meer, in Usun-Ada seine Reise Richtung Osten.
    Jules Vernes Phantasiestrecke ist 6500 Kilometer lang und führt über Merw, Buchara, Samarkand, Taschkent, Kaschgar, Kokand, Sutschou, Lanzhou und Taijuan nach Peking.
    Grund genug, bei Fachleuten einmal nachzufragen, ob die von Jules Verne dargestellte Strecke wirklich realisiert werden könnte und wie man Trassen und Streckenführungen heute plant.
    Diese Fachleute findet man am „Verkehrswissenschaftlichen Institut und Lehrstuhl für Schienenbahnwesen und Verkehrswissenschaft“ der RWTH Aachen. Mit ihrer Hilfe überprüfen wir die Machbarkeit einer Trans-Asien-Eisenbahn und zeigen das aktuelle Projekt einer Trassenplanung für die Bahn AG, bei dem mit Hilfe geographischer und mathematischer Modelle der optimale Weg von A nach B herausgefunden werden soll.
    Protagonist des Films ist Bernhard Krauth, ehemals Kapitän zur See und heute leitender Lotse in Bremerhaven. Für den Jules-Verne-Enthusiasten sind es die Reise-Abenteuer, die ihn am „Vater der Science Fiction“ am meisten interessieren.

  • Vorgestellt wird das Buch „Der Stahlelefant“
    Die Originalausgabe erschien in zwei Bänden bei Pierre-Jules Hetzel in Paris. Und zwar Band I am 5. Juli 1880 und Band II am 11. November 1880. Beide unter dem Titel „La Maison à vapeur, voyage à travers l'Inde septentrionale“.
    „Am Spätnachmittag des 6. März 1867 war in Aurungabad an allen öffentlichen und privaten Gebäuden der folgende Steckbrief zu lesen: „Gesucht wird der Nabob Dandou Pant, auch bekannt unter dem Namen ..... . Der Führer des blutigen Sipahi-Aufstandes von 1857 soll sich gegenwärtig in der Provinz Bombay aufhalten. Die Regierung hat für seine Ergreifung einen Betrag von 2000 Pfund Sterling ausgesetzt!“
    So beginnt die Rahmenhandlung einer in der exotischen Kulisse Indiens spielenden Geschichte. Auch diesmal hat Jules Verne die Zutaten: Interessanter geografischer Hintergrund, eine auf Geschichtsfakten basierte Szenerie, bitterböse Schurken, edle „Hauptdarsteller“ und eine eindrucksvolle Erfindung, zusammengemischt.
    Die eindrucksvolle Erfindung ist eine gigantische Laufmaschine, ein stählerner Elefant, auf dessen Rücken und in dessen Innern die Helden den Subkontinent durchqueren.
    „...Ingenieur Banks holte kurz Luft, blickte in lauter offene Münder und setzte dann seine Erklärungen fort.....Da steht er nun also, unser 6 Meter hoher und 10 Meter langer Stahlelefant, und ich schwöre, er hat 80 PS!.....“
    Der aufrechte Gang ist ein dermaßen komplexer Vorgang, dass es bis heute nicht gelungen ist, einer Maschine wirklich das Laufen beizubringen.
    Wie hat also Jules Verne diese Maschine – gedanklich – konstruiert? Könnte sie wirklich laufen? Wie ist der Stand der Forschung heute.
    Dies Fragen lassen sich mit am besten am Forschungszentrum Informatik FZI in Karlsruhe beantworten. Seit Jahren steht man hier an vorderster Front der Entwicklung von Laufrobotern, auf zwei, vier oder sechs Beinen.
    Dort lassen wir Jules Vernes Stahlelefant konstruktiv durchchecken und zeigen die neuesten Entwicklungen in Sachen Laufmaschine.
    Protagonist des Films ist Andreas Fehrmann, Tagebauingenieur und ein Jules-Verne-Kenner erster Güte.

  • Was für ein aufregender Tag! Herr Hillebrandt von der NANO-Redaktion und ein Kamerateam vom WDR waren heute hier, um die Aufnahmen für meinen Part der Sendungen zu machen. Der Zeitrahmen war 10.00 - 16.00 Uhr.


    Die ersten Aufnahmen haben wir an meinem Arbeitsplatz gemacht. Dafür mussten meine Kollegen herhalten! :D (Ich glaube, jeder weiß jetzt, wie groß mindestens die Schriftart in einer Präsentation sein muß... ;) )


    Danach ging's dann kurz in die Stadt, zum Optiker (kleines Malheur mit der Brille von Herrn Hillebrandt) und kurz was zum Essen.


    Danach gingen dann die Aufnahmen bei mir Zuhause los.


    Schaut euch einfach meine Fotos an, und dann natürlich im März 2005 die Ausstrahlung im Fernsehen! Bin jetzt schon gespannt, was nach dem Schneiden alles übrig bleibt.


    Hier jetzt ein paar Fotos:

  • Herzlichen Glückwunsch,
    hoffentlich kennst Du als Fernsehstar Deine alten Kollegen noch ;) ;)
    Manchen steigt das ja zu Kopf ;) ;)

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]