PSI Akten 4: Kaltes Grauen

  • PSI Akten 4: Kaltes Grauen


    In der Antarktisch lebt ein Forschungsteam. An ihrem letzten gemeinsamen Tag machen sie eine seltsame Entdeckung und kurz darauf sind sie nur noch zu fünft und werden vom kaltem Tod gejagt.
    Soweit ist die Geschichte spannend und klasse umgesetzt. Doch der Erzähler macht die ganze Geschichte unsinnig und verdirbt das Hörspiel. Allerdings liegt es nicht am Sprecher selbst, sondern am Erzähltext:
    Er erklärt am Ende einige Zusammenhänge und sagt indirekt, dass das Grauen woanders weitergeht. Doch ist die Aufklärung extrem dürftig, zieht alles ins absolut Unlogische und zerstört die ansonsten gute Geschichte.
    Ein offenes Ende hätte dem Hörspiel eine bedeutend bessere Bewertung gegeben.


    Wie man der Sprecherliste entnehmen kann sind hier Könner am Werk. Es gibt kaum eine Passage die nicht absolut überzeugen kann. So kann es ruhig weitergehen mit der Serie.


    Ob Schneegestöber oder Explosionen: Die Sounds sind stets sehr gut in Szene gesetzt.
    Begeistert bin ich auch von der Musik, die einem durch die Geschichte förmlich mitreißt.


    Fazit:
    Ohne den Erzählertext TOP, so aber leider ein FLOP. Und bei den 37 Minuten (die im Flug vergehen) auch nicht vollends ihr Geld wert. Schade.


    1/3




    ¢ Juni 2005

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