Clive Cussler

  • Das habe ich gefunden über Cussler. Meiner Meinung ein guter und kurzer Bericht über Cussler



    Quelle: krimi-couch.de

  • Zitat von "Dave"

    mal was zum CLive Cussler


    der ist in guter Zuhörer, lebensfroher Mensch
    ein starker Carakter und vergeißt keine Geburtstag


    Wo hast du denn das her? sehr interessant deine Angaben

  • Zitat von "Dave"

    ja
    hab mit Frau geprochen der mit Eric Cussler auf der Schule war
    die hat mir das erzählt.
    würde mir auch ein Autogramm besorgen wenn ich es wollte.
    ja autogramm is mir weniger wichtig


    Du kennst wirklich eine Person, welche mit dem Vater von Clive zur Schule gegangen ist?

  • ich hab mal was anderes :
    im schuelervz in der besagten CC gruppe ist auch ein mitlgied der auch mit nachnamen cussler heißt
    er behauptet sie hätten gemeinsame vorfahren, da clives vorfahren aus deutschland kommen
    :!:
    ich weiß nicht ob er wirklich mit CC verwandt ist aber trotzdem sehr interessant

  • Zitat von "adunsch1"

    ich hab mal was anderes :
    im schuelervz in der besagten CC gruppe ist auch ein mitlgied der auch mit nachnamen cussler heißt
    er behauptet sie hätten gemeinsame vorfahren, da clives vorfahren aus deutschland kommen
    :!:
    ich weiß nicht ob er wirklich mit CC verwandt ist aber trotzdem sehr interessant


    Cussler Vater lebte in Deutschland, Frankfurt, weil er hier statoniert ist. Du kannst ja mal weiter nachforschen und ihn einladen, sich hier anzumelden ;)

  • Überarbeitete Biografie


    Clive Cussler
    Geboren wurde Clive Cussler 1931 im sonnigen Alhambra im US-Staat Kalifornien. Abenteuerlustig will er schon immer gewesen sein, ist mit der Airforce in den Koreakrieg gezogen (wenn auch als Mechaniker und Bordingenieur, nicht als Pilot, wie uns mancher Klappentext weismachen möchte...). Seinen Hang zur positiven Ausschmückung konnte Cussler in den Jahrzehnten entwickeln, die er an der Spitze zweier sehr erfolgreicher Werbeagenturen verbrachte; selten fehlt in seiner Vita der Hinweis, dass er dafür sogar in Cannes preisgekrönt wurde.


    Aber Cussler wollte mehr – Freiheit und Forschung lagen ihm am Herzen. 1973 versuchte er sich als Schriftsteller. Fast unbemerkt erlebte Dirk Pitt in "The Mediterranean Caper" sein erstes Abenteuer. Doch erst Opus Nr. 3 brachte den eigentlichen Durchbruch, nachdem Cussler sich seiner Erfahrungen aus der Werbebranche bediente und Hightech mit Spektakel zum Hochgeschwindigkeits-Thriller mischte: »Hebt die Titanic!« war 1976 ein Bestseller (der 1980 sogar verfilmt wurde, aber zu Cusslers Kummer einen oberen Rang auf der Liste der schlechtesten Filme aller Zeiten belegt) und machte seinen Verfasser zum reichen Mann.


    1979 erfüllte sich Cussler einen Traum und gründete seine private NUMA. Die ist zwar nicht so groß und mächtig wie ihr literarisches Vorbild, aber mindestens ebenso aktiv. Sie leistet das, wovor sich die echte Marine drückt, und forscht legendären Schiffswracks hinterher. Auch wenn »Dr.« Clive Cussler mit seinem Ehrentitel (verliehen von der State University of New York) ein wenig verschwenderisch umgeht und der historische Wert ihrer Arbeit manchmal etwas fragwürdig ist, lohnt die Website der NUMA auf jeden Fall einen Besuch; u. a. entdeckt hat man das Wrack des Geisterschiffs "Mary Celeste». «Jagd am Meeresgrund» («The Sea Hunters"), die (inzwischen fortgesetzte) gedruckte Geschichte dieser realen NUMA, ist leider zur Zeit vergriffen; als Sachbuch-Autor ist Cussler übrigens erstaunlich zäh zu lesen.


    Es läuft weiterhin gut für Clive Cussler, der inzwischen schon gottvatergleich höchstpersönlich in seinen Thrillern aufgetreten ist. Pitts mit Oldtimern aller Art vollgestellter Flugzeughangar hat durchaus sein reales Gegenstück: Cussler nennt inzwischen mehr als 85 klassische Automobile sein Eigen. Das kann man sich schon leisten, wenn man 120 Millionen Bücher in mehr als 100 Ländern dieser Welt verkauft hat.


    Dabei bedeutete der »Titanic«-Triumph in gewisser Weise schon das Ende des Schriftstellers Clive Cussler: Er hat in einem Vierteljahrhundert keinen Grund mehr gesehen, vom einmal entdeckten Erfolgsrezept auch nur ein Jota abzuweichen. Statt dessen baute er die Dirk-Pitt-Serie zum Franchise aus. Er liefert inzwischen »Ideen« für Thriller-Klone, die von anderen Autoren umgesetzt werden. Die »Numa-Akten« schreibt (seit 1999) Paul Kemprecos, die "Oregon-Chroniken" seit 2003 Craig Dirgo. Um die Fans bei der Stange zu halten, gibt es »Gastauftritte« der jeweiligen Helden in den Serien der »Kollegen«.


    Da Cussler nicht jünger wird, holt er sich inzwischen auch für sein Flaggschiff Unterstützung an Bord: "Black Wind", das 18. Pitt-Abenteuer, verfasste er gemeinsam mit Sohn Dirk (!), so dass grundsätzlich kein Anlass besteht, dem lukrative NUMAversum ein Ende zu setzen, auch wenn Cussler senior oder Dirk Pitt einst in den Ruhestand treten.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]