Kino-Thread

  • Spiderman


    Den kann ich nur empfehlen! der Film war gut, gute Actionszenen, ab und zu ein bisschen langatmig, aber eine gute Sache. Ich bin froh, bin ich ihn trotzdem schauen gegangen.

  • Hi,


    mal eine Frage...hat schon jemand "Das perfekte Verbrechen" mit Hopkins gesehen? Irgendwie sind die Kritiken recht zwiespältig, da wollte ich mal Eure Meinung hören...


    Gruß,
    K-Man

  • heute soll ich mit meiner Schwestern PoC III sehen. Freue mich :-D

    "When I get a little money, I buy books; and if there is any left, I buy food and clothes." - Erasmus (1466 - 1536)

  • Zitat von "Margrete"

    heute soll ich mit meiner Schwestern PoC III sehen. Freue mich :-D


    Da wünsche ich dir viel Spass!

  • hab mir gestern den Film
    Born to Be Wild
    saumäßig unterwegs


    klasse Story
    handelt von 4 genervten Männern die aussteigen 1 Woche
    eine Bikertour machen
    klasse Muke
    tolle sprüche


    anschauen
    tschö

  • Alles über Piraten: Vorbereitung für Pirates of Carribean III


    6 Fakten zur Piraterie


    Die Anfänge der Piraterie: Schon im 14. Jahrhundert vor Christus trieben Seeräuber vor der östlichen Mittelmeerküste ihr Unwesen. Die Piraterie entstand mit den Anfängen der Schifffahrt und breitete sich mit den Handelsfahrten und Transporten wertvoller Waren nach Übersee aus. Bis heute werden auf hoher See Güter geraubt, Menschen gefangen genommen und gegen Lösegeld frei gelassen oder als Sklaven gehandelt.


    Die staatlich autorisierte Piraterie: Im 16. Jahrhundert begannen die Spanier mit der Ausbeutung der lateinamerikanischen Länder und schickten ihre wertvoll beladenen Galeonen zurück nach Europa. Feindliche Königshöfe stellten Kaperbriefe aus, mit denen private Schiffe ermächtigt wurden, die spanischen Handelsschiffe zu kapern: König Ludwig XIV schickte seine Korsaren auf Beutezug, Königin Elisabeth I. unterstützte Freibeuter wie Francis Drake oder Henry Morgan, die in der Karibik und den Gewässern Mittel- und Südamerikas spanische Schiffe und Kolonien plünderten.


    Die Demokratie der Piraten: Die meisten Piraten lebten nach demokratischen Grundsätzen. Der Kapitän wurde von der Mannschaft gewählt und konnte von ihr auch wieder abgesetzt werden. Die Mannschaft konnte mitbestimmen, wohin die Reise gehen und welches Schiff gekapert werden sollte. Die Beute wurde nach festen Regeln unter der Mannschaft aufgeteilt und auf den Märkten der Hafenstädte verkauft. Von den Erlösen wurden Proviant und Sklaven für die nächsten Reisen gekauft. Ein Teil der Beute floss in die "Berufsunfähigkeits- und Rentenkasse" für Piraten, die nicht mehr an Kaperfahrten teilnehmen konnten.


    Die Methoden der Piraten: Die meisten Piratenschiffe waren mit Kanonen schwer bewaffnet, doch zum Kapern benutzten die Seeräuber oft nur Enterhaken und stürmten mit Entermessern, Musketen und Degen an Bord der Handelsschiffe. Um ihre Opfer von vornherein einzuschüchtern und überflüssige Kämpfe zu vermeiden, segelten die Piraten mit Erkennungszeichen. Ihre Fahnen mit Schrecken erregenden Symbolen wie Totenkopf, Knochen oder Stundenglas sollten die Schiffe zum schnellen Aufgeben bewegen.


    Die Philosophie der Piraten gründete sich auf ihre gemeinsamen Träume von Freiheit, Abenteuer und schnellen Reichtum. Die Besatzung eines Piratenschiffes kam aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten und Nationen: Diebe und Mörder, Deserteure und Meuterer, entlaufene Sklaven, arbeitslose Matrosen der Handelsmarine, Seeleute von gekaperten Schiffen, aber auch Adelige. Die Seefahrt war eine Domäne der Männer. Doch immer wieder nahmen auch hart gesottene Frauen, als Männer verkleidet, an Kaperungen teil. Alle wollten auf See einem aussichtslosen Leben an Land entkommen. Begehrte Besatzungsmitglieder wie Ärzte und Zimmerleute wurden oft an Bord gezwungen.


    Die bekanntesten Piraten...


    Klaus Störtebeker: Als Freibeuter machte er Ende des 14. Jahrhunderts die Nord- und Ostsee unsicher. Als einer der Anführer der Vitalienbrüder kaperte er mit seinen Koggen die Handelsschiffe der Hanse. Am 21. Oktober 1400 wurde er zusammen mit einem Teil seiner Mannschaft in Hamburg enthauptet. Die Köpfe wurden zur Abschreckung auf Pfähle gespiesst und am Elbufer aufgestellt.


    Zheng Yi Sao: Die Ehefrau des verstorbenen chinesischen Piratenchefs Zheng Yi befehligte Anfang des 19. Jahrhunderts einen Piratenbund von 1’000 Schiffen und 150’000 Seeräubern. Ohne ein Schutzzertifikat der Piraten konnte ein chinesisches Handelsschiff kaum an der Küste unterwegs sein. Der mächtige Piratenbund konnte nach vergeblichen Militäreinsätzen europäischer Schiffe erst durch ein grosszügiges Amnestieprogramm beendet werden.


    Sir Henry Morgan: Der karibische Freibeuter plünderte Mitte des 17. Jahrhunderts im Auftrag der englischen Königin Städte in Mittelamerika und spanische Kolonien in der Karibik. Morgan war berühmt-berüchtigt für seine Greueltaten und seinen Reichtum. Für seine Taten wurde Morgan von der Königin geadelt und regierte für einige Zeit als Gouverneur von Jamaika.


    Anne Bonney: Die irische Piratin ging mit ihrer Piratencrew in der Karibik auf Beutezug und wurde 1720 vor Gericht gestellt. Sie zeichne sich durch grosse Verworfenheit aus und fluche viel, hiess es in der Anklage. Sie hatte Glück: Sie entging dem Tod durch den Strang, weil sie schwanger war.

  • Ocean 13


    Gestern war ich im Kino und wurde arg enttäuscht. Ocean 13 war für mich einer der schlechtesten Filme der letzten Zeit. Die erste Hälfte langweilig, kaum was los, die Story scheint sich endlos in die Länge zu ziehen. Action war keine vorhanden, Sprüche wurden selten geklopft. Richtig enttäuschend.
    Nach der Pause etwas besser, aber der Film konnte die Erwartungen für mich nach Ocean 11 und 12 nicht erfüllen.
    Die Story, na ja, was man bei den Vorgänger Filmen noch glauben konnte, ja sogar mit den liebenswürdigen Gaunern mitfiebern konnte, Version 13 ist weit an den Haaren herbeigezogen. Für mich unrealistisch.


    Die Leistung der Schauspieler so lala, eine allzugrosse Meisterleistung mussten sie ja nicht auf die Leinwand legen. Al Pacino, nicht mein Lieblingsschauspieler, war noch ganz io.


    Im Kino nebenan lief Shrek, wäre wohl der amüsantere Film gewesen.


    Wenigsten schmeckt in der Pause die Erdbeer-Glace.

  • Also ich fand den O13 auch nicht so toll. Bin eigentlich ein bisschen enttäuscht. Ich denke aber, Shrek ist ein guter Film. habe nur Gutes gehört.

  • Zitat von "Loren Smith"

    Hat jemand "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" gesehen?


    Folgende Szene: Sie stellen dem Silver Surfer im Schwarzwald eine Falle. Dann taucht ein Bär auf.
    :typo_046:


    Ahaaaaa.........im Schwarzwald. War wohl ein Waschbär...........oder?

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Vor einiger Zeit war ich Simpsons schauen. Der Film hat mich fast umgehauen. ich fand ihn sehr gut und die Witze waren super! ein Muss für alle Simpsons-Fans.


    Gruss DP

  • Zitat von "Loren Smith"

    Lobo, der war zu groß und zu braun, eindeutig kein Waschbär


    Ich gehe nicht mehr in den Schwarzwald............................Was soll das den für einen gewesen sein?
    Bin aber Bärfan............Es lebe Bruno

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]