Champions-League 2006/2007

Auf gehts in die neue Saison

Die Ergebniss der ersten Qualifikationsrunde ersparen wir uns. Da sind Mannschaften bei, da muss man erstmal den Globus bemühen :wink:

Wird erst im August Interessant, wenn Dirk eingreift :wink:

Salzburg für Champions League gerüstet
Salzburg - Red Bull Salzburg ist für die Qualifikation zur Champions League gerüstet:
Vier Tage vor der Partie beim FC Zürich gewann die Truppe des prominenten Trainer-Duos Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus auch ihr zweites Saisonspiel in der österreichischen Liga.

Die "Bullen" setzten sich bei Aufsteiger SCR Altach ungefährdet, aber glanzlos mit 2:0 durch und führen die Tabelle nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten und 5:0 Toren an.

Einziger Österreicher trifft

Nachdem Rene Aufhauser, einziger Österreicher im Salzburger Legionärsteam, die Gäste nach 37 Minuten in Führung gebracht hatte, erzielte Alexander Zickler kurz vor der Pause (44.) per Foulelfmeter das 2:0.

Für den ehemaligen Stürmer von Bayern München war es nach seinem Hattrick zum Saisonauftakt gegen Ried bereits der vierte Treffer.

Der Strafstoß war jedoch äußerst fragwürdig.

Vier Deutsche in Startelf

"Ich bin zufrieden, weil es in der letzten Zeit mit dem Medienrummel und der bevorstehenden Champions League ein bisschen viel war. Langsam versteht die Mannschaft, was ich von ihr will", sagte Trapattoni, der in Zickler, Thomas Linke, Christian Tiffert und Torwart Timo Ochs vier deutsche Profis einsetzte.

Laut Matthäus habe die Mannschaft das getan, "was nötig war. Die Spieler stehen ihren Mann, auch wenn sie nicht voll gefordert werden."

Fehlstart für Meister

Der Titelverteidiger in Österreich kommt dagegen nicht in die Gänge.

Nach der Nullnummer zum Auftakt gegen den Grazer AK musste sich Austria Wien am zweiten Spieltag dem SV Pasching sogar mit 0:2 geschlagen geben und leistete sich damit einen unerwarteten Fehlstart.

Vor dem Schlagerspiel am kommenden Samstag gegen Red Bull Salzburg wächst bereits der Druck.

"Die Mannschaft ist nicht hungrig genug, wir haben zu viele Spannungen im Team", erklärte Austria-Coach Frenkie Schinkels.

Trapattoni-Elf unterliegt in Zürich
Auf dem Weg in die Champions League stehen sich in der zweiten Qualifikationsrunde der Schweizer Meister FC Zürich und der österreichische Vize Red Bull Salzburg gegenüber. Das Hinspiel in der Schweiz gewannen die Eidgenossen mit 2:1 - für beide ist also noch alles drin. Auf dem besten Weg in die dritte Runde sind mit Dynamo Kiew und Fenerbahce Istanbul dagegen zwei renommierte Klubs.

Ein Schweizer trifft gegen seine Landsleute: Johan Vonlanthen (Red Bull Salzburg).
© imago Die von Lothar Matthäus und Giovanni Trapattoni trainierten Salzburger gerieten im Hardturm-Stadion früh in Rückstand. Zürichs Goalgetter Keita (2.) und Cesar (20.) sorgten für ein zwischenzeitliches 2:0 des Tabellenführers der Super League. Ausgerechnet der Schweizer Nationalspieler Johan Vonlanthen traf dann für die Mozartstädter zum wichtigen 1:2 (32.). Eine weitere Aufholjagd verhinderte Aufhauser mit seiner Gelb-Roten Karte noch vor der Pause.

Das Rückspiel findet am 2. August in Salzburg statt.

Zitat von "Dirk Pitt"

das wäre geil, dann kann ich ins Stadion gehen

Ist aber dann das erste und letzte mal in der CL-Liga :wink:

Zitat von "Dirk Pitt"

das war gemein! wenn wir so spielen wie gegen Red Bull, dann haben wir eine gute Chance, diese Hürde zu packen.

Sorry, war nicht so gemeint. Aber das Gegentor von Red Bull kann Euch noch sauer aufstoßen

Salzburg - Zürich 2:0 (1:0)
Bullen-Arena. - 16 000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Vink (Ho)

Tore: 39. Tiffert 1:0. 56. Zickler (Foulpenalty) 2:0

Salzburg: Ochs; Bodnar, Vargas, Linke, Dudic; Tiffert, Carboni, Kovac, Jezek (71. Pitak); Janocko (86. Meyer); Zickler

Zürich: Leoni; Stahel, Tihinen, von Bergen, Schneider; Margairaz (76. Stanic), Inler, Dzemaili (72. Alphonse), Cesar; Keita (83. Pouga), Raffael

Bemerkungen: Salzburg ohne Aufhauser (gesperrt) und Janko (verletzt), Zürich ohne Gashi (Tribüne)

Tut mir Wahnsinich Leid Dirk. Aber mal Ehrlich, das Gegentor in Zürich
durfte nicht sein