Aktuelles aus Deutschland

  • Die Polizei in Offenburg hat eine Leiche in der Nähe des Elternhauses des 18-jährigen Schülers gefunden, der im Zusammenhang mit einem angedrohten Amoklauf gesucht worden war.


    Der heute im Zusammenhang mit einem möglichen Amoklauf gesuchte 18-jährige Schüler ist offenbar tot. Die Polizei fand in der Nähe seines Elternhauses eine Leiche und geht davon aus, dass es sich um den Gesuchten handelt.


    Der Gymnasiast war seit Montag vermisst worden. Der junge Mann galt als introventierter Einzelgänger – deswegen nimmt die Polizei an, dass er hinter einer im Internet veröffentlichten Amoklauf-Drohung an seiner Schule in Baden-Württemberg stecken könnte. Heute morgen wurde zudem bekannt, dass im Elternhaus des 18-Jährigen eine Pistole samt Magazin verschwunden war.


    Der baden-württembergische Kultusminister Helmut Rau hatte nach Bekanntwerden der Internet-Drohung bereits gestern Abend landesweite Vorsichtsmassnahmen angeordnet. Heute Vormittag wurden deshalb alle Schulen, die der Gymnasiast besucht hatte, vorsorglich geschlossen.


    Hunderte Polizisten durchsuchten die Umgebung des Elternhauses des 18-Jährigen. Die zunächst nicht identifizierte Leiche wurde nach Polizeiangaben dort gefunden, wo die Einsatzleitung den Schüler vermutet hatte.

  • das find ich so amok... Es ist noch nicht so lange her dass ich in dem alter... In dieser Zeit habe ich auch nur "Killerspiele" gezockt und war jedes Weekend auf LAN. Ich kenne auch noch sehr viel Leute von früher und kennen keinen der dadurch einen schaden genommen hat. Aber jetzt griegt man irgendwie Angst aber dass alles auf die Spiele zu schieben is ein bisschen zu einfach denk ich...

  • Malaria und Co. bald in Deutschland?


    Durch den Klimawandel treten in Deutschland Experten zufolge Erkrankungen auf, die normalerweise nur in den Tropen verbreitet sind. "Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir hier durch die Erderwärmung ein dauerhaftes Problem kriegen", sagte der Infektiologe Dieter Hassler aus Kraichtal der "Bild am Sonntag". Nach einem Bericht der Zeitung erkrankten im Sommer 2006 drei Ostsee-Badegäste in Mecklenburg-Vorpommern an einer Infektion durch das Bakterium "Vibrio vulnificus". Sie bekamen schwere Wundentzündungen an den Beinen.


    "Fluch der Karibik" sucht die Ostsee heim


    Reisemediziner nennen das Salzwasser-Bakterium auch "Fluch der Karibik", weil es am Golf von Mexiko und auf den karibischen Inseln jedes Jahr bei Hunderten von Menschen schwere Infektionen bis hin zu lebensgefährlichen Blutvergiftungen auslöst, schreibt das Blatt. In gemäßigten Zonen komme das Bakterium normalerweise nur in geringer Zahl im Wasser vor. "Im Sommer 2006 erwärmte sich die Ostsee jedoch so stark, dass sich die Vibrionen extrem vermehren konnten", sagte Hassler.


    Erste Malaria-Mücken in Deutschland gesichtet


    "Auch Tropeninfektionen wie Malaria könnten hier heimisch werden", sagte Professor Thomas Löscher, Direktor des Tropeninstituts der Universität München. Malaria wird durch Bakterien verursacht, die von Anopheles-Mücken übertragen werden. Diese Malaria-Mücken wurden bereits in Bayern und Nordrhein-Westfalen gefunden.


    Unschönes Urlaubssouvenir: die Orientbeule


    Auch andere tropische Erkrankungen treten inzwischen in Deutschland auf: In den vergangenen Jahren erkrankten offenbar mehrere Menschen an einer sogenannten Orientbeule (Leishmaniose), obwohl sie Deutschland nie verlassen hatten. Mutmaßlicher Grund: Auch Hunde erkranken an Leishmaniose - häufig nachdem sie von ihren Besitzern mit in den Mittelmeerurlaub genommen wurden. Die Krankheit kann dann durch verschiedene Mückenarten vom Hund auf den Menschen übertragen werden.


    Wissenschaftler erwarten Zeckenplage


    Auch Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen.
    Bereits im Frühjahr könnten die Deutschen eine unangenehme Auswirkung des diesjährigen milden Winters zu spüren bekommen. Nach Ansicht von Medizinern erhöht das derzeitige warme Wetter die Gefahr einer Zeckenplage, berichten die "Lübecker Nachrichten". Das Blatt beruft sich auf den Medizin-Professor Werner Solbach von der Universitätsklinik Lübeck, der vor einer ansteigenden Zahl der Plagegeister warnt. Gleichzeitig verlängere sich der Zeitraum, in dem Menschen von Zeckenbissen gequält werden können.


    Immerhin: 2007 soll es weniger Mücken geben


    Doch der milde Winter hat auch eine positive Folge. Nach Ansicht des Öko-Zukunftszentrums Mensch-Natur-Technik-Wissenschaft im mecklenburgischen Nieklitz ist im neuen Jahr nicht mit einer Mückenplage zu rechnen. Die Eier und Larven der Insekten würden in den warmen Seen und Tümpeln von ihren Feinden gefressen.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Zitat von "Zek"

    Und wenn die erst mal in Deutschland sind, ist es bis zur Schweiz auch nicht mehr weit! ;-)


    aber viel Langsamer können die doch nicht werden, oder? :-P:-P

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Das stimmt, aber bis es bei uns ist, wissen wir schon von euch, wie wir uns wappnen können ;)


    Aber selbst das......dauert.......................................... :-?

    :P


    Lobo





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  • aber wenn die schweizer auch bei den viren so gründlich sind wie bei allen anderen kommen die erst gar nicht durch die grenzkontrollen.

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Zitat von "königstiger"

    aber wenn die schweizer auch bei den viren so gründlich sind wie bei allen anderen kommen die erst gar nicht durch die grenzkontrollen.


    genau ;)

  • na wenn das nicht hilft....dann wird halt ein oder mehrere augen zugedrückt...kennt man ja..

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Gewaltiger Sturm bedroht Deutschland



    Offenbach - Deutschland bereitet sich auf das gewaltige Orkantief Kyrill vor. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab für heute Unwetterwarnungen für alle Bundesländer heraus. Von 8 Uhr an gilt die Warnung zunächst für die Höhenlagen von Rheinland-Pfalz und Hessen, ab Mittag fortschreitend von West nach Ost auch für den Rest der Republik, teilte der DWD gestern in Offenbach mit. Örtlich seien Orkanböen von mehr als 150 Stundenkilometern möglich. Meteorologen raten, von Nachmittag an zu Hause zu bleiben und Autos nicht unter Bäumen oder am Meer zu parken. Gefahr drohe durch entwurzelte Bäume und umherfliegende Trümmer. An den Küsten wird auch mit Hochwasser und einer Sturmflut gerechnet.


    In den höheren Berglagen und an der Küste werden Orkanböen von 120 bis 150 Kilometern pro Stunde erwartet. In exponierten Gipfellagen können die Winde noch darüber liegen. In den tieferen Lagen im Westen und Nordwesten wird mit Böen von 120 bis 140 Stundenkilometern gerechnet.


    Orkantief richtet erste Schäden an


    In der Nacht hat Kyrill sich bereits mit ersten Sturmböen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen angekündigt. Dort mussten die Feuerwehren zu zahlereichen Einsätzen ausrücken. In Essen stürzten nach starken Regenfällen mehrere Bäume um. Etliche überflutete Straßen und zahlreiche Keller mussten leer gepumpt werden.


    Auf der Autobahn 1 bei Wildeshausen in Niedersachsen drückte eine Sturmböe am Abend einen 40-Tonnen-Lkw mit Anhänger etwa fünf Meter von der Fahrbahn auf einen Acker. Der Fahrer blieb unverletzt. In Hannover musste die Feuerwehr ein großes Werbetransparent von einem Gebäude lösen, das herabzustürzen drohte.


    Auf den Bergen Windböen bis zu 200 km/h


    Doch das ist erst der Vorgeschmack auf das, was ganz Deutschland in den nächsten 24 Stunden erwartet: Der Sturm wird seinen Höhepunkt im Nordwesten am frühen Nachmittag haben und den Süden abends und in der Nacht zum Freitag erreichen. Der Wetterdienst Meteomedia hält dann auf dem Brocken oder in den Alpen Böen von bis zu 200 Stundenkilometern für möglich. Auch in der Nacht und am frühen Freitag wird die Unwetterlage laut DWD noch andauern. Für Nordrhein-Westfalen gilt außerdem für den Bereich des Sauerlands und des Rothaar-Gebirges eine Unwetterwarnung wegen Dauerregens. Örtlich seien am Donnerstag bis zu 70 Liter pro Quadratmeter zu erwarten.


    Auch im Flachland ist nach Angaben des DWD mit Windstärke 11 bis 12 zu rechnen. "Das Ausmaß des Sturms ist noch unklar", sagte DWD-Meteorologe Rolf Ullrich gestern Abend. "Die Forstwirtschaft wird es auf jeden Fall spüren."


    Schwerster Sturm seit Jahren in NRW erwartet


    In Nordrhein-Westfalen erwarten die Meteorologen den schwersten Sturm seit mehr als vier Jahren. "Kyrill wird auf jeden Fall schlimmer als Franz letzte Woche und erinnert an Jeanette im Herbst 2002", sagte ein DWD-Experte in Essen. Damals waren in Nordrhein-Westfalen mehrere Menschen ums Leben gekommen. In Düsseldorf kündigten Schulen an, den Unterricht nach der vierten Stunde zu beenden. Die Feuerwehr Mönchengladbach warnte vor herabfallenden Ästen und Trümmern.


    Küsten droht Sturmflut


    Auf den nordfriesischen Inseln befürchten die Gemeinden nach den schweren Sandverlusten und Uferabbrüchen in der vergangenen Woche weitere Schäden. In Niedersachsen droht der Sturm in der Nacht zum Freitag. "Wir haben eine Sturmflutwarnung ausgegeben, wonach mit einem Hochwasser von etwa zwei Metern über dem normalen Hochwasser zu rechnen ist", sagte Herma Heynen vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Es müsse auch an den ostfriesischen Inseln mit Deichabbrüchen gerechnet werden

    :P


    Lobo





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  • Im Moment tobt sich dieser Orcan über uns aus. Bei unserm Nachbar löst sich gerade das Dach auf. Ich hoffe das wie heile davon kommen. Das habe ich hier noch nicht erlebt

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Lobo"

    Im Moment tobt sich dieser Orcan über uns aus. Bei unserm Nachbar löst sich gerade das Dach auf. Ich hoffe das wie heile davon kommen. Das habe ich hier noch nicht erlebt


    Das tönt ja echt krass! viel Glück!

  • Habe mich gerade zur Hütte vorgearbeitet. Bin gerade noch rechtzeitig gekommen. Habe jetzt Latten , im strömenden Regen, auf meinen Vorbau geschraubt um ihn runter zudrücken. Hatte vorher Steine, die man kaum tragen konnte, darauf gelegt. Die wurden weggefegt als wenn es Pappe wäre.

    :P


    Lobo





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  • he lobo...pass auf das dir nichts passiert.

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Danke, Tiger
    Bisher hat man da immer nur von gehört. Aber es ist schon Wahnsinn. Ich habe mich eben mit meinen 85 Kg an den Vorbau gehangen, um ihn runterv zu drücken. Es ist als wenn Du gar nicht da bist. Wahnsinn

    :P


    Lobo





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