Aktuelles aus Deutschland

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    Wieder mal Ibbenbüren.
    [b]Tote bei Busunglück[/b



    Das Busunternehemen gilt als sehr Zuverlässig]


    Bei einem schweren Busunfall in Sachsen-Anhalt sind am Montagmittag (18.06.07) mehrere Menschen ums Leben gekommen. Über die Zahl der Toten herrscht noch Unklarheit - von sieben bis elf Opfern wird berichtet. Die Gruppe stammt aus Hopsten bei Rheine, wie ein Polizeisprecher bestätigte.


    Der Bus sei mit 48 Menschen besetzt gewesen, einer Seniorengruppe aus Hopsten, hieß es weiter. Der Bus aus Nordrhein-Westfalen verunglückte auf der A14 Dresden-Magdeburg bei Könnern (Landkreis Bernburg). Etwa 30 Menschen wurden verletzt, teilte die Polizei mit. Zwei von ihnen schwebten in Lebensgefahr. Der Busfahrer überlebte das Unglück.



    Ziel: Dresden
    Mit dem Bus des Veranstalters Strier Reisen GmbH aus Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) hatte sich die Seniorengruppe auf dem Weg zu einer Städtereise nach Dresden und Umgebung befunden. Die Männer und Frauen eines landwirtschaftlichen Ortsvereines in Hopsten waren am Montagmorgen in Ibbenbüren zu der sechstägigen Reise aufgebrochen.



    Dramatische Rettungsaktion
    Der Bus war in Fahrtrichtung Halle eine Böschung hinuntergefahren. Nach Informationen des Busunternehmens soll ein Lastwagen auf den Bus aufgefahren sein. Dies konnte die Polizei zunächst nicht bestätigen. In einer dramatischen Rettungsaktion wurden die Opfer aus dem Bus geborgen, der mit einem Haken gesichert werden musste. Fünf Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Das gibt es doch gar nicht, da mach ich gestern Abend noch kurz den Fernseher an, lande bei plusminus im Ersten uns was muss ich da sehen? Mein (bisheriger?) Supermarkt des Vertrauens, der gerade erst einen Preis gewonnen hat, soll junge Menschen derart unter Druck setzen, dass sie fast in den Ruin getrieben werden! Wenn das stimmt, kauf ich da nicht mehr. Aber lest selbst:


    Raue Sitten im Einzelhandel
    SR, Dienstag, 10. Juli 2007


    Azubi unter Druck?


    Wer Opfer eines Diebstahls wird, geht normalerweise zur Polizei und erstattet Anzeige. Manche Einzelhändler machen das anscheinend anders: Sie setzen Mitarbeiter, die angeblich geklaut haben, offenbar so unter Druck, bis die alles Mögliche unterschreiben würden – auch ein Schuld-Anerkenntnis. Das können Sie sich nicht vorstellen? Aber solche Fälle scheint es im Handel häufiger zu geben.
    Eine unglaubliche Geschichte
    Neulich in Hamburg: Ein Fachverlag der Lebensmittelbranche ehrt verdiente Kaufleute. Unter den Preisträgern: Ein Edeka-Neukauf-Händler aus Osnabrück. Mit dem Hamburger Preis wird Geschäftsführer Guido Gartmann für eine vorbildliche Einbindung seiner Lehrlinge bedacht: Das Unternehmen stellt viele junge Menschen ein. Und in der örtlichen Tageszeitung lässt sich der Edeka-Händler auch gerne dafür feiern. Aber einige Azubis haben die Wirklichkeit bei Dütmann-Gartmann ganz anders erlebt.


    Der 19jährige Marius G. war bis April dort. Nach zwei Jahren Lehrzeit wollte er ein Jahr draufsatteln zum Einzelhandelskaufmann. Statt einer Zusage gab es aber dann einen Diebstahl-Vorwurf durch den Seniorchef:
    Marius G. erinnert sich:


    "Ich kam gegen 13 Uhr zur Arbeit. Nach einer Viertelstunde kam Herr Heinrich Gartmann und bat mich, mit ihm nach hinten zu kommen. Da saß ich dann an einem Tisch, Herrn und Frau Gartmann gegenüber, die mir irgendwas in die Schuhe schieben wollten. Ich sollte Geld aus der Kasse geklaut haben, was ich absolut nicht getan habe, was man an den Belegen, die sie zeigten, sehen konnte."
    Nach seiner Schilderung wird Marius vom Senior-Chef Heinrich Gartmann und seiner Frau regelrecht in die Mangel genommen. Dann verfrachten sie ihn in ihr Auto und fahren zu einem ihrer Privathäuser im nahen Bad Iburg. Dort, so Marius, wird er von fünf Personen bearbeitet, bedroht und beschimpft. Fast drei Stunden soll die Tortur gedauert haben. Marius G. berichtet:


    "Als ich mein Handy rausholen wollte, hieß es, leg oder pack es weg. Herr Heinrich Gartmann stellte sich in die Tür, so dass ich absolut den Raum nicht verlassen konnte. Es war wie im Gefängnis, die ganzen Anschuldigungen, der ganze Druck, am Ende bin ich dann zusammengesackt und dann hab ich irgendwann unterschrieben."


    Der Notar, der die geschilderte Aktion beurkundet hat, will nicht mit [plusminus sprechen.


    Der Notar
    Danach eskortieren sie ihn zurück nach Osnabrück zum Notar. Der beglaubigt zu Lasten des 19-jährigen Azubis ein Schuld-Anerkenntnis in Höhe von 53.000 Euro. Jederzeit vollstreckbar. 30 Jahre lang. Nach eigener Aussage wurde Marius nicht beraten.


    Einen Tag später schlägt Edeka-Gartmann beim selben Notar noch einmal zu. Diesmal unterschreibt ein anderer Azubi ein Schuld-Anerkenntnis in Höhe von 25.000 Euro.
    Dessen Eltern schalten einen Anwalt ein, einen Spezialisten in Sachen Strafrecht. Der stellt - genauso wie inzwischen auch Marius - Strafanzeige gegen den Edeka-Kaufmann wegen gewerbsmäßiger Erpressung. Rechtsanwalt Jörg Burghard dazu:


    "Es geht einfach nicht an, das hier die justizförmige Verfahren umgangen werden, um junge Leute hier im Grunde in der Existenz zu vernichten, mit dem Ziel, sie unter ihre Knebelbedingungen zu bringen um sie auszubeuten."


    [plusminus-Nachfrage: Kann man das als Selbstjustiz bezeichnen?


    "Ja das kann man, das würde ich unterstreichen, ja."


    Was sagt die Geschäftsleitung zu solchen Vorgängen? [plusminus konfrontiert Guido Gartmann, den Geschäftsführer, mit einer Frage:


    "Es gibt Azubis bei ihnen im Betrieb, die zum Notar geschleppt werden und denen dann Sachen abgepresst werden, die sollen 50.000 Euro zahlen?"


    Guido Gartmann antwortet:


    "Es gibt Mitarbeiter, die gestohlen - aber das gehört nicht her hin, das gehört nun wirklich nicht hierhin."


    [plusminus-Nachfrage: "Das können sie aber nicht beweisen! Marius G. - Das ist bei ihnen im Hause offensichtlich Methode."


    Guido Gartmann antwortet:


    "In keinster Weise."
    Kein Einzelfall in der Branche?!
    Der Notar Walter Martin aus Osnabrück, der diese Aktion beurkundet hat, will auch nicht mit [plusminus sprechen.
    Allerdings: Solche Verhörmethoden und Notarbesuche sind offenbar keine Erfindung des Edeka-Händlers aus Osnabrück. Der Gewerkschaft ver.di werden immer wieder solche Fälle gemeldet – bundesweit, wie
    Annegret Preusser berichtet:


    "Für Außenstehende ist es schlecht nachzuvollziehen, aber das sagen immer wieder auch gestandene Männer, die ich erlebt habe, wo ich nie geglaubt hätte, dass die zusammenbrechen, die weinend vor meinem Schreibtisch sitzen und mir sagen, das sie nicht wissen, warum sie das unterschrieben haben. Sie müssen sich nur die Situation vorstellen! Und das läuft in allen Betreiben so oder ähnlich [...] Das ist Standard im Handel."
    Laut ver.di ist das Unternehmen Dütmann-Gartmann schon öfter aufgefallen. Auch gegenüber einem minderjährigen Azubi wurde offenbar so verfahren. Der gerade 17 Jahre alt gewordene Junge wurde zu den Privaträumen der Familie Gartmann gebracht. Er gab danach den Diebstahl von 2.000 Euro zu. Dann wurde er zu einem Notar eskortiert, der ein Schuld-Anerkenntnis über 13.000 Euro beurkundete. Bei Minderjährigen – unabhängig von einer möglichen Schuld – ein klarer Gesetzesverstoß.


    Als wir den Notar Wilhelm Stoffregen in seinem Büro nahe Osnabrück zur Rede stellen, weicht er aus und beruft sich auf seine Schweigepflicht.


    Der Landgerichtspräsident als Dienstaufsicht hatte die Amtshandlung des Notars schon 2006 bemängelt. Nach unserer [plusminus- Anfrage wurden die disziplinarrechtlichen Ermittlungen gegen ihn jetzt wieder aufgenommen.


    Nachklapp
    Gestern besuchte uns eine Anwältin im Auftrag von Guido Gartmann, um zu den Fällen Stellung zu nehmen. Sie überlässt uns Kopien von Kassenbons als Beleg für Kassenmanipulationen in Höhe von 200 Euro gegen Marius G. Außerdem zeigt sie uns Videoaufnahmen einer Überwachungskamera, die wir allerdings nicht abfilmen dürfen. Und vor unserer Kamera möchte sie nichts sagen.


    Im persönlichen Gespräch erklärt sie gegenüber [plusminus:


    Die enorm hohe Summe aus dem Schuldanerkenntnis von 53.000 Euro sei mit einer speziellen Hochrechnungspraxis zu erklären, mit Inventurdifferenzen und dem "Geständnis" des jungen Mannes, das er im Hause der Gartmanns abgegeben hat.
    Außerdem trage Marius G. auch anteilig die Kosten für Detektiv und Videoüberwachung von 10.000 Euro. Das Vorgehen Gartmanns sei bei Mitarbeiterdiebstählen nicht unüblich und diene auch der Vermeidung unerwünschter Publizität.


    Quelle: http://www.daserste.de/plusmin…d,04pj50i4kfcn8woe~cm.asp

  • Zitat von "Mrs. Perlmutter"

    Ja sagt mal, wo leben wir denn? Was sind das denn für Methoden? :evil:
    @ Zek: Richtige Reaktion! Einen solchen Laden würde ich auch nicht mehr betreten.


    Da sollte man sich Wirklich Einig sein

    :P


    Lobo





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  • Das Problem ist nur: Wenn das gängige Methoden sind, wo soll man denn dann noch hin?


    Ich war wirklich etwas geschockt, denn die haben (oder hatten?) einen sehr guten Ruf, auch was Mitarbeiter angeht. Ich bin mal gespannt, was die NOZ dazu sagt, die haben die ja bei dem Preis hochgelobt.


    Aber ihr könnt sagen, was ihr wollt, als die den Geschäftsführer angesprochen haben (steht ja auch im Text) war dem sichtlich unwohl. Da wird schon was dran sein.

  • Als Ergänzung:


    Edeka Dütmann Supermärkte für Kundenservice und Ausbildung ausgezeichnet

    60 Meter langes Banner ziert den Neukauf Verbrauchermarkt in Wallenhorst


    Wer eine Auszeichnung erhält, darf ruhig etwas stolz sein. Und wer stolz auf das Erreichte ist, kann dies auch zeigen. So wie die Mitarbeiter der Edeka Dütmann Supermärkte zwischen Georgsmarienhütte und Wallenhorst. Sie rufen den Kunden ihre Freude jetzt mit metergroßen Buchstaben zu: „Dütmann ausgezeichnet mit dem Salescup“. Lesen Sie hierzu ein Interview mit Inhaber Guido Gartmann auf unserer Wirtschaftsseite.


    Neukauf Edeka Dütmann Supermarkt in Wallenhorst erhält Salescup 2007
    Der Startschuss für diese ungewöhnliche Aktion fiel in Wallenhorst. Dort hängte Filialleiterin Beate Schwegmann zusammen mit ihren Mitarbeitern das 60 Meter lange Banner einmal über den kompletten Eingangsbereich des Verbrauchermarktes auf. „Die anderen Märkte ziehen in den kommenden Tagen nach“, erklärt Inhaber Guido Gartmann, der mit der Aktion zum Ausdruck bringen will, wie viel ihm der Sales Cup 2007 für Kundenorientierung und Nachwuchsförderung, der alljährlich von der Lebensmittelzeitung Direkt verliehen wird, bedeutet: „Der Preis bestätigt uns, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Mit dem Bannern wenden wir uns an diejenigen, die uns immer wieder neu motivieren und zu diesen Höchstleistungen anspornen: die Kunden.“


    Das Interview:


    „Unsere Azubis haben sich den Preis verdient“

    Dütmann Verbrauchermärkte mit Sales Cup 2007 ausgezeichnet


    Riesenfreude bei Guido Gartmann. Seine Edeka Dütmann Verbrauchermärkte zwischen Wallenhorst und Georgsmarienhütte werden mit dem Salescup 2007 für Kundenorientierung und die Nachwuchsförderung ausgezeichnet. Den Preis, den die Lebensmittel Zeitung Direkt alljährlich für besondere Leistungen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel vergibt, nimmt er in der kommenden Woche offiziell in Empfang. Im Interview mit Wir für Wallenhorst erzählt der Diplomkaufmann, warum ihm dieser Preis so viel bedeutet und welche Ziele er damit verbindet.


    Herr Gartmann, Ihre Supermärkte bekommen den Salescup verliehen.
    Gartmann: Ja, die Jury aus bedeutenden Persönlichkeiten der deutschen Lebensmittelwirtschaft war der Ansicht, dass wir unser Unternehmensleitbild nicht nur an der Wand hängen haben, sondern auch vor Ort Tag für Tag leben – mit bester Qualität zum bestmöglichen Preis und zu 100 Prozent am Kunden orientiert.


    Was machen die Dütmann Märkte anders, als andere?
    Gartmann: Unsere 35 Auszubildenden führen wöchentlich wechselnde Aktionen durch. Außerdem laden wir unsere Kunden mit ständig neuen Ideen in die Märkte ein. Ich will Ihnen einige Beispiele nennen: Unsere zertifizierten Ernährungsberaterinnen haben in diesem Jahr bereits 50 Seminare abgehalten. Jeder Verein kann für einen guten Zweck Bratwürstchen, Kuchen oder Plätzchen verkaufen, bekommt alles, was dazu benötigt wird von uns fast umsonst und darf den Erlös behalten. Wir laden zu Schlemmerabenden ein, bei denen die Hälfte der Eintrittspreise für einen guten Zweck gespendet wird.


    Die Jury lobt den Einsatz für die Ausbildung.
    Gartmann: Das ist richtig und macht uns besonders stolz. Unsere Azubis gehen auf die Kunden zu. Sie schnitzen Kürbisse mit Kindern, basteln Osternester, führen Nikolausaktionen durch und verkaufen unser täglich frisches regionales Obst und Gemüse regelmäßig direkt vom Lkw. Sie haben sich die Auszeichnung verdient.


    Was steht als nächstes an?
    Gartmann: Am 1. Juli findet unser diesjähriges Kindermusical auf der Freilichtbühne in Kloster Oesede statt. Dazu erwarten wir wieder 1.500 Kinder aus der ganzen Region. Bei uns ist eigentlich immer etwas los – schließlich haben wir über 30 Kundenveranstaltungen pro Jahr


    Welche Ziele verbinden Sie mit der Auszeichnung?
    Gartmann: Momentan suchen wir händeringend nach einem älteren Herrn, der sich in die Kunst des Kaffeeröstens unterweisen lassen möchte, damit wir zukünftig Kaffeebohnen importieren und im Markt rösten lassen können. Wir wollen nicht nur Lebensmittel verkaufen, sondern etwas für die Menschen tun. Das fängt schon mit einem freundlichen Willkommen an und reicht bis zur Einbindung karitativer Einrichtungen.


    Hervorhebungen von mir.


    Welch ein Hohn mit dem Wissen. :evil:

  • Der letzte Bericht kam nicht aus der Zeitung. Gute Werbekunden sind sie aber trotzdem, wie mir heute wieder aufgefallen ist.


    Den heutigen Bericht in der NOZ finde ich nicht online bei denen, aber aus der Sicht der Inhaber war das natürlich alles ganz falsch dargestellt, bla, bla und sie hätten ja Videoaufzeichnungen (von denen der Autor des plusminus-Beitrags allerdings sagt, die würden nichts beweisen). Kann man als Außenstehender also schwer beurteilen. Aber selbst wenn es eine Verfehlung des Azubis gegeben hat, ist das keine Art und Weise, dann so mit ihm umzugehen und ihn so unter Druck zu setzen. Morgen kommt ein neuer Bericht. Mal schauen, was noch so kommt.

  • In den Westfälischen Nachrichten stand auf der Osnabrücker Seite heute auch ein Bericht darüber mit dem Titel "Wer ist der wirklich Schuldige?"
    Da hieß es abschließend, daß die Leiter der Marktkette jetzt rechtliche Schritte gegen "Plusminus" prüfen würden.

  • Der schiefe Turm in Deutschland


    Wacklige Sache: der vermutlich schiefste Turm Deutschlands in Bad Frankenhausen. Der Kirchturm der Oberkirche ist ein markantes Wahrzeichen der Salz- und Kurstadt am Südrand des Kyffhaeusergebirges in Nordthüringen. Beeindruckend ist seine extreme Schiefstellung, die ihm den Status des schiefsten Turmes Deutschlands und des zweitschiefsten Europas, nach dem schiefen Turm von Pisa, einbrachte. Der Turm befindet sich mittlerweile 4,30 Meter ausser Lot und ist einsturzgefährdet.


    [Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/userpix/cussler/28_302875_image_1.jpg]

  • boah ich finde china hat uns den Krieg erklärt... Sie haben probiert die Daten von unserem Wirtschaftsamt abzuzuweigen anscheinend wars eine Abteilung der Arme heise.de... Ich finde Daten und Informationen sind das wichtigste was wir im 21ten Jahrhundert besitzen und sowas kommt eigentlich einem Überfall auf die Bundesschätze (wenn wir sowas haben ;-)).

  • Zitat von "Zek"

    Schlimm genug, wenn so etwas möglich ist.


    Der Datenschutz bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Thema. Informationen bedeuten Macht und diese kann ausgenützt werden. Ich fordere gute Gesetze, die Missbrauch verhindern.

  • Zitat von "Zek"

    Wobei viele Leute sehr schlampig mit ihren Daten umgehen und sich dann hinterher beschweren.


    Das beste Beispiel ist das Internet.