Die Troja Mission (Trojan Odyssey)

  • was ich mich auch frage ist folgendes....hat jemand von ausgrabungen,bzw funden gehört die belegen könnten das das alte troja nicht im mittelmeerraum lag sondern wie cc schreibt an der ostküste von england?.
    ich hab mal in einem atlas recherchiert...zinn das zur herstellung von bronze notwendig war kommt im mittelmeerraum bzw an der griechischen küste kaum von,wogegen die vorkommen an der ostküste englands sehr gross sind.
    oder hat jemand von knochenfunden gelesen die beweisen könnten das es diese zyklopen die homer beschrieb wirklich gab?..ich jedenfalls nicht

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Troja



    Hisarlık ist der türkische Name eines etwa 15 m hohen Siedlungshügels. An den Dardanellen gelegen, kontrollierte die bronzezeitliche Stadt den Zugang zum Schwarzen Meer. Die Schiffe konnten damals noch nicht gegen den Wind kreuzen, also warteten sie im Hafen der Festung auf günstige Winde. Ihr Wegzoll, Lotsen- und Schutzgebühren brachten der Stadt Reichtum. Große Berühmtheit erlangte der Ort in der Antike durch die Dichtung Ilias von Homer und den dort beschriebenen sagenhaften Trojanischen Krieg. Noch in der Spätantike wurden der Ort und seine sagenhaften Helden im Römischen Reich hoch verehrt (siehe Aeneis) und war der Hügel Illium weit bekannt. Mit dem Beginn des christlichen Mittelalters geriet Troja (und seine Lage) in Vergessenheit.


    Obwohl ein archäologischer Beweis bis heute nicht erbracht ist, ist bei Fachleuten unbestritten, dass das bei Homer auch Ilion oder Ilios (griech. Ἴλιον, Ἴλιος) genannte Troja mit der hier beschriebenen Siedlung identisch ist.



    Die ersten Troja-Forscher
    zu den Dardanellen1820 verfasste der schottische Zeitungsverleger und Amateurgeologe Charles Maclaren einen Essay über Troja, den er 1824 zu einer voluminösen Dissertation erweiterte, in der er den Hügel Hisarlık (auch Hissarlik geschrieben) als Troja lokalisierte. Ein Teil dieses Hügels war damals im Besitz der englischen Großgrundbesitzer- und Diplomatenfamilie Calvert. Als Maclaren 1863 eine noch fundiertere Beschreibung der Ebene von Troja publizierte, versuchte der jüngste Sohn der Familie, Frank Calvert, den restlichen Hügel zu erwerben. Dies misslang, doch dafür machte er selbst kleinere Probegrabungen von 1863-65. Diese beeindruckten ihn so sehr, dass auch er von der Existenz Trojas an dieser Stelle überzeugt war. Er verdichtete seine Hypothese jedoch nicht zu einer Behauptung, dies tat erst Schliemann.[2] Calverts Bitte an das British Museum zwecks baldiger Erforschung wurde abschlägig beschieden.



    Heinrich Schliemann
    Am 9. August 1868 kam der deutsche Großkaufmann und Hobby-Archäologe Heinrich Schliemann in die Ebene der Troas. Auch er war hier auf der Suche nach dem sagenhaften Troja und vermutete es zuerst unter dem Hügel Balli Dağ aufgrund einer These von Jean Baptiste LeChevalier (1791). Schliemann und seine fünf Arbeiter wurden nicht fündig, er wollte abreisen, verpasste sein Schiff und traf dabei zufällig auf Frank Calvert, in dessen Haus er übernachtete. Calvert konnte nun Schliemann mit seiner Überzeugung begeistern, dass sich unter dem Hügel von Hisarlık die Ruinen des homerischen Trojas verbergen müssen. Entgegen der Selbstdarstellung in seiner Biographie verdankte also Schliemann die Kenntnis des Ortes nicht seiner Lektüre von Georg Ludwig Jerrers Weltgeschichte für Kinder im Alter von acht Jahren sowie seiner Intuition, sondern - entsprechend den Recherchen von Zangger (1994, 83ff.)- dem Konsul Calvert.


    1873 teilte Schliemann der Öffentlichkeit mit, Troja in Hisarlik gefunden zu haben; den Durchbruch zum Ruhm verdankte er aber einem anderen Fund desselben Jahres:[3] Schliemanns spektakulärster Fund war der von Schliemann selbst so genannte Schatz des Priamos. Er begründete in mehrfacher Hinsicht Neues: Schliemanns Ruhm als Wissenschaftler, die Begeisterung des wilhelminischen Kaiserzeit für Troja und für die Archäologie im Allgemeinen, die nun im öffentlichen Ansehen von einer Disziplin für Amateure und Reisende zu einer ernsthaften Wissenschaftsdisziplin befördert wurde. Der Goldschatz wurde lange Zeit im Antikenmuseum in Berlin aufbewahrt und nach dem Zweiten Weltkrieg als Beutekunst in die UdSSR gebracht. Allerdings ergaben sich bereits zu Schliemanns Lebzeiten - durch seinen Mitarbeiter Wilhelm Dörpfeld - erste Hinweise darauf, dass der Schatz mehr als 1000 Jahre älter war als von Schliemann angenommen.


    Bereits Schliemann schrieb, dass er dem Autor der Ilias dichterische Freiheit („Übertreibung“) zugute halten müsse; auch wusste er, dass er nicht die ganze Stadt, sondern „die Pergamos [Burg] der Stadt“ [Troja] ausgrub.



    Dörpfeld und Blegen
    Wie weitere Ausgrabungen ergaben, war Troja von der Frühen Bronzezeit (ca. 3000 v. Chr.) bis in die Spätantike besiedelt. Unlängst sind Spuren noch früherer Besiedlung gefunden worden, die bis ins 5. Jahrtausend v. Chr. zurückreichen. Mit dem Christentum ließ die Bedeutung der Stadt, in der die trojanischen Sagenhelden verehrt worden waren, dann deutlich nach. Während sie den Einfall der Goten 276 noch weitgehend unbeschadet überstanden hatte, endete die Besiedlung erst nach einer Reihe verheerender Erdbeben gegen Ende des 5. Jahrhunderts.


    Bis heute wurden mehr als 10 Siedlungsschichten entdeckt (Troja I - Troja X), die wiederum in über 40 Feinschichten unterteilt werden. Dabei gehören - vereinfacht ausgedrückt - Troja I (2950–2250 v. Chr.) und II (2550–2200) der frühen, Troja III-V (2200–1700) der mittleren, Troja VI-VIIa (1700–1200) der späten Bronzezeit und Troja VIIb (1200–1000) der frühen Eisenzeit an. Troja VIII und IX datieren in die Zeit vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis in die römische Zeit, Troja X, ein byzantinischer Bischofssitz, reicht bis ins frühe Mittelalter.


    Troja I hatte noch direkt am Meeresstrand gelegen. Die Zitadelle Troja II umfasste eine Fläche von ca. 9000 m² (vier Brandkatastrophen), von Troja IV an war die Fläche verdoppelt, Troja VI hatte sich nach Süden und Osten auf etwa 50.000 m² vergrößert (die „Unterstadt“ nicht mitgerechnet). Die vom Autor der Ilias beschriebene Festung könnte mit Troja VI identisch sein (nach anderer Ansicht VIIa), das um die Wende vom 13. zum 12. Jahrhundert v. Chr. unterging. Dabei ist unsicher, ob eines der häufigen Erdbeben oder eine Eroberung die Ursache war.


    Ob auch der trojanische Krieg einen historischen Kern hat, ist weiterhin höchst umstritten. Die Lage der Stadt Troja wird in der Dichtung Ilias von Homer klar beschrieben: es werden die Dardanellen (im Werk: Hellespont) genannt, der höchste Berg ist der Ida (Kazdagi), es werden zudem zwei Flüsse beschrieben namens Skamander (heute Karamanderes) welcher dem Idagebirge entspringt und Simois, die sich bei Troja vereinen und in den Hellespont fließen. Es wird auch von den Inseln Tenedos (heute Bozcaada) und Imroz (Gökçeada) berichtet. Die heute archäologisch erschlossenen Flächen umfassen nur die Festung von Troja, mit Sicherheit befand sich ein großer Teil der Stadt außerhalb der befestigten Anlagen.


    Schliemann hielt das imposante frühbronzezeitliche Troja II für das homerische. Er glaubte damals irrtümlich, dass es zeitgleich mit Mykene und Tiryns war. Dörpfeld hielt die 6. Siedlungsschicht (Troja VI) für das Homerische Troja. Schicht VIh ist um 1300 v. Chr. aber wahrscheinlich durch ein starkes Erdbeben zerstört worden. Daher hielt Carl Blegen die darauf folgende Schicht, Troja VIIa für das homerische Troja. Diese These fand und findet den meisten Zuspruch. Nach neueren Keramikuntersuchungen wird das wahrscheinlich gewaltsame Ende von Troja VIIa auf ca. 1200 v. Chr. datiert. Das passt gut zu den meisten Datierungen des Trojanischen Krieges durch antike Autoren. Als „Kandidat“ für das Ilion Homers kommt aber auch noch Troja VIIb1 in Betracht. Neben Festhalten der Traditionen von Troja VI und VIIa treten hier neue Elemente zu Tage, z.B. sog. Handmade Ware (grobe, einfach verzierte graue handgemachte Keramik), die auf teilweise geänderte Bevölkerung schließen lassen. Das passt besser zu den Angaben Homers. Auch die machtpolitischen Verhältnisse in Kleinasien, wie sie Homer schildert, passen gut in diese Zeit. Die mykenische Kultur hat im 12. und 11. Jh. weiterbestanden. Auch Handel und Seefahrt wurden weiterbetrieben. Ein Krieg von Achäern gegen Troja im 12. Jh. wäre also denkbar. Dagegen hätte ein Zug gegen Troja bereits im 14. oder 13. Jh. wohl die Hethiter auf den Plan gerufen und sicherlich einen Niederschlag in hethitischen Schriftquellen gefunden.



    Dennoch bleibt in diesem Punkt vieles ungeklärt. Die Frage, inwieweit Homer tatsächlich als Quelle für historische Vorgänge der späten Bronzezeit dienen kann, und ob es überhaupt einen trojanischen Krieg gegeben hat, kann hier nicht angemessen behandelt werden. Die Thesen des Altphilologen Joachim Latacz stützen sich auf neue Grabungsergebnisse und werden in der Fachwelt kontrovers diskutiert.


    Troja war vielleicht mit einer in hethitischen Quellen genannten Stadt Wilusa (= (W)Ilios) identisch, aber archäologische Beweise für die Authentizität der von Homer geschilderten Ereignisse fehlen. Lediglich ein 1995 entdecktes Bronzesiegel mit luwischen Inschriften belegt die Nähe Trojas zum hethitisch-luwischen Kulturkreis. Andererseits ist die Belegbasis eines einzigen Siegels zu gering für weitreichende Schlussfolgerungen. Es blieb bislang der einzige derartige Fund, der zudem noch der Schicht VII b (= 12. Jh. v. Chr.) zugeordnet wurde.


    Innerhalb der Klassischen Philologie ist Latacz bislang der Einzige, der die Historizität der homerischen Epen und zugleich die Verbindung mit dem Korfmannschen Troja in Erwägung zieht. Weder in der hethitischen noch in der griechisch-römischen schriftlichen Überlieferung finden sich eindeutige Belege für die Identität Hisarlıks mit dem homerischen Troja, dasselbe gilt für die Verbindung mit Wilusa (auch das sprachwissenschaftliche Argument Wilusa = Ilios ist nicht allgemein anerkannt).



    Korfmann und die Entdeckung der Unterstadt 1994 [Bearbeiten]Bis zur Wiederaufnahme der Ausgrabungen im Jahr 1988 durch ein international besetztes Team unter dem Tübinger Prähistoriker Manfred Korfmann beschränkten sich die Untersuchungen hauptsächlich auf die Burg (Akropolis) von Troja (Oberstadt). Mit Hilfe des Geophysikers Helmut Becker wurde 1992 durch Geomagnetik-Messungen eine ausgedehnte Unterstadt unterhalb der Akropolis entdeckt. Seither wurde bei den aktuellen Grabungen von Manfred Korfmanns Team (seit Korfmanns Tod 2005 jetzt: Ernst Pernicka ) auch verstärkt die Unterstadt erforscht. Die reale Ausdehnung Trojas rückte dadurch in das Zentrum der laufenden Diskussion. Korfmanns Thesen über die Bedeutung Trojas stießen in der Forschung seit Sommer 2001 auf Widerstand und führten zu einer breiten, oftmals ins Persönliche gehenden Diskussion innerhalb der deutschen Altertumswissenschaften. Im Kern kreist diese Troja-Debatte, der „neue Streit um Troja“ um die tatsächliche Größe und Bedeutung des spätbronzezeitlichen Troja. Während Korfmann in Troja ein überregionales Handelszentrum sah, beschränken es einige Archäologen und Althistoriker auf eine nur mittelmäßig bedeutende Siedlung. Der Protagonist dieser Gruppe ist Korfmanns damaliger Tübinger Kollege, der Althistoriker Frank Kolb, der selbst über einige Grabungserfahrung in der Türkei verfügt. Der Hauptvorwurf an Korfmann und seine akademischen Mitstreiter besteht in einer Vernachlässigung der wissenschaftlichen Sorgfalt und Vorsicht. Seit dem Beginn des Troja-Streites musste Korfmann einige der seine Theorie stützenden Grabungsinterpretationen zurückziehen und kam den Argumenten der Gegenseite ein Stück weit entgegen. An der Gesamtinterpretation der Grabungen hält das Team um Korfmann und seinen Nachfolgern allerdings fest. Eine eindeutige Entscheidung konnte die Auseinandersetzung auch auf einem wissenschaftlichen Symposium in Tübingen im Frühjahr 2002 nicht erbringen.


    Die Korfmann-Position prägt heute das Troja-Bild der interessierten Öffentlichkeit. Der öffentliche Streit hat sich seit 2004 etwas beruhigt, nachdem die Debatte mehr und mehr auf die fachliche Ebene verlagert wurde. Nach dem Tod Manfred Korfmanns im August 2005 wurde der Tübinger Archäometallurge Ernst Pernicka mit der wissenschaftlichen Leitung des Troja-Projekts betraut. Für die Fortführung der Arbeit in Troja im Sommer 2006 wurde ihm von der türkischen Antikendirektion die Lizenz erteilt. Die 18-jährige Grabungsserie soll nun zu einem wissenschaftlichen Abschluss geführt werden. In beschränktem Umfang sollen auch danach Fragen zur bronzezeitlichen Stadtbefestigung weiter untersucht werden. Außerdem erfordert die Pflege, Konservierung und Präsentation des 1998 zum UNESCO- Weltkulturerbe erklärten Troja andauernden Aufwand. Schließlich soll noch ein Museum vor den Toren Trojas erbaut werden.



    Troja = Atlantis?
    Der Geoarchäologe Eberhard Zangger entwickelte daneben in seinem 1992 erschienenen Buch „Atlantis - Eine Legende wird entziffert“ die Hypothese, Platons Atlantis weise archäologisch nachweisbare Merkmale des historischen Troja auf und sei das durch die Griechen vernichtete Troja gewesen. Anhand geoarchäologischer Befunde versucht er am Beispiel Mykenes zu zeigen, dass der in der Ilias und der Odyssee überlieferte trojanische Krieg und die bei Platon beschriebenen Naturkatastrophen den Untergang des heroischen Zeitalters um 1200 vor Christus eingeleitet haben könnten.


    Allerdings ruhen Zanggers Thesen nur auf ausgesprochen unsicheren Fundamenten, und seine Argumentation verlässt sich an entscheidenden Punkten letztlich zu sehr auf Spekulationen. So kann eine Identität von Troja und Atlantis archäologisch weder widerlegt noch bewiesen werden. Dieser Ungewissheit sollte ein Projekt zur geoarchäologischen Erkundung der Ebene von Troas mit hubschraubergestützten geomagnetischen Messungen von Zangger in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) abhelfen. Das Projekt wurde den türkischen Behörden schon 1998 vorgelegt [1]. Nur eine Woche nach Bekanntmachung dieses ambitionierten Vorhabens durch den Spiegel (29. Dezember 1998) [2] empörte sich eine Mitstreiterin Korfmanns im Schwäbischen Tagblatt (9. Januar 1999) über diese „Anmaßung“ und bezweifelte, dass es Zangger gelingen werde, eine amtliche Erlaubnis zu erhalten [3].


    Gegner von Zanggers Idee einer Identität von Troja und Atlantis insistieren auf dem zentralen Problem aller Atlantisspekulation: die Existenz einer Stadt, eines Landes „Atlantis“ ist nur durch eine einzige Quelle belegt. Platon beschreibt Atlantis in den Dialogen „Kritias“, „Timaios“ und vermutlich auch in seinem Spätwerk „Nomoi“ (Die Gesetze). Die Nennung des Namens „Atlantis“ sei kein Widerspruch zur Annahme, dass Atlantis nur ein utopisches Konstrukt Platons sei. Skeptiker der Atlantis-Theorien plädieren daher, den Ort radikal außerhalb der „Säulen des Herakles“ (Gibraltar) zu lokalisieren, d.h. außerhalb der diesseitigen Welt. Unterstützung erhalten sie dabei von Aristoteles, der ebenfalls Atlantis als utopisches Konstrukt Platons interpretiert. Die Suche nach Atlantis könne daher nicht realer sein als Sokrates' „Wolkenkuckucksheim“.

    :P


    Lobo





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  • Hurrikan


    Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm bezeichnet, wenn er sich im Atlantik, in der Karibik, im Nordpazifik östlich der Datumsgrenze oder im Südpazifik östlich von 160° O entwickelt. Das Wort Hurrikan kommt ursprünglich aus dem Indianischen und bedeutet so viel wie „Gott des Windes“
    Andere Namen für tropische Wirbelstürme sind Zyklon (Indien), Taifun (im westlichen Pazifik) oder tropical cyclone (Australien); der in deutscher Literatur gelegentlich anzutreffende Begriff Willy Willy bezeichnet eine Kleintrombe und keinen tropischen Wirbelsturm.


    Ein tropischer Wirbelsturm wird zum Hurrikan, wenn die Windgeschwindigkeit Orkanstärke erreicht (das entspricht mehr als 118 km/h oder Windstärke 12 auf der Beaufort-Skala). Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Hurrikans jedoch beträgt lediglich 15-30 km/h, was manchmal mit der Rotationsgeschwindigkeit verwechselt wird. Sie können sich im Durchmesser hunderte Kilometer ausdehnen, dabei wochenlang bestehen und Flächen von tausenden Quadratkilometern verwüsten. Hurrikane entstehen auf der nördlichen Hemisphäre in der Zeit von Mai bis Dezember, die meisten zwischen Juli und September. Die offizielle Saison dauert vom 1. Juni bis zum 30. November.


    Die hohen Windgeschwindigkeiten, Wellen und schwere Niederschläge stellen eine große Gefahr dar. Den höchsten materiellen Schaden richtete im August 2005 der Hurrikan Katrina mit etwa 125 Milliarden Dollar (100 Milliarden Euro) an, der mit Windgeschwindigkeiten von 250 bis 300 km/h über Florida, Louisiana (besonders der Großraum New Orleans), Mississippi, Alabama und Tennessee hinwegzog und über tausend Opfer forderte. Katrina tobte auf über 233.000 Quadratkilometern; dies entspricht fast der Fläche Großbritanniens. Rund 350.000 Häuser wurden zerstört. Die Schadenssumme ist größer als die der zwölf nächstschweren Hurrikane zusammen genommen und etwa fünfmal so groß wie der von Hurrikan Andrew 1992 angerichtete Schaden.


    Der stärkste bis dato gemessene Hurrikan war Wilma, welcher als erster innerhalb weniger Stunden von einem Tropensturm (113 km/h, 18. Oktober 2005) zu einem Hurrikan der Kategorie 5 (282 km/h, 19. Oktober 2005) heraufgestuft wurde. Mit 882 Millibar herrschte im Zentrum Wilmas der niedrigste Luftdruck, der jemals auf dem Atlantik gemessen wurde.


    Wenn Hurrikane die Frontalzone der mittleren Breiten erreichen, können sie sich in ein außertropisches Tiefdrucksystem umwandeln (extratropical transition) und dann sogar nach Europa schwere Regenfälle bringen.


    Die Ausprägung einer bevorstehenden Hurrikansaison kann mittels einer Witterungsprognose vorhergesagt werden.



    Entstehungsweise und Lebenszyklus

    Oberflächentemperaturen der Meere im Jahr 2001. Ab 26,5°C können sich Hurrikane bilden.Hurrikane entstehen grundsätzlich über dem Wasser, bei einer Wassertemperatur von über 26,5 °C. Diese Temperatur muss auch noch in einer Tiefe von wenigstens 50 m vorhanden sein. Wenn ein gleichmäßiges Temperaturgefälle zu großen Höhen in ein bestimmtes Maß übersteigt, kann sich ein tropischer Wirbelsturm ausbilden. Das Wasser verdunstet in großen Mengen und der spezifisch leichtere Wasserdampf steigt in große Höhen auf, wo sich durch Kondensation große Gewitterwolken ausbilden.


    Durch die aufsteigenden Luftmassen entsteht über der warmen Meeresoberfläche ein Unterdruck, aus der Umgebung strömt Luft mit einem hohen Wasserdampfanteil nach. Es bildet sich ein „Kamin“, in dem diese Luftmassen gesammelt nach oben steigen, während die hohen Wassertemperaturen ständig „Nahrung“ liefern. Die aufsteigenden Luftmassen werden durch die Corioliskraft in Rotation versetzt, ein großflächiger Wirbel entsteht.


    Wichtige Voraussetzungen für die Sturmbildung sind:


    Das Meer muss eine Oberflächentemperatur von mindestens 26,5 Grad und die Luft eine gleichmäßige Temperaturabnahme zu großen Höhen hin aufweisen (bei sehr starker Temperaturabnahme, die das Aufsteigen der feuchtwarmen Luft begünstigt, können niedrigere Wassertemperaturen ausreichen; siehe auch Hurrikan Vince).
    Das betroffene Gebiet gleichmäßiger Bedingungen muss ausgedehnt sein, damit sich der bewegende Wirbelsturm über längere Zeit durch die Wasserdampfbildung aufbauen und genug Energie bis zur Stärke eines Hurrikans sammeln kann.
    Der Abstand vom Äquator muss groß genug sein (mindestens 5 Breitengrade oder 550km), da nur dann die Corioliskraft ausgeprägt genug ist, um den aufsteigenden Luftmassen die typische Drehung zu geben.
    Es darf keine große vertikale Windscherung auftreten, das heißt, dass zur Entstehung eines Hurrikans der Höhenwind mit ähnlicher Stärke und aus der gleichen Richtung wehen muss wie der Bodenwind. Ist dies nicht der Fall bekommen die aufsteigenden Winde eine Schräglage und der Kamin bricht zusammen.
    Der Sturm braucht einen Nucleus, aus dem er sich aufbauen kann, zum Beispiel ein außertropisches Tief.


    Entstehungsorte

    Karte des Verlaufs aller Hurrikane zwischen 1985 und 2005Hurrikane entstehen oft im Bereich des Karibischen Meeres, der Westindischen Inseln und des Golfes von Mexiko. Sie entstehen meist aus Störungen der Passatströmung, welche immer über warmen Meeresgebieten liegen.


    Mit dem Hurrikan Vince bildete sich am 9.Oktober 2005 erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1851 ein Hurrikan im östlichen Atlantik vor den Küsten Südeuropas und Nordafrikas. Vince bildete sich zwischen den Azoren und den Kanaren, schwächte sich aber noch vor Erreichen des Festlandes auf ein Sturmtief ab. Der tropische Sturm Delta, Hurrikan Epsilon, sowie der tropische Sturm Zeta sind ebenfalls im östlichen Atlantik entstanden, womit im Jahr 2005 erstmals, mit Vince und Delta, zwei Wirbelstürme die Küsten Europas erreicht haben.



    Typische Merkmale
    Typisch ist das sogenannte „Auge“; eine windfreie, niederschlagsfreie und wolkenarme Zone im Zentrum des Hurrikans. Der Durchzug des Auges wurde früher oft mit dem Ende des Sturms verwechselt; Menschen, die sich währenddessen ins Freie begaben, wurden vom erneut hereinbrechenden Sturm überrascht, was tödliche Folgen haben konnte.



    Windgeschwindigkeit

    Auge des Hurrikans Katrina, aufgenommen aus einem NOAA P-3 FlugzeugGemäß der Definition nach der Saffir-Simpson-Skala spricht man von einem Hurrikan, wenn die Windgeschwindigkeit 118 km/h übersteigt, d. h. Beaufort 12 erreicht:


    Die Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala Kategorie Wind in mph Wind in km/h Flutwelle beim Auftreffen auf Land (in m) Zentraldruck in hPa
    Tropischer Wirbelsturm 35–73 56–117 0–1
    1 (schwach) 74–95 118–153 1–2 über 980
    2 (mäßig) 96–110 154–177 2–3 965–979
    3 (stark) 111–130 178–210 3–4 945–964
    4 (sehr stark) 131–158 211–249 4–6 920–944
    5 (verwüstend) über 158 über 249 über 6 unter 920


    Die Zerstörungskraft eines Hurrikans wächst etwa mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit.


    Die resultierende Windgeschwindigkeit über Grund ergibt sich aus der Bewegung des Zentrums (Zuggeschwindigkeit, siehe unten) überlagert mit der umlaufenden Rotationsbewegung des Wirbels, die im Bereich der Eyewall rund um das fast windstille Auge am größten ist. Ein Hurrikan mit bis zu 100 km Durchmesser kann Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h erreichen; in den besonders gefährdeten Zonen rechts der Zugrichtung eines verheerenden Hurrikans der Kategorie 5 werden auch 300 km/h überschritten.



    Verlauf und Verhalten
    Von der Windgeschwindigkeit zu unterscheiden ist die Zuggeschwindigkeit des Hurrikans. Sie wird mit der Bewegung des Auges gegenüber Grund gemessen. Auch wenn sich atlantische Hurrikane kurz nach der Entstehung überwiegend nach Westen bis Nordwesten bewegen und oft zwischen dem 20. und 25. Breitengrad nach Norden bis Nordost abdrehen, so ist dieses typische Verhalten weder zwingend noch sicher zu erwarten.


    Von quasi unbewegten Hurrikanen, die sich selber abschwächten indem sie kühleres Meereswasser an die Wasseroberfläche brachten, bis hin zu tänzelnden, schlingernden und schleifenförmigen Verläufen über Grund ist schon alles beobachtet worden. Auch nach Osten ziehende Wirbelstürme und unerwartete kurzfristige Richtungsänderungen wie plötzliches Abdrehen nach Südwesten sind nicht auszuschließen.


    Hurrikane erhalten ihre Energie aus der Verdunstung des warmen Oberflächenwassers. Treffen sie während ihres Zugs auf Land - man spricht dann vom Landfall - so schwächt sich ihr Nachschub an Energie ab und sie verlieren an Stärke. Tiefer landeinwärts gelegene Regionen werden deshalb von der Windgeschwindigkeit weniger heftig getroffen. Da sich im Hurrikaneinzugsgebiet aber auch große Wassermassen in den Wolken befinden, kann das Abregnen dieser Wolken auch noch Hunderte von Kilometern von der Küste entfernt als Tropischer Wirbelsturm gigantische Niederschlagsmengen mit sich bringen.


    Die Vorhersage der Zugrichtung und der Stärke von Hurrikanen ist wichtig, um die Bevölkerung in den betroffenden Regionen rechtzeitig zu warnen und gegebenenfalls zu evakuieren.



    Gefahren
    Hurrikane besitzen drei Zerstörungsursachen. Zum einen die Windgeschwindigkeit, zum zweiten die Niederschlagsmengen und zum dritten die durch sie im Randgebiet verursachten Ungleichgewichte in der Atmosphäre.


    Die hohen Windgeschwindigkeiten können zunächst direkt durch den Impuls der Luftmassen Schäden z.B. an Gebäuden oder Bäumen verursachen. Auf Grund der hohen Geschwindigkeiten können auch schwere Gegenstände durch die Luft geschleudert werden, welche ihrerseits wieder Schäden verursachen können.


    Über dem Meer werden durch den starken Wind hohe Wellen erzeugt. Daneben schiebt der Hurrikan einen Flutberg vor sich her. Da sich auf der Nordhalbkugel ein Hurrikan gegen den Uhrzeigersinn dreht, ist dieser Flutberg besonders in jenen Quadranten ausgeprägt, die sich rechts von seiner Laufrichtung befinden, denn dort addieren sich die Vektoren seiner Zugrichtung und der umlaufenden Winde. Bei Landfall ist daher in diesen Quadranten mit den schwersten Überflutungen zu rechnen. Bisweilen kann der Flutberg an Land bis auf 10 m über NN auflaufen (Hurrikan Katrina). Ausnahmen gelten für kleine Inseln, über die nur ein Teil des Hurrikans hinwegzieht, oder Buchten, in denen die Flut auch in dazu abweichenden Richtungen auflaufen kann.


    Durch die kontinuierliche Verdunstung von warmen Oberflächenwasser und Kondensation an der oberen Schicht des Wolkensystems, befinden sich große Wassermengen im Sturmsystem, die zu extrem starken Niederschlägen führen können. Hierdurch können Überschwemmungen selbst in höher gelegenen Gebieten ausgelöst werden.


    Im Auge des Hurrikans fallen von den Seiten kalte Luftmassen in das Zentrum. An der Grenze des Auges eines starken Hurrikans können sich deshalb kurzzeitig Tornados bilden. Deren Lebensdauer ist meist nur auf Sekunden oder Minuten beschränkt, ihr Zerstörungspotential ist jedoch heftig.



    Hurrikane und die globale Erwärmung


    Hurrikane beziehen ihre Energie aus warmem Oberflächenwasser der Meere. Bei der in den letzten Jahrzehnten beobachteten kontinuierlichen Erwärmung der Oberflächentemperatur steht deshalb im Prinzip mehr Energie zur Bildung von Hurrikanen zur Verfügung. Gegenstand der wissenschaftlichen Debatte ist, ob sich durch den mit der globalen Erwärmung zusammenhängenden Anstieg der Oberflächentemperatur der Weltmeere ein wachsender Anteil schwerer Hurrikane ergeben könnte. Dieser Zusammenhang ist aktuell Gegenstand kontrovers geführter wissenschaftlicher Diskussionen.

    :P


    Lobo





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  • Odysseus
    ist ein Held der griechischen Mythologie, dessen Taten vor Troja von Homer bereits in der Ilias, dessen Heimreise und 10-jährige Irrfahrt vor allem aber in seiner Odyssee geschildert werden. Er ist der Sohn des Laërtes (in weniger verbreiteten Versionen des Sisyphos) und der Antikleia. Mit seiner Gemahlin, der spartanischen Königstochter Penelope, hat er einen Sohn namens Telemachos, außerdem war er durch Kirke der Vater des Telegonos.


    Als Herrscher der Insel Ithaka war Odysseus einer der bekanntesten griechischen Helden im Trojanischen Krieg. Er war tatkräftig wie viele der Helden vor Troja, berühmt aber für seine listigen Ideen. (Auf das Trojanische Pferd brachte ihn dabei eine Aussage des gefolterten trojanischen Sehers Helenos.) Die Göttin Pallas Athene war ihm sehr wohlgesinnt.



    Die Gefährten des Odysseus rauben die Rinder des HeliosNach dem Sieg über Troja, nach zehnjährigem Krieg, begab er sich auf eine weitere zehn Jahre andauernde Heimreise, die Homer in dem Epos „Die Odyssee“ beschrieb. Während der Reise hatten Odysseus und seine Mannschaft zahlreiche Abenteuer zu bestehen und Unglücksschläge zu erleiden. Für einige waren sie selbst verantwortlich, andere hatten sie der Feindseligkeit namentlich des Gottes Poseidon zu verdanken. Indem sie den Zyklopen Polyphem blendeten, erzürnten sie dessen Vater Poseidon, der ihnen über Jahre hinweg Schwierigkeiten bereitete. Ein Jahr verbrachte Odysseus bei der Zauberin Kirke, sieben Jahre bei der Nymphe Kalypso, kämpfte gegen Skylla und Charybdis, verlor schließlich alle seine Gefährten. Dank der Hilfe der Athene kam Odysseus endlich allein nach Hause, fand aber seine Frau Penelope von Freiern bedrängt vor. Als Bettler verkleidet, wurde er zunächst nur von seinem sterbenden Hund Argos erkannt, fand sodann heraus, dass Penelope ihm treu geblieben war, tötete zusammen mit Telemach die Freier und hängte zwölf untreue Mägde quer über den Hof an einem Seil auf. Dies führte zu einem letzten Kampf gegen die Familien der getöteten Männer, Athene stellte jedoch den Frieden wieder her.


    Wie es ihm geweissagt worden war, wurde Odysseus unerkannt von seinem Sohn Telegonos getötet, der im Auftrag von Kirke nach seinem Vater suchte.

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    Lobo





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  • (MyTrojanisches Pferd


    In der griechischen Mythologie war das Trojanische Pferd eine Kriegslist, mit deren Hilfe die Griechen den Trojanischen Krieg gewannen. Nachdem die Griechen im Trojanischen Krieg lange erfolglos um die Mauern von Troja gekämpft hatten, rief der Seher Kalchas eine Versammlung der vornehmsten Helden zusammen und riet ihnen, Troja nicht mit Gewalt, sondern mit Hilfe einer List zu erobern. Diese List bestand darin, ein riesiges Pferd aus Holz zu konstruieren, in dem sich Soldaten verstecken konnten, um die Trojaner aus dem Hinterhalt anzugreifen. Dieses Pferd wurde als Geschenk getarnt an die Bürger Trojas vor die Stadtmauern gestellt. Die Trojaner brachten daraufhin - nicht wissend, dass sich in dem vermeintlichen Geschenk feindliche Soldaten befanden - in ihre eigenen Stadtmauern und bereiteten so - unwissend - ihren eigenen Untergang vor. Des Nachts stiegen die versteckten Soldaten aus, ermordeten die Wachen und öffneten die Tore, so dass das Heer nachrücken und die Stadt in einem Überraschungsangriff einnehmen konnte.




    Die Beschreibung der Eroberung Trojas (Ιλιου περσις Iliaszerstörung) ist verloren gegangen, die Geschichte ist dennoch durch Zitate in anderen Werken (so Homer in der Odyssee (8. Gesang, Vers 493ff) und ihren Neubearbeitungen, u.a. die Aeneis (2. Gesang) des Vergil, die Posthomerica von Quintus von Smyrna, Ἰλίου ἅλωσις von Trifiodor, bekannt. Die genauen Details variieren teils in den Bearbeitungen, es folgt eine eklektische Zusammenfassung: Die Griechen bauten im 10. Kriegsjahr auf Vorschlag des Odysseus ein großes Holzpferd, in dessen Inneren sich griechische Soldaten versteckten. Das Pferd wurde vom griechischen Held Epeios erschaffen, dem im Traum die Göttin Pallas Athene erschien und ihm auftrug, das mächtige Ross aus Balken zu zimmern, indem sie selbst ihren Beistand zur schnelleren Vollendung des Werkes versprach. Mit Athenes Hilfe und der Unterstützung der Artriden schaffte er es, sein perfektes Kunstwerk innerhalb von drei Tagen zu vollenden. Nachdem die Armee, die Troja belagerte, den Abzug vorgetäuscht hatte, holten die Trojaner das Pferd trotz vorheriger Warnung des Laokoon vor dem Danaergeschenk („Timeo Danaos et dona ferentes“ („Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen“)) in die Stadt, da sie es für ein Abschiedsgeschenk der Griechen an deren Unterstützer Poseidon hielten, womit sie zugleich den Meeresgott, ihren Feind seit den Tagen des Laomedon, demütigen wollten. Sinon, ein heldenhafter Grieche, der sich eigens zu diesem Zweck freiwillig gemeldet hatte, machte die Troianer glauben, es handele sich um ein Weihgeschenk der Griechen an die Göttin Athene, das ihnen, sollten sie es zerstören, Unheil, und, falls sie es in die Stadt brachten, ihren Schutz zuteil kommen lassen würde. Allein deshalb habe der Seher Kalchas es auch so groß bauen lassen, dass es nicht durch die Stadtmauern passe. In der Stadt blieben die Warnungen der Kassandra und des Laokoon unbeachtet. Das Pferd wurde in die Stadt gezogen und vor dem Tempel der Athene aufgestellt. In der Nacht krochen die Soldaten aus dem Bauch des Pferdes und öffneten die Stadttore. Die Griechen, die in der Nacht zurückgekehrt waren, drangen in die Stadt ein und zerstörten diese. Hierbei gab es zahlreiche Freveltaten, die den Griechen auf ihrer Heimreise später noch schwer zu schaffen machen sollten

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]