Formel I 2007

  • per definition ist das was ron dennis gemacht hat,seinen fahrer hamilton aufzufordern seine position zu halten und alonso nicht anzugreifen eine stallorder!!!!!
    wenn ferrari das gemacht hätte wäre dieser gottverdammte engländer der erste der zur fia rennen würde und die dann anschwärzen.
    aber das ist ja nicht dasselbe...wenn er das macht ist das ok????
    hoffentlich sieht die fia das genauso und haut ihm auf die eier bis das die blau sind. :evil:

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Als vor einigen jahren das selbe szenario in östereich für einen skandal sorgte war ron dennis der erste der ferrari anschwärzte...jetzt bekommt er es mal zu spüren wie das ist.

    wanderer,kommst du nach sparta so sage du hast uns liegen sehen..wie das gesetz es befahl...denn ein spartaner kommt nur auf zwei arten heim...auf dem schild oder darunter

  • Jetzt wird’s richtig eng für den letzten Schumi.


    Formel-1-Star Ralf Schumacher (31) steht nach zweieinhalb Jahren bei Toyota vor dem Aus! Nach BILD-Informationen erwägt der japanische Mega-Konzern (154 Mrd. Euro Jahresumsatz) sogar eine vorzeitige Beurlaubung des Deutschen, der noch bis Jahresende einen Vertrag hat.


    Galgenfrist für Ralf! Fährt er nur noch zwei Rennen Formel 1?


    BILD erfuhr: Die Toyota-Führung hat nach dem schwachen Saisonstart ihres top-bezahlten Piloten (17 Mio. Euro/Jahr; erst 1 WM-Punkt) entschieden, nach den zwei Nordamerika-Rennen (10.6. Kanada; 17.6. USA) knallhart Bilanz zu ziehen. Fährt Ralf da nicht zumindest auf dem Niveau von Kollege Trulli (Italien), ist seine Toyota-Zeit spätestens nach dieser Saison vorbei. Dann könnte aber sogar schon in Frankreich (1.7.) ein anderer Fahrer in Ralfs Cockpit sitzen.


    Team-Präsident John Howett bestätigte BILD in Monaco: „Wir beobachten den Markt. Das ist nur professionell.“ Wie BILD erfuhr, kam es danach bei einem Treffen zwischen Howett und Ralf (in allen Trainings und im Qualifying in Monaco jeweils nur 20.) zu lautstarken Diskussionen – und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Ralf ist das Auto zu schwach, Howett Ralfs Leistung.


    Ralf-Manager Hans Mahr zu BILD: „Das grundsätzliche Problem ist: Es kann nicht angehen, dass man da hinten herumfährt. Nicht für Toyota, schon gar nicht für Ralf Schumacher.“


    Die schlimmste Ohrfeige für das Riesen-Team sind die Pleiten gegen Williams. Den Mini-Stall hatte Toyota vor der Saison mit ein paar Werksmotoren ausgestattet – und mit der Toyota-Power verbläst vor allem Nico Rosberg (21/schon 5 WM-Punkte) das steinreiche Mutter-Team jetzt ein ums andere Mal. Heißt im Klartext: Toyota konnte bisher einfach kein gutes Formel-1-Auto bauen.


    Doch auch Ralfs Leistungskurve zeigt steil nach unten. Die Toyota-Bosse hätten sich vom Bruder des Rekord-Champs nicht nur bessere Ergebnisse, sondern vor allem mehr Einsatz und Siegeswillen gewünscht.


    Ex-Weltmeister Niki Lauda zu BILD: „Ralf ist in eine Abwärtsspirale geraten. Seine Leistung derzeit ist bodenlos. Er muss so schnell wie möglich den Knopf finden, denn es wird langsam gefährlich.“


    Toyota-Boss Howett war gestern zu keiner Stellungnahme bereit. Seine Sprecherin Fernanda Villas-Boas erklärte BILD: „Es gibt keinen neuen Stand. Die Gespräche zwischen Ralf Schumacher und Toyota laufen.“ Dass Ralf die Saison bei Toyota zu Ende fährt, wollte weder Toyota noch die Ralf-Seite bestätigen.


    Manager Mahr: „Wir haben einen Vertrag bis Saisonende. Und wir hoffen sehr, dass unsere Gesprächspartner bei Toyota – so wie bis jetzt immer – zu ihrem Wort stehen.“


    Ralf und Toyota – nichts ist unmöglich...

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Bernie Ecclestone fordert wegen der Stallregie von Monaco eine harte Strafe für die Silberpfeile und schließt einen WM-Rausschmiss nicht aus


    (Motorsport-Total.com) - Dass McLaren-Mercedes über Fernando Alonso und Lewis Hamilton für den Grand Prix von Monaco einen Nichtangriffspakt verhängt hat, ist nicht nur vielen Formel-1-Fans ein Dorn im Auge, sondern offenbar auch den Verantwortlichen. Nach der FIA, die eine Untersuchung eingeleitet hat, ging nun auch Bernie Ecclestone mit seiner Meinung an die Öffentlichkeit.


    Der Brite betonte gegenüber der 'Daily Mail', dass er nicht wisse, was genau geschehen sei, aber sollte es eine Teamorder gegeben haben, dann müsse hart durchgegriffen werden. Dabei werden Erinnerungen an Ferraris Stallregie in Österreich 2002 wach, als Rubens Barrichello Michael Schumacher durchlassen musste und das italienische Team in der Folge mit einer Geldstrafe über eine Million Dollar belegt wurde - offiziell allerdings nur für einen Verstoß gegen das Podiumprotokoll.


    Ecclestone hält Geldstrafe für zu mildSo einfach will Ecclestone McLaren-Mercedes nicht davonkommen lassen: "Wenn jemandem gesagt wird, er muss Platz machen oder die Position halten, dann ist das gegen unser Reglement. Wenn es tatsächlich Befehle gegeben hat, dann wären sie mit einer Strafe wie damals Ferrari gut bedient. Sie könnten von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen werden oder Punkte abgezogen bekommen. Eine Geldstrafe hätte für ein Team wie McLaren ja kaum Folgen", kündigte er an.


    Außerdem stellte er einen Vergleich mit der Siegerehrung in Istanbul vor einem Jahr auf, als ein nicht von der FIA autorisierter Politiker den Pokal an Felipe Massa übergab. Die Veranstalter wurden daraufhin mit einer Geldstrafe von fünf Millionen Dollar belegt, dabei sei das noch nicht einmal ein echter Regelverstoß gewesen. Im Umkehrschluss heißt das für den Formel-1-Promoter, dass die Strafe gegen McLaren-Mercedes, die noch diese Woche beschlossen werden soll, drastischer ausfallen muss.


    Strafe gegen das Team, nicht gegen die Fahrer?


    Allerdings findet Ecclestone, dass nur das Team bestraft werden darf, aber keiner der beiden Fahrer: "Wenn es eine Teamorder war, dann war es nicht der Fehler des Fahrers. Wenn ich für Sie fahre und Sie sagen mir, dass ich bleiben soll, wo ich bin, und den Kerl vor mir nicht überholen darf, was bitte soll ich dann machen? Ich denke, dass diejenigen bestraft werden müssen, die die Teamorder ausgegeben haben", kritisierte er indirekt Teamchef Ron Dennis.


    Indes sind die meisten Experten der Ansicht, dass McLaren-Mercedes nicht bestraft werden sollte. Damon Hill tanzt da aus der Reihe: "Es gibt einen unausgesprochenen Vertrag zwischen der Formel 1 und den Millionen, die sich das Rennen anschauen wollen. Dieser Vertrag ist gebrochen, wenn einer der Teilnehmer seinen Fahrern untersagt, gegeneinander frei zu fahren." Nigel Mansell widerspricht: "Jedes andere Team hätte es in der Situation genauso gemacht."

    :P


    Lobo





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  • Aber da es Maclaren Mercedes ist wird da nix unternommen wie immer.Ist traurig so was andere Teams werden wegenb kleineren Sachen bestraft.

  • FIA spricht McLaren frei
    Verdacht der Teamorder in Monaco nicht bestätigt


    München - Die Silberpfeile haben auch das Rennen am grünen Tisch im Eiltempo gewonnen: Der Automobil-Weltverband FIA sprach McLaren-Mercedes nach Auswertung aller Aufzeichnungen und Daten vom Verdacht der Teamorder frei.


    Damit ist der überlegene Doppelsieg, den Weltmeister Fernando Alonso und sein junger Teamkollege Lewis Hamilton beim Großen Preis von Monaco eingefahren hatten, endgültig bestätigt.


    Laut englischer Medien musste Neuling Hamilton angeblich Alonso den Erfolg überlassen. Die Spekulationen über eine Stallorder hatte ausgerechnet McLaren-Teamchef Ron Dennis mit freimütigen Äußerungen in Gang gesetzt.


    Dennis brachte die Lawine ins Rollen


    Der Brite hatte ausgeplaudert, dass der Zweikampf zwischen seinen beiden Fahrern nicht hundertprozentig sportlich auf der Strecke entschieden wurde. "Es wird Zeiten und Strecken geben, auf denen sie frei fahren dürfen, aber nicht hier."


    Stallorder ist in der Formel 1 seit 2003 verboten. Grundlage dafür waren die Ereignisse in Zeltweg/Österreich 2002, als Rubens Barrichello (Brasilien) auf Anweisung von Rennleiter Jean Todt seinem Ferrari-Teamkollegen Michael Schumacher damals den Sieg schenken musste.


    Ferrari war damals dafür von der FIA mit einer Geldstrafe von einer Million Dollar belegt worden.


    Nur Massa entging der Überrundung


    Alonso und Hamilton waren beim wichtigsten Formel-1-Rennen des Jahres in ihren "silbernen Ufos" der Konkurrenz fast um Lichtjahre voraus.


    Der drittplatzierte Ferrari-Pilot Felipe Massa (Brasilien) war als einziger Fahrer von diesem Duo nicht überrundet worden.


    In der WM-Gesamtwertung liegen Alonso und Hamilton mit jeweils 38 Zählern punktgleich an der Spitze, allerdings führt der Spanier aufgrund seiner zwei Saisonsiege. Massa folgt mit einem Rückstand von fünf Punkten auf Rang drei.


    Ecclestone fand kein Gehör


    Die Formel 1 ist erleichert, dass das Monaco-Nachspiel noch vor der anstehenden Nordamerika-Tournee über die Bühne gegangen ist. Das nächste Rennen findet am 10. Juni in Montreal statt, der 7. WM-Lauf steigt dann eine Woche später in Indianapolis (17. Juni).


    Auch der mächtige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone fand vor den FIA-Funktionären kein Gehör. Der Brite hatte ein hartes Strafmaß gegen McLaren-Mercedes gefordert. "Wenn jemandem gesagt wird, er muss Platz machen oder die Position halten, ist das gegen unser Reglement", sagte Ecclestone der englischen Zeitung "Daily Mail".

    :P


    Lobo





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  • Solches Zeug schadet dem Sport, aber gewisse Leute versuchen es halt überall und lotsen die Grenzen aus.

  • Qualifying - GP von Kanada
    Platz 01 Lewis Hamilton
    Platz 02 Fernando Alonso
    Platz 03 Nick Heidfeld
    Platz 04 Kimi Räikkönen
    Platz 05 Felipe Massa
    Platz 06 Mark Webber
    Platz 07 Nico Rosberg
    Platz 08 Robert Kubica
    Platz 09 Giancarlo Fisichella
    Platz 10 Jarno Trulli
    Platz 11 Takuma Sato
    Platz 12 Vitantonio Liuzzi
    Platz 13 Rubens Barichello
    Platz 14 David Coulthard
    Platz 15 Jenson Button
    Platz 16 Scott Speed
    Platz 17 Anthony Davidson
    Platz 18 Ralf Schumacher
    Platz 19 Alexander Wurz
    Platz 20 Adrian Sutil
    Platz 21 Christijan Albers
    Platz 22 Heikki Kovalainen

    :P


    Lobo





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  • Hamilton feiert Premierensieg
    Der GP von Kanada wird allen F1-Fans lange in Erinnerung bleiben. Hamiltons erster GP-Sieg, vier Safety-Car-Phasen, zwei Disqualifikationen, zwei Stop-and-Go-Strafen. Dazu einen Weltmeister, der vier mal ins Gras fuhr. Der GP hatte alles, was das Racing-Herz begehrt. Robert Kubica ist bei seinem schweren Unfall im BMW Sauber ohne schwerere Verletzungen davongekommen.



    McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat den Großen Preis von Kanada in Montréal gewonnen und damit seinen ersten Sieg in der Formel 1 verbucht. Der Brite verwies im sechsten WM-Lauf den Mönchengladbacher Nick Heidfeld im BMW Sauber sowie den Österreicher Alexander Wurz im Williams-Toyota auf die Plätze zwei und drei.


    Während Weltmeister Fernando Alonso nach insgesamt vier Ausritten ins Gras sowie einer Stop-and-Go-Strafe nicht über Platz sieben hinauskam, lebt der 22 Jahre alte Brite Hamilton seinen Traum auf der Überholspur weiter und trug sich als erster dunkelhäutiger Rennfahrer in die Siegerliste der Formel 1 ein.


    Hamilton triumphierte vor mehr als 100.000 Zuschauern in seinem McLaren-Mercedes auf der malerisch gelegenen Ile Notre Dame vor den Toren Montréals in der Manier eines großen Champions - und das in seinem erst sechsten Rennen in der Königsklasse. Der "Tiger Woods der Formel 1" siegte in einem völlig chaotischen Kanada-Grand-Prix mit vielen Unfällen, drastischen Strafen und vier Safety-Car-Phasen.


    Das beste Saisonergebnis für BMW-Sauber durch Nick Heidfeld mit Rang zwei wurde überschattet vom schweren Crash seines Kollegen Kubica. Der Pole verunglückte in der 27. Runde schwer. Nach einem Manöver von Toyota-Fahrer Jarno Trulli verlor er die Gewalt über sein Fahrzeug, krachte in eine Mauer, überschlug sich mehrmals und blieb auf der Seite an den Streckenabgrenzung liegen. Kubica wurde in ein Krankenhaus gebracht.


    "Es ist unglaublich. Es ist ihm nichts Schwerwiegendes passiert", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen. Beim nächsten Rennen in einer Woche in Indianapolis könnten so die deutschen Testfahrer Sebastian Vettel (19) oder Timo Glock (25) zum Einsatz kommen.


    Für Ferrari endete das Wochenende trotz Beistand von Berater Michael Schumacher in der Box mit einem Desaster. Der Finne Kimi Räikkönen wurde nur Fünfter. Der Brasilianer Felipe Massa wurde wie Renault-Pilot Giancarlo Fisichella wegen Überfahrens einer Roten Ampel disqualifiziert. Schon beim Start waren Massa und Räikkönen aneinander geraten. Dabei beschädigte der Finne den Frontflügel.


    Der Wiesbadener Nico Rosberg verpasste durch eigene Fehler im Williams eine bessere Platzierung als Rang zehn. Erst musste er wie Alonso eine Stop-and-Go-Strafe wegen zu frühen Reinfahrens in die Box in einer Safety-Car-Phase hinnehmen. Dann drehte sich Rosberg in der 38. Runde, nachdem er zwischenzeitlich bis auf Rang vier vorgefahren war.


    Ralf Schumachers Pechsträhne bei Toyota hielt auch am Wochenende in Kanada an. Nach Problemen mit der Standfestigkeit seines Rennwagens fuhr er als Achter aber immerhin zu einem Punkt.



    Hamilton übernahm durch den Sieg mit nun 48 Punkten auch die Führung in der WM-Wertung. Weltmeister Fernando Alonso, der nach einem verkorksten Rennen nur Siebter wurde, ist mit 40 Zählern nun Gesamtzweiter. Toyota-Pilot Ralf Schumacher holte als Achter einen Punkt für die WM-Wertung. Nico Rosberg (Wiesbaden) wurde im Williams Zehnter

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Qualifying - GP der USA
    Platz 01 Lewis Hamilton
    Platz 02 Fernando Alonso
    Platz 03 Felipe Massa
    Platz 04 Kimi Räikkönen
    Platz 05 Nick Heidfeld
    Platz 06 Heikki Kovalainen
    Platz 07 Sebastian Vettel
    Platz 08 Jarno Trulli
    Platz 09 Mark Webber
    Platz 10 Giancarlo Fisichella
    Platz 11 David Coulthard
    Platz 12 Ralf Schumacher
    Platz 13 Jenson Button
    Platz 14 Nico Rosberg
    Platz 15 Rubens Barichello
    Platz 16 Anthony Davidson
    Platz 17 Alexander Wurz
    Platz 18 Takuma Sato
    Platz 19 Vitantonio Liuzzi
    Platz 20 Scott Speed
    Platz 21 Adrian Sutil
    Platz 22 Christijan Albers

    :P


    Lobo





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  • ist doch gut gelaufen für BMW und es schadet eh nichts wenn die beiden Grossen mal ein wenig Konkurenz bekommen.Da Merceses eh nur ein anhängsel von McLaren ist.

  • Zitat von "peggi-1"

    ist doch gut gelaufen für BMW und es schadet eh nichts wenn die beiden Grossen mal ein wenig Konkurenz bekommen.Da Merceses eh nur ein anhängsel von McLaren ist.


    genau! Wiedermal ein bisschen Spannung

  • Zitat von "peggi-1"

    Aber ohne Schummi den Grossen ist es nur halb so spannend :evil:


    Endlich ist Schumi weg und der Weg für neue junge Fahrer ist da! Schumi hat das auch gemerkt.

  • Endergebniss


    1 Hamilton, Lewis McLaren-Mercedes
    2 Alonso, Fernando McLaren-Mercedes + 1.518 sek
    3 Massa, Felipe Ferrari + 12.842 sek
    4 Räikkönen, Kimi Ferrari + 15.422 sek
    5 Kovalainen, Heikki Renault + 41.402 sek
    6 Trulli, Jarno Toyota + 1:06.703 min
    7 Webber, Mark Red Bull Racing + 1:07.331 min
    8 Vettel, Sebastian BMW Sauber + 1:07.783 min

    :P


    Lobo





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