Zitat von "Zek"Ui, ui, ui. Jetzt müsst ihr aber mal die Kurve kriegen.
Darauf habe ich bereits am Sonntag gehofft.
Zitat von "Zek"Ui, ui, ui. Jetzt müsst ihr aber mal die Kurve kriegen.
Darauf habe ich bereits am Sonntag gehofft.
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Zitat von "donja"[Blockierte Grafik: http://cussler.plusboard.de/userpix/cussler/28_snag_122.png]
:shocked:
Was ist denn da los? CL hui, Liga pfui?
Das kannst du leider laut sagen.
Da scheint mur so, YB auf der Siegerstrasse wissen und langsam von hinten überholen.
Zitat von "donja"Da scheint mur so, YB auf der Siegerstrasse wissen und langsam von hinten überholen.
Genau, nie die Hoffnung verlieren.
Hoppla, stolperer des Bienchens
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FCB gewinnt Krimi gegen Luzern
Der FCB hat seine Siegesserie in einem verrückten Spiel verlängert. Die Basler lagen fünf Minuten vor Schluss noch 4:3 zurück!
Das Spiel zwischen dem viertplatzierten FC Luzern (20 Punkte) und dem Dritten FC Basel (21 Punkte) verspricht Hochspannung, denn die Fringer-Truppe könnte mit einem Sieg das Fink-Team überholen.
Die Startphase im Stadion Gersag verläuft hektisch: Nach wenigen Sekunden kommt Alex Frei im Strafraum der Luzerner an den Ball und lanciert Nati-Kollege Huggel, der zum 1:0 einschiebt. Was für ein Start! Erst eine Minute ist gespielt und die Gastgeber liegen schon zurück. Die Antwort der Innerschweizer lässt aber nicht lange auf sich warten: Chiumiento markiert praktisch im Gegenzug den Ausgleichstreffer! Doch in diesem Stil geht es weiter, es ist ein munteres Hin und Her. Die Zuschauer sehen Torchancen hüben wie drüben. So dauert es nur wenige Minuten, bis der FCB erneut in Führung geht: Valentin Stocker bedient Alex Frei mustergültig und dieser trifft zum 2:1. Nach neun Minuten haben die Fans schon drei Tore gesehen – verrückt!
Torfestival in Emmenbrücke
Dann die 22. Minute: Kukeli fällt im Strafraum der Basler. Penalty! Ein fragwürdiger Entscheid von Sascha Kever. Michel Renggli ist´s egal, er verwertet sicher zum 2:2. Etwas mehr als 20 Minuten sind gespielt und die 8695 Zuschauer im «Stadion» Gersag haben schon vier Treffer bestaunen können.
Das Tempo lässt danach nicht nach, aber die Tor-Chancen sind nicht mehr so zwingend. So bleibt es beim 2:2 bis in die 72. Minute. Dann zeigt der bisher unglücklich agierende Marco Streller seine ganze Klasse. Nach einem Da Silva Freistoss köpfelt er wunderschön in die Maschen. Ein herrliches Tor, allerdings stark abseitsverdächtig.
Hitchcock-Final im Gersag-Stadion
Der Sieg der Basler scheint im Trockenen zu sein. Doch dann schlägt ausgerechnet Hakan Yakin zu, sein abgelenkter Schuss landet im Netz – der Ausgleich in der 78. Minute! Damit nicht genug. Zuerst unterschlägt Schiri Sascha Kever Marco Streller einen Penalty. Dann trifft Cristian Ianu in der 86. Minute zum 4:3 für Luzern!
Unglaublich: Der FCB kommt noch einmal zurück. In der 90. Minute gleicht Alex Frei mit seinem zweiten Tor aus, Marco Streller doppelt in der 93. Minute nach. Der FCB jubelt, der FCL ist k.o. (ds/sau)
Klingt sehr spannend.
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YB unbd Doumbia in Topform. Der trifft ja wie einst Gerd Müller.
Zitat von "Dirk Pitt"YB unbd Doumbia in Topform. Der trifft ja wie einst Gerd Müller.
Doumbia ist viel besser.
Zitat von "donja"Doumbia ist viel besser.
Als unser Müllerchen? :shocked: Das muss er aber erst noch beweisen
Zitat von "Lobo"Als unser Müllerchen? :shocked: Das muss er aber erst noch beweisen
Macht er ja jedes Wochenende.
Aber erstmal
Seydou Doumbia, der aktuelle Topskorer (16 Tore) der Axpo Super League, ist für seine unsportliche Geste im Spiel gegen die Grasshoppers mit einer Spielsperre belegt worden.
Doumbia hatte am letzten Samstag bei der 1:2-Niederlage gegen GC einem Gegenspieler den hochgestreckten Mittelfinger gezeigt. Marc Juillerat, stellvertretender Disziplinar-Richter der Swiss Football League, bewertete Doumbias Unsportlichkeit als Vergehen nach einer Provokation. Weil YB auf eine Beschwerde gegen das Urteil verzichtet, wird der Stürmer von der Elfenbeinküste die Strafe bereits am Sonntag gegen den FC Luzern verbüssen.
Für ein ähnliches Vergehen war FIFA-Schiedsrichter Massimo Busacca im September von der Schiedsrichterkommission mit drei Spielsperren bestraft worden. Hätte Doumbia seine Geste gegen den Schiedsrichter oder auch gegen die Zuschauer gerichtet, wäre er gemäss Juillerat ebenfalls härter bestraft worden.
Da wurde mit ungleich langen Ellen gemessen. Doumbia hätte auch 3 Spielsperren erhalten müssen wie Busacca. Der Schiri wurde schliesslich ebenfalls provoziert.