Takimo - Puppetworld (3)

  • Takimo – Puppetwolrd


    Polaris-Hörspiele


    Inhalt:
    Eine Gravitations-Schockwelle rast durch den Weltraum. Sie vernichtet einen Raumfrachter und zerstört einen Planeten. Ursprungsort der Schockwelle ist das Schwarze Loch Faukes. In der Nähe dieses Gravitationsmonsters befindet sich ein Weltraumkraftwerk, das seine Energie daraus gewinnt. Besitzer dieses Kraftwerks ist Dajascheck, Großunternehmer von Puppetworld. TAKIMO nimmt mit Dajascheck und Okawa, dem Erfinder des Kraftwerks, Kontakt auf.



    Kritik:
    Ein sehr mysteriöse Fall kommt in „Puppetworld“ auf Takimo zu. Eine riesige Gravitations-Schockwelle rast durch den Raum und richtet Unheil an. Die Schockwelle ist dem Schwarzen Loch „Faukes“ entsprungen und eben dieses wird von einem Kraftwerk als Energielieferant genutzt. Was hat der Besitzer dieses Kraftwerks damit zu tun? Wieso sollte Kim umgebracht werden? Takimo und sein treuer Robothund „Cox“ nehmen die Spur auf...


    Ich habe mir, bevor ich das Hörspiel gehört habe, das booklet durchgelesen. Es ist schon sehr interessant, welche Erkenntnisse es bit dato gibt. Die Umsetzung in meinem Kopf fand aber nur schwerlich statt, da die Daten einfach zu ungewöhnlich sind und so wird der Weltraum für mich ein Buch mit sieben Siegeln sein und auch bleiben. Jedoch ist das booklet recht hilfreich in Bezug auf das Hörspiel „Puppetworld“. Es hilft sich einiges besser vorstellen zu können.


    Die Story ist interessant und zugleich spannend aufgebaut. Besonters gefällt mir immer wieder Takimo selbst. Er ist nicht dieser typische Superheld sondern einfach nur ein ruhiger, sympathischer Mensch. Peter Flechtners Stimme unterstreicht diese Art vorzüglich. Der Gravitationsphysiker Okawa, dem Kaspar Eichel Leben mit seiner sehr markanten Stimme einhaucht, überzeute mich ebenfalls. Der gesamte Cast leistet hier eine gute Arbeit!
    Ein wenig störend fand ich die verzerrten Stimmlagen der Puppen. Was man hier hätte anders machen können kann ich jedoch nicht beantworten. Die Stimmen passten zwar aber irgendwie wirkten sie auf mich störend.


    Musiktechnisch unterscheidet sich der dritte nicht sehr von den ersten beiden Teilen. In „Puppetworld“ wurde zwar auf das – bis jetzt – typische Lied mit dem Sprechgesang verzichtet aber dafür gibt es andere, tolle Klänge und Musiken, die zu 100% ins Genre passen und Szenen und Szenensprünge gut unterstreichen.


    Der dritte Teil der Serie wurde mit einem Alternativ-Ende versehen. Somit hat der Hörer die Möglichkeit, das (für ihn) beste Ende auszusuchen.


    Fazit:
    Takimo III verliert weder Fahrt noch Unterhaltungswert. Die Geschichte ist ausgewogen und hat mich sehr angenehm unterhalten. Fans stilvoller SiFi-Serien sollten hier zugreifen

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  • Hi Poldi!


    Ähnlich wie bei "Knochen im Schlick" von Meteor. Es gibt ein Ende und nach diesem folgt ein zweites Ende. Du kannst Dir quasi das beste aussuchen ;)