Aus aller Welt

  • Kauft euren Frauen Blumen, sonst droht was!


    Iranische Ehefrau klagt von geizigem Ehemann 124'000 Rosen ein


    Ein geiziger Ehemann im Iran ist von einem Gericht verdonnert worden, seiner Angetrauten mehr als 120'000 rote Rosen zu kaufen. Er wird für seinen Geiz in der Ehe bestraft. Anzeige
    Anzeige[sda] - Schahin solle seiner Frau Hengameh 124'000 Rosen im Wert von umgerechnet über 200'000 Franken kaufen, entschied das Gericht laut einem Bericht der Zeitung "Etemad". Hengameh hatte bei dem Prozess das iranische Gesetz genutzt, wonach eine Frau während ihrer Ehe die Auszahlung ihrer Mitgift durchsetzen kann.


    Sie wolle damit ihren Gatten für seinen Geiz während ihrer zehnjährigen Ehe bestrafen, sagte sie dem Bericht zufolge. "Wenn wir ins Restaurant gehen, will er nicht einmal meinen Kaffee bezahlen", klagte sie.


    Schahin zeigte wenig Begeisterung darüber, dass er seine Frau künftig auf Rosen betten soll. "Diesen Einfall haben ihr ihre Milliardär-Freunde in den Kopf gesetzt", sagte er dem Bericht zufolge. Er könne die Strafe nur mit fünf Rosen pro Tag abstottern.


    Damit er sich nicht vor seiner Strafe drückt, beschlagnahmte das Gericht bis zur Begleichung der Schuld eine Wohnung Shahins im Wert von umgerechnet 66'000 Franken.

  • Frau an Klobrille festgewachsen


    Eine 35-jährige Frau hat in den USA zwei Jahre auf der Toilette verbracht. In dieser Zeit ist ihre Haut mit der Klobrille verwachsen; Polizisten mussten den Toilettensitz abschrauben, bevor sie sie ins Krankenhaus bringen konnten. Warum die Frau so lange auf dem Klo saß, ist noch unklar.


    Eine 35-jährige Frau im US-Staat Kansas saß nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die endlich alarmierten Beamten stellten fest, dass die Frau mit dem Sitz verwachsen war. Die Polizisten schraubten den Sitz ab und brachten die Frau in eine Klinik, wo sie operativ von dem Sitz getrennt wurde.


    „Sie war nicht angeklebt, sie war nicht gefesselt“, sagte der Polizist Bryan Whipple. Offenbar sei die Haut der Frau um den Sitz herum gewachsen. „Es ist kaum vorstellbar“, fügte der Beamte hinzu. „Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen.“


    Die Polizei wurde von dem Freund der Frau angerufen. Er habe gesagt, „dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt“, teilte Whipple mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. „Ihre Antwort sei gewesen: ’Vielleicht morgen’.“ Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde.


    Die Polizei fand die Frau mit heruntergelassener Hose auf dem Toilettensitz. „Sie sagte, dass sie keine Hilfe brauche, dass es ihr gut gehe, und dass sie nicht weggehen wolle“, erklärte der Beamte. Schließlich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Nach der operativen Trennung der Frau vom Toilettensitz prüfen die Behörden, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.

    :P


    Lobo





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  • Generation Doof – Amerikaner immer dümmer


    Wer war Adolf Hitler? Ein Waffenhändler? Ein deutscher Kaiser? Österreichs Ministerpräsident? Oder Reichskanzler der Nazis? Ein Viertel der US-Amerikaner weiß keine Antwort auf diese Frage, denn sie werden immer dümmer. Und das macht ihnen nicht einmal mehr etwas aus, beklagt eine US-Journalistin.


    Susan Jacoby stand unter Schock am Dienstag, dem 11.September 2001, wie alle Welt, als sie auf dem Fußweg zu ihrem Apartment in Manhattan in einer Bar Trost bei einem Drink suchte. „Es ist genau wie Pearl Harbor“, stöhnte einer der beiden gut gekleideten Herren am Tresen neben ihr. „Was war noch mal Pearl Harbor?“, fragte der andere. „Das war, als die Vietnamesen einen Hafen bombardierten und den Vietnamkrieg begannen.“ Susan Jacoby leerte ihren Bloody Mary und beschloss, ein Buch zu schreiben: über Dummheit. Über eine Beschränktheit, die nicht mehr als Mangel oder Makel empfunden wird unter vermeintlich Gebildeten in Amerika. Ende Februar dieses Jahres erschien „The Age of American Unreason“ (Das Zeitalter der amerikanischen Unvernunft). Jacobys Befund ist so niederschmetternd wie „9/11“. Der Streit darüber entsprechend heftig.


    Niemand kann bestreiten, dass laut Umfragen die Hälfte der Amerikaner an Geister und Feen glaubt und ein Fünftel meint, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Dieselbe Zahl war 2003 vor Beginn der Invasion im Irak in der Lage, das Land auf beschrifteten Karten zu finden. Bei den Jungen wird Amerikas Weltsicht noch trüber. Weniger als die Hälfte weiß, wann der amerikanische Bürgerkrieg ihr Land ausblutete, jeder Vierte glaubt, Christopher Columbus habe die Neue Welt nach 1750 entdeckt.


    Eine Erhebung des Pädagogenverbands Common Core unter 1200 17-Jährigen, die im Januar aus 33 Multiple-Choice-Fragen zu Geschichte und Literatur den Stand des Gemeinwissens ermittelte, stellte fest, dass ein Viertel sich nicht entsinnen konnte, ob Adolf Hitler ein Waffenhändler, deutscher Kaiser, Österreichs Ministerpräsident oder womöglich doch Reichskanzler Nazi-Deutschlands war. Dieses Ergebnis könnte geschichtsfliehende Deutsche freuen und bestärken. Mit Blick auf Gedeih und Politikfähigkeit mündiger US-Bürger muss es verstören.


    Was aber Susan Jacoby (62), früher Journalistin bei der „Washington Post“, vor allem umtreibt, ist ein Bündnis von Antiintellektualität und Antirationalismus im öffentlichen Diskurs: Die Haltung, dass „zu viel Wissen gefährlich sein kann“, und die Einstellung, „dass es keine (wissenschaftlichen) Beweise oder Tatsachen gibt, nur Meinungen“, sind nach Jacobys Beobachtung in den vergangenen 20 Jahren verschmolzen zu einem dumpf-wohligen Gemenge von Halbwahrheit, Gerücht und Gefühl. Das Schlimmste und wirklich Neue daran, so die Prämisse der Autorin: Immer weniger Amerikaner wissen noch, was sie nicht wissen. Und immer weniger scheren sich darum. Zumal die Jungen. Zwei Drittel der Studenten, notiert Jacoby, können nicht mehr die drei Gewalten ihrer Republik nennen; bei einem Mathematikwettbewerb rangierten die USA an 24.Stelle von 29 Ländern. Und es stört sie nicht einmal. Anders, im brachialen Jargon des Lifestyles gesagt: „Dumb is the new cool.“ Blöd zu sein wird schick.


    Natürlich sind die Medien mit ihrem gnadenlosen 24-Stunden-Nachrichten-Zyklus die ersten Verdächtigen, sekundiert von der bildmächtigen neuen Blogwelt von YouTube, MySpace et allis. Der Triumph der Videokultur mit all ihren digitalen Spielarten über die Druckkultur ist für Jacoby „der erste und wichtigste der Vektoren des neuen Antiintellektualismus“. Mehr als 40 Prozent der Amerikaner unter 44 Jahren lesen kein einziges Buch mehr im Jahr; seit 1984 hat sich der Anteil der 17-Jährigen, die angeben, nichts (außer verlangter Schultexte) zu lesen, mehr als verdoppelt. Susan Jacoby lässt das Surfen im Internet nicht als Lesen gelten, das Konzentration über lange Zeiträume verlangt. Gemeinwissen verkommt.


    Nun ist es, wie Susan Jacoby wohl weiß, wenig originell, sich über die Verdummung und zunehmende Sittenlosigkeit der Jugend zu erregen. Die ältesten und edelsten Texte des Abend- wie des Morgenlandes sind voll von solchen Klagen alter Männer. Jacobys Buch zeichnet die Geschichte der amerikanischen intellektuellen Aufklärer, von den Gründervätern bis zu Richard Hofstadter („Anti-Intellectualism in American Life“, 1963) nach. Sie kommt zu dem Schluss, dass nie zuvor die Zivilisationstechnik des Lesens und (daran trainiert) des Denkens so bedroht war. Weit älter ist freilich der amerikanische Argwohn gegen den Intellektuellen, den Dwight Eisenhower 1954 als Mann beschrieb, „der mehr Worte als nötig darauf verwendet, mehr zu sagen, als er weiß“.


    Irving Kristol, Patriarch der Neokonservativen und klassischer jüdischer New Yorker Intellektueller, nannte es 1983 seine vornehmste Aufgabe, „dem amerikanischen Volk zu erklären, warum es recht hat, und den Intellektuellen, warum sie irren“. Es vergeht keine Viertelstunde in Amerikas Alltag, in der nicht wütende Blogger oder Radio-Talker gegen die „intellektuellen“ Eliten hetzen. Das Attribut ist im Begriffskanon der Neuen Rechten seit Ronald Reagan ein Schimpfwort geworden wie „(links)liberal“. Zugleich blüht prächtig der Mythos der einfachen Volksweisheit.


    George W. Bush gewann seine erste Wahl mit einem geschickt ausgestellten Image des volkstümlichen Kumpels, der unerschütterliche Werte hat und stets weiß, was gut und was böse ist. Ihm fehlte, nach eigenem Eingeständnis, die intellektuelle Neugier, Zeitungen selbst zu lesen. Und eine Mehrheit der Amerikaner, so der Beschluss des Supreme Court, wählte 2000 wohl auch deshalb Bush, weil sie diesen Zug zum Einfältigen, Geraden, Gottesfürchtigen vertrauenswürdig fand. Susan Jacoby hat wichtige, in ihren Analysen vielleicht überlegene Verbündete in Autoren wie Al Gore („The Assault on Reason“, 2007), Andrew Keen („The Cul of the Amateur“) und Mark Bauerlein („The Dumbest Generation: How the Digital Age Stupefies Young Americans and Jeopardizes Our Future“).


    Alle beklagen den Niedergang der Lesefähigkeit und des Gemeinwissens: „Ihr könnt mich zitieren“, notiert der Englischprofessor der Emory University, Bauerlein, „ihr Typen habt von nichts eine Ahnung.“ In der US-Quizsendung „Are you smarter than a Fithgrader?“ beweisen junge Prominente in unentwegter Realsatire, dass sie weniger als ein Fünftklässler wissen. „Budapest ist die Hauptstadt welchen europäischen Landes?“ – „Was, ich dachte, Europa sei ein Land?“ Und dann: „Hungary?“ – „Was? Ich kannte Turkey, aber dass ein Land ,Hungrig‘ heißt!“


    Susan Jacoby verlangt, wie viele andere, einheitliche Schulstandards in den USA, die bisher jedem Staat und jedem Kreis sein Curriculum überlassen. Deshalb wird in Kansas Kreationismus, die zur Wissenschaft erklärte Lehre von Gottes Schöpfung, gleichberechtigt neben der Evolutionstheorie unterrichtet. Susan Jacoby hält den Einfluss des religiösen Fundamentalismus für eine der Wurzeln der Feindseligkeit wider das Wissen.


    Amerikas Demokratie selbst, stets gefährdet, sieht die Autorin in eine Dämmerung der Ahnungslosigkeit und Gedächtnislosigkeit sinken, wenn nicht Einhalt geboten wird. Andere Kritiker einer Bildungsmisere, welche die Ungebildeten immer weniger störe, rufen Thomas Jefferson an: „Wenn eine Nation erwartet, unwissend und frei zu sein, in einem Zustand der Zivilisation, erwartet sie, was niemals war und niemals sein wird.“ Eine witzige und geistreiche Erwiderung auf Mark Bauerleins Verdammung der „dümmsten Generation“ wagte Ende Februar ein gewisser Eric Betts in der Emory-Studentenzeitung: „Meine Mutter rief an, um mir zu sagen, dass einer meiner ehemaligen Professoren mich im Fernsehen als dumm bezeichnet... nicht nur mich: uns alle, die wir unter 30 sind.“


    Betts kam zu dem Schluss: „Ich glaube nicht, dass wir dümmer sind als frühere Generationen. Es geht darum, dass wir, mit Zugriff auf all das Wissen, all die Daten, die Gelegenheit haben, klüger als alle anderen zu sein. Und wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr.“

    :P


    Lobo





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  • Irgendwo hab ichs doch schon immer gewusst... :lol:


    Zitat von "Lobo"

    In der US-Quizsendung „Are you smarter than a Fithgrader?“ beweisen junge Prominente in unentwegter Realsatire, dass sie weniger als ein Fünftklässler wissen. „Budapest ist die Hauptstadt welchen europäischen Landes?“ – „Was, ich dachte, Europa sei ein Land?“ Und dann: „Hungary?“ – „Was? Ich kannte Turkey, aber dass ein Land ,Hungrig‘ heißt!“


    --> Zum Video :lol:

  • Polizisten fleddern Leichen nach Flugzeugabsturz


    dpa Während viele Helfer noch verzweifelt versuchten, Überlebende aus dem Wrack zu bergen, haben zwei Polizisten die Leichen nach dem Flugzeugabsturz gefleddert.Skrupellos haben zwei russische Polizisten die Todesopfer eines Flugzeugabsturzes bestohlen. Dabei hatten es die Diebe auf den goldenen Schmuck der 88 Passagiere abgesehen, die bei dem Unglück der Fluggesellschaft Aeroflot umgekommen waren. Die beiden Leichenfledderer wurden inzwischen entlassen
    Zwei Polizeioffiziere haben die Leichen von Passagieren nach einem Flugzeugabsturz nahe der russischem Stadt Perm am Ural geplündert – nun wurden die Männer entlassen. Gegen die beiden Offiziere wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet, wie die Agentur Interfax nach Behördenangaben meldete. Die Plünderer hatten den Opfern 63 goldene Schmuckstücke abgenommen.
    Weiterführende Links
    Spanair-Flugschreiber belegt Chaos im Cockpit
    Verunsicherte Passagiere verlassen Flugzeug
    „Das schreit gen Himmel“, sagte der Sprecher der Innenbehörde von Perm, Jewgeni Sitnik. Er entschuldigte sich bei den Hinterbliebenen. Beim Absturz der Boeing 737 der Gesellschaft Aeroflot-Nord starben am 14. September 88 Menschen. Die genaue Ursache des Unglücks ist noch unklar, für die Ermittler kommt sowohl technisches Versagen als auch ein Pilotenfehler infrage.
    Nach dem Absturz wurde eine umfassende Überprüfung der Airline angeordnet. Dabei stellte die russische Staatsanwaltschaft noch viele weitere gravierende Sicherheitsmängel bei Aeroflot und dem Moskauer Großflughafen Scheremetjewo fest. Beanstandet wurde unter anderem die Sicherheitsüberprüfung von Passagieren und Gepäck, wie die Justiz mitteilte. Es werde nicht die gesamte Luftfracht ausreichend kontrolliert, zitierten die Agenturen Interfax und Itar-Tass aus dem Bericht. Bei Aeroflot seien unter anderem Crews zu lange im Einsatz.
    Konkret beanstandet wurde, dass die Ruhezeiten für das Flugpersonal nicht immer eingehalten würden. In den Arbeitsverträgen seien unzulässig lange Einsätze festgeschrieben

    :P


    Lobo





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  • Knochen an Steve Fossetts Absturzstelle gefunden



    San Francisco - Nahe der Absturzstelle von Steve Fossets Flugzeug haben Suchteams im kalifornischen Sierra Nevada-Gebirge weitere Überreste des US-Flugabenteurers entdeckt. Es seien menschliche Knochen, Fossetts Tennisschuhe, Kreditkarten und der Führerschein entdeckt worden.


    Das berichtete der Lokalsender KSEE am Donnerstag. Die Helfer seien bereits am Mittwoch - bei der letzten Suchaktion vor dem Wintereinbruch in der über 3000 Meter hohen Bergregion - auf die Überreste gestoßen. Bei den ersten Suchaktionen Anfang Oktober waren in den Flugzeugtrümmern und dem bergigen Umland nur geringe Spuren menschlicher Überreste gefunden worden. Nach Angaben der Behörden reichte das Material für DNA-Tests nicht aus. Die größeren Knochen könnten nach einer Laboruntersuchung nun eine einwandfreie Identifizierung ermöglichen, hieß es.


    Ein Jahr nach dem mysteriösen Verschwinden des amerikanischen Flugabenteurers hatten Wanderer Ende September persönliche Sachen des Piloten, darunter einen Flugausweis und einen Pullover, in der Wildnis entdeckt. Wenig später fanden Suchteams das zertrümmerte Flugzeug. Fossett (63), der etliche Weltrekorde mit Flugzeugen und Heißluftballons aufgestellt hatte, war im September 2007 zu einem Soloflug aufgebrochen, von dem er nie zurückkehrte. Ein Gericht in Chicago hatte ihn im Februar für tot erklärt.

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    Lobo





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  • Barack Obama wird 44. Präsident der USA
    Barack Obama hat es geschafft. Seine Anhänger jubbeln.Barack Obama ist zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden. Er wird damit der erste Staats- und Regierungschef der USA mit dunkler Hautfarbe. Der 47-Jährige sicherte sich die erforderliche Mehrheit der 270 Wahlmännerstimmen mit Sieg

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  • Zitat von "Zek"

    Ich find's auch klasse. Hoffentlich erfüllt er die Erwartungen, aber schlimmer kann es nicht mehr werden.


    Besser als Busch auf jeden Fall

    :P


    Lobo





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