Schlafgewohnheiten und so ...

  • Ich bin ... 25

    1. Sonstiges (siehe Thread) (1) 4%
    2. Nichtinsbettfinder (4) 16%
    3. immer müde (7) 28%
    4. Spätinsbettgeher (7) 28%
    5. Frühinsbettgeher (5) 20%
    6. Nachtmensch (9) 36%
    7. Langschläfer (6) 24%
    8. Spätaufsteher (6) 24%
    9. Morgenmuffel (13) 52%
    10. Frühaufsteher (10) 40%

    Was seit Ihr denn so für ein Schlaf/Aufstehtyp, wenn Ihr nicht durch den Alltag zu irgendwas gezwungen werdet??
    Wann seid Ihr am leistungsfähigsten, wann geht garnix??
    Erzählt doch mal!

  • wenn ich kann gehe ich gerne spät ins bett und schlafe lange. unter der woche bin ich allerdings meistens um 23:00 uhr am pennen und stehe so um 07:00 uhr auf. dann habe ich meine 8 stunden geschlafen und bin gut drauf. morgenmuffel kann ich überhaupt nicht ab. leute die so drauf sind, haben definitiv eine falsche einstellung zum morgen. ich mag es zu frühstücken und mit dem rad durch den wald zur arbeit zu fahren. dann noch mal einen schönen kaffee hinterher und der arbeitstag kann beginnen.

    Unterwegs sein


    das ist es doch
    per pedes per Rad
    per Bahn per Flugzeug
    per Kopf in ferne Zonen
    zu finden was unauffindbar
    jenseits der Grenzen
    deiner selbst

  • Abends gehe ich so gegen 21 Uhr schlafen.
    Ich stehe nachts so kurz nach Mitternacht auf. In der Regel bin ich dann auch schnell fit. Spätestens nach dem ersten Kaffee.
    Mittags gegen 12 gehe ich wieder zu Bett und schlafe bis 15 Uhr 30. Dann bin ich auch wieder fit. Mittagessen während meine Frau ihr Stück Kuchen zum Kaffee verzehrt.
    Probleme habe ich eigentlich nur am Urlaubsanfang, wenn ich mittags müde werde. Macht der Gewohnheit eben. Aber das gibt sich schnell. Wenn ich wieder zurück bin, brauche ich auch wieder ein paar Tage, um in der Rythmus zurückzufinden.

  • Ich bin auch ein Morgenmuffel. :] Ich hab morgens Schwierigkeiten aus dem Bett zu kommen und brauche immer ein ganzes Weilchen Anlaufzeit.


    Am fittesten bin ich normal wirklich abends, nur klappt das auch meistens nicht, weil ich ja früh aus den Federn muss.
    Ich hatte mal einen Job, bei dem ich von 16 Uhr bis Mitternacht gearbeitet habe, das kam meinem Biorhythmus schon am nächsten. :] Da hatte ich auch keine Probleme mit dem Aufstehen, war sofort fit und im Job auch wesentlich leistungsfähiger und konzentrierter. Das einzig blöde war, dass soziale Kontakte zu kurz kamen, weil irgendwie niemand Lust hatte mitten in der Woche morgens um 3 Uhr ein Bierchen trinken zu gehen :D



    Zitat

    Original von johnny_cyberpunk
    morgenmuffel kann ich überhaupt nicht ab. leute die so drauf sind, haben definitiv eine falsche einstellung zum morgen.


    Das ist keine Einstellung sondern eine Veranlagung.


    Siehe dazu auch den Focus-Artikel: Morgenmuffel: Lebenslang im Jetlag


    Genauso könnte ich sagen Frühaufsteher haben eine falsche Einstellung zur Nachtruhe :D

  • Nicola: trotzdem kann man sowas deutlich verbessern. durch sport, längere zeit vor dem schlafen gehen nichts mehr essen (ca. 3-4 stunden) und ausreichend schlaf (ca. 8 stunden).


    ich war früher selbst ein morgenmuffel, habe aber durch oben genannte massnahmen und eine andere einstellung zur sache, eine 180 grad drehung hinter mir. und ich muss sagen, wer den morgen genießen kann, hat echt mehr vom leben. :]

    Unterwegs sein


    das ist es doch
    per pedes per Rad
    per Bahn per Flugzeug
    per Kopf in ferne Zonen
    zu finden was unauffindbar
    jenseits der Grenzen
    deiner selbst

  • Zitat

    Original von johnny_cyberpunk
    ich war früher selbst ein morgenmuffel, habe aber durch oben genannte massnahmen und eine andere einstellung zur sache, eine 180 grad drehung hinter mir. und ich muss sagen, wer den morgen genießen kann, hat echt mehr vom leben. :]


    Glaub ich dir sogar, aber die angegbenen Tipss hab mir noch nie geholfen :nö:
    Ich brauch schon immer morgens zwischen 30 und 180 Min. um voll da zu sein, egal ob ich 4, 8 oder 10 Stunden schlaf hinter mir habe :]
    Auch bin ich Jahre lang mit dem Rad zur Arbeit gefahren (15km), danach war ich eigentlich immer reif für ne Runde Schlaf.

  • Ich bin ein Morgenmuffel. Ich brauche meistens einfach ein Weilchen um richtig wach zu werden und dafür brauch ich meine Ruhe. Mein Freund hingegen wacht auf, springt aus dem Bett, macht Musik an und singt lautstark mit (ich könnte ihn jedes Mal dafür töten :evil: Schlechte Laune ist in dem Fall für 1-3 Stunden vorprogrammiert).
    Ich schlafe auch ziemlich lange. Ich kann meinetwegen um 21Uhr ins Bett gehen und schlafe dennoch meist bis Mittag. :clown:


    Ich schaff es nachts nur bei Alarm schnell aus dem Bett zu springen, wobei ich da auch im Halbschlaf zur Wache renne und im Auto wie tot dasitze - aber die anderen sehen auch nicht besser aus. :rofl:

  • Zitat

    Original von johnny_cyberpunk
    Nicola: trotzdem kann man sowas deutlich verbessern. durch sport, längere zeit vor dem schlafen gehen nichts mehr essen (ca. 3-4 stunden) und ausreichend schlaf (ca. 8 stunden).


    8 Stunden Schlaf habe ich eigentlich immer. Und der Abstand zwischen letzter Mahlzeit und dem Schlafengehen liegt bei mir immer zwischen 4 und 6 Stunden. Mit vollem Bauch könnte ich eh nicht schlafen.
    Gut, mit Sport ist bei mir nicht viel :lol: Ausser dass ich immer mit dem Rad zur Arbeit fahre war's das. Mehr kommt für mich auch nicht in Frage -> Sport ist Mord :D

  • Zitat

    Original von Ska the Witch
    Aaaah ... doch so gesprächig?!! :D ;)


    Da ich jetzt wach bin, was genau willst Du denn wissen? ;)


    - Was seit Ihr denn so für ein Schlaf/Aufstehtyp, wenn Ihr nicht durch den Alltag zu irgendwas gezwungen werdet??
    -- Habe ich schon beantwortet: Morgenmuffel.
    - Wann seid Ihr am leistungsfähigsten?
    -- Immer dann, wenn ich herauasgefordert werde.
    - wann geht garnix??
    -- In Depri-Phasen. / Ist von der Tageszeit unabhägig.


    - Erzählt doch mal!
    -- Es war einmal ein kleiner Scheuch, der ging am frühen Morgen spazieren, und war noch ganz müde. Wie er so durch den Wald tapperte, sah er ein großes Spinnennetz, in dem etwas zappelte. Als er näher kam, um sich das Etwas anzuschauen, sah er ein kleine Hexe, die so winzig war, dass er sie in der Hand hätte halten können. Ohne lange nachzudenken, befreite er die Hexe aus dem Spinnennetz, in dem er sie vorsichtig anfasste und herauszog. Zum Dank dafür musste sich anhören, dass er nicht grapschen und klotzen solle, und dann wurde ihm auch noch der winzige Besen der Hexe um die Ohren gehauen. Da war der arme, kleine Scheuch so entäuscht und traurig, dass er nach Hause lief, ins Bett kroch und den ganzen Tag verschlief.


    - :harhar: -

  • *wochentags bin ich frühaufsteher - 4 uhr
    *bin ein extremer spät zu bett geher...meist ist es so um 23 uhr kann auch mal 0.00 uhr werden. wenn ich am nächsten morgen ausschlafen kann, geh ich eigentlich nie vor 2:00 uhr ins bett
    *bin definitiv ein nachtmensch
    *am wochenende oder an freien tagen bin ich ein langschläfer...da bekommt mich auch normalerweise auch niemand vor 13 uhr aus dem bett.
    *müde bin ich trotzdem immer...egal zu welcher tageszeit :D

  • Hm ... Nachtmensch :cool:


    Morgens aufwachen ist kein Problem (Schlagerradio ... das wirkt morgens wie 'ne kalte Dusche, wenn plötzlich Andy Borg im Zimmer zu stehen scheint :schreck: ), aufstehen eigentlich auch nicht (okay, zugegeben, wenn man erst um 4:00 Uhr in die Kissen gefallen ist, ist das rechte Bein beim ersten Weckerklingeln um 6:30 Uhr irgendwie doch noch etwas schwer ...), aber die Laune ist bis zum ersten Kaffee auf der Arbeit im Schnitt eher grottenschlecht :careful: Könnte aber auch an Andy Borg liegen.
    Wann "garnix" geht, ist eigentlich eher tagesformabhängig und nicht tageszeitabhängig. Selbiges gilt auch für die Leistungsfähigkeit. :invalide:


    Gruß
    Skywise

  • ich steh unter der woche um 5 uhr auf, das ist an und für sich kein problem, ich mag nur in der ersten viertelstunde mit niemanden auch nur über irgendwas reden, danach ist dann gut. ich fang um halb sechs an zu arbeiten und arbeite von da auch am liebsten bis 9 uhr, leider muss ich das jetzt um ne halbe stunde kürzen, weil die rechner auf der arbeit bis 6 uhr gesperrt sind... nach 9 uhr bau ich ab... nach 12 uhr bin ich dann eigentlich nur noch zu blödsinn bzw. zu ganz leichter arbeit fähig... ins bett geh ich um 22 uhr plus minus ne halbe stunde...
    am wochenende gehts meist was später ins bett, aufgestanden wird meist gegen 7 uhr... danach bekomm ich langsam aber sicher hummeln im hintern...
    ich bin extrem knatschig, wenn mein rhythmus arg durcheinander gerät...

  • Unter der Woche gehe ich zwischen 22Uhr und 23Uhr ins Bett. Geschlafen wird meistens erst ein bis zwei Kassettenseiten später.
    Am Wochenende bin ich mittlerweile zur selben Zeit müde und seit ich nicht mehr so regelmäßig weggehe, kommt es vor, daß ich auch hier zur selben Zeit in die Falle komme.


    Seit ich das so durchziehe, bin ich tagsüber auch unter der Woche viel fitter als früher, wo ich den ganzen Tag am Gähnen war. Das war allerdings die Zeit, als ich keinen Abend vor 0 bis 1Uhr nach Hause kam und dabei auch noch jeweils 2-3 Bier getrunken habe.


    Ich bin kein direkter Morgenmuffel, aber wie Irre auch, mag ich in der ersten viertel bis halben Stunde am liebsten absolute Ruhe. Zudem bin ich mindestens eine Std. nach dem Aufstehen immer noch relativ verplant.


    Mein Wecker klingelt übrigens zum ersten Mal um 7.10Uhr. Dann alle 5Minuten. Um 7.30 - 7.40Uhr stehe ich dann auf. Meine Freundin findet das komischerweise nicht gut :confused:

  • Ich bin ein Morgenmuffel!
    Wenn ich in der Woche um halb 7 ... 7 aufstehen muss, ist das gar nicht gut für meine Laune!
    Die erste Stunde nach dem Aufstehn mag ich gar nicht reden oder angesprochen werden ... leider leidet mein Sohn grade morgens extrem unter Sprechdurchfall und textet mich zu, bevor ich auch nur richtig die Augen auf habe! :evil:
    Wenn ich weniger als 5 und mehr als 7 Stunden schlafen, tut mir das gar nicht gut.
    Mein optimaler Schlafrythmus wäre so von 4 bis 10 Uhr ... das passt schon! ;)
    Daraus folgt ... ich bin ein Nachtmensch!
    Auch unter der Woche gehe ich eigentlich nie vor 0 Uhr / 1 Uhr ins Bett ... es sei denn ich will in selbigem noch lesen! :D

  • Wenn es eine steigerung für Morgenmuffel gibt müsste sie tolotus heissen. :gaehn:


    Die ersten 45 min.nach dem Weckerpiepsen (in der Woche um 5:50 Uhr) brauche ich
    1. meine Ruhe
    2. eine Tasse Kaffee - extra stark-
    3. eine halbe Banane


    Dann kann der Tag so laaaaaaaaaaaangsam anfangen.


    Ich nehme mir zwar jeden Abend vor spätestens um 22:00 uhr ind bett zu gehen, vor 23:00 Uhr wird es aber meist nie was.

    :DD Offizielles INSIDE-Weichei, Keksschlafmonster und :miau:chens Werbär :DD


    War schon immer etwas anders als die Anderen