Formel 1 2006

  • Hauskrach bei McLaren-Mercedes
    Streit um Motor-Leistung zwischen Montoya und Dennis
    München - Eigentlich hat McLaren-Mercedes nach den Plätzen drei und fünf in Bahrain keinen Grund, mit seinem Schicksal zu hadern. Immerhin fuhr Kimi Räikkönen von Startplatz 22 aus ein grandioses Rennen - und im Vergleich zu 2005 war der Auftakt um Längen besser.


    Damals startete das Team mit den Plätzen sechs und acht. Dennoch: Im Hause McLaren hängt der Haussegen schief. Aussagen von Teamchef Ron Dennis lassen sogar einen handfesten Hauskrach befürchten.


    "Motor war fast wie tot"


    Zankapfel ist die Vorstellung von Juan Pablo Montoya, der von Startplatz fünf aus im Rennen nicht nach vorne kam, sogar seinen von ganz hinten kommenden Teamkollegen ziehen lassen musste und sich dann noch über das Auto beschwerte.


    "Im normalen Drehzahlbereich war mein Motor fast wie tot. Schwer zu verstehen, was da los war", haderte Montoya mit seinem Mercedes-Aggregat. Gewechselt wird der Motor dennoch nicht, denn Dennis glaubt Montoyas Einschätzung nicht.


    Streit zwischen Dennis und Montoya


    "Montoyas Problem war nicht der Motor, sondern die Reifen. Wir hatten bei ihm weichere gewählt als bei Kimi. Das hat sich als Fehler erwiesen, als es hart auf hart ging", wird der Teamchef von der spanischen Sportzeitung "As" zitiert.


    Das will "Monty" so jedoch nicht stehen lassen. Er stellt sich stur: "Wir waren auf unterschiedlichen Reifen, aber das war nicht ausschlaggebend. Wenn man sich die Höchstgeschwindigkeitsmessung ansieht, dann war Kimi um vier bis fünf km/h schneller. Pro Runde macht das vier bis fünf Zehntelsekunden aus. Das ist frustrierend."


    Dennis platzt der Kragen


    Ein Fahrer, der sich von seinem eigenen Chef nicht belehren lassen will, dazu ein zweiter Fahrer, der ständig mit einem Wechsel zu Ferrari in Verbindung gebracht wird. Da kann einem Teamchef schon einmal der Kragen platzen.


    Das ist Dennis jetzt passiert. "Wenn Juan Pablo oder Kimi glauben, dass sie in unserem Team nicht vernünftig arbeiten können oder lieber bei einem anderen Rennstall fahren wollen, steht ihnen die Tür offen", sagt Dennis.


    "Kann auch einen neuen Piloten holen"


    Im Klartext heißt das: Wem mein Führungsstil nicht passt, der kann sofort gehen. Für Dennis kein Problem, denn: "Ich kann auch von einem Tag auf den nächsten einen neuen Piloten holen, wenn ich der Ansicht bin, dass dieser einen besseren Job als die beiden macht."


    Feuer unter dem Firmendach in Woking. Und dass sich die Gemüter ausgerechnet beim Hitzerennen in Malaysia abkühlen, ist unwahrscheinlich. Es sei denn, die Silberpfeile fahren sich in Sepang den Frust von der Seele und stürmen aufs Podium.

    :P


    Lobo





    Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt[SCHILD=random]der beste Lobo der Welt [/SCHILD]

  • Anthony Davidson war trotz eines Drehers am Nachmittag in Malaysia Schnellster - Alonso starker Dritter, Räikkönen Fünfter, Schumacher Siebenter


    (F1Total.com) - Zwar war der Himmel über dem 'Sepang International Circuit' auch im zweiten Freien Training zum Grand Prix von Malaysia bewölkt, doch die Bedingungen waren ungeachtet dessen genau so, wie man sie sich vorgestellt hatte: Bis zu 37 Grad Außentemperatur und etwa 50 Prozent Luftfeuchtigkeit machten den 22 Fahrern zu schaffen.


    Am Ende fuhr wieder einmal einer der Freitagstestfahrer Bestzeit, diesmal Anthony Davidson, der mit seinem Honda RA106 14 Runden absolvierte und in seinem schnellsten Versuch am Ende 1:35.041 Minuten markierte. Damit hatten insofern nicht mehr allzu viele Experten gerechnet, als der Brite nach 13 Minuten der Session in der vorletzten Kurve vorübergehend gestrandet war, weil er sich nicht mehr aus dem Kiesbett befreien konnte.


    Wurz' Bestzeit vom Vormittag wurde nicht unterboten


    Bis wenige Sekunden vor Schluss hielt Alexander Wurz (Williams-Cosworth/+ 0,347/30 Runden) die Bestzeit, schlussendlich musste sich der Österreicher aber mit Platz zwei zufrieden geben. Ungeachtet dessen blieb seine Zeit vom Vormittagstraining aber wegen der höheren Temperaturen am Nachmittag unerreicht. Der dritte starke Freitagstestfahrer, Robert Kubica (BMW Sauber F1 Team/+ 2,416/28 Runden), klassierte sich nur an 13. Position.


    Schnellster der Stammpiloten war wieder einmal Fernando Alonso (Renault/+ 0,765/14 Runden), der sich über seinen R26 sehr zufrieden äußerte und den dritten Platz belegte. Hinter dem Weltmeister reihte sich Felipe Massa (Ferrari/+ 0,883/22 Runden) als guter Vierter ein - deutlich vor seinem Teamkollegen Michael Schumacher (7./+ 1,576/17 Runden), aber wieder mit zu aggressiver Performance und einem überflüssigen Ausritt nach sieben Minuten.


    Montoya sorgte für ein wenig Unterhaltung


    McLaren-Mercedes erlebte ebenfalls einen Freitag mit einigen Schwierigkeiten: Juan-Pablo Montoya (14./+ 2,422/12 Runden) würgte erst am Ende der Boxengasse seinen Motor ab, so dass er aufgrund des Reglements seinen MP4-21 selbst ein paar Meter weit ziehen musste, ehe er nach einer Pause wieder weiterfahren durfte, und acht Minuten vor Schluss drehte er sich auch noch an derselben Stelle wie Davidson. Immerhin: Kimi Räikkönen (5./+ 1,091/15 Runden) lieferte eine solide Performance ab.


    Sechster wurde heute Giancarlo Fisichella (Renault/+ 1,141/14 Runden), der am Ende eine potenzielle Spitzenzeit verschenkte, Achter Jenson Button (Honda/+ 1,620/12 Runden), Neunter Jacques Villeneuve (BMW Sauber F1 Team/+ 2,004/9 Runden) und Zehnter Rubens Barrichello (Honda/+ 2,229/13 Runden). Direkt dahinter klassierte sich mit Jarno Trulli (+ 2,276/23 Runden) der schnellste Toyota-Pilot - Ralf Schumacher (+ 2,654/20 Runden) wurde nur 17.


    Wie erging es den übrigen beiden Deutschen? Nick Heidfeld lieferte wieder einmal eine solide Vorstellung ohne Fehler ab und reihte sich nach nur sieben Runden mit 2,377 Sekunden Rückstand an zwölfter Position ein, während Nico Rosberg (Williams-Cosworth/+ 3,164/6 Runden) angesichts der Tatsache, dass er die Strecke in Malaysia noch nicht kennt, überraschend wenig fuhr - übrigens genau wie auch sein Teamkollege Mark Webber (20./+ 3,040/5 Runden).


    Klien mit 3,603 Sekunden Rückstand nur 23.


    Im Mittelfeld gab es keine wesentlichen Überraschungen, sieht man einmal vom Privatduell der beiden Red-Bull-Teams ab, welches diesmal fast ausgeglichen zu sein scheint. Vitantonio Liuzzi (15./Toro-Rosso-Cosworth/+ 2,549/22 Runden) erlaubte sich in der Boxeneinfahrt einmal einen Dreher, Robert Doornbos (25./Red-Bull-Ferrari/+ 4,064/28 Runden) verlor zu Beginn der Session die reflektierende Platte seines Rückspiegels - und Yuji Ide (28./Super-Aguri-Honda/+ 8,123/16 Runden) wurde ebenfalls einmal neben der Strecke gesichtet.


    Rückschlüsse auf das Kräfteverhältnis sind noch nicht hundertprozentig zulässig, es deutet sich aber ein Fünfkampf zwischen Renault, McLaren-Mercedes, Honda, Williams-Cosworth und Ferrari an - all diese Teams scheinen auf einem ähnlichen Niveau zu sein. Darüber hinaus machte im Reifenkrieg Bridgestone zunächst einen sehr starken und auch konstanten Eindruck, wie Wurz' letzter Long-Run, während dem er seine Bestzeit fuhr, unter Beweis stellte.

    :P


    Lobo





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  • Malaysia --------------------------------------------------------------------------------
    Das Rennen ist mit folgender Plazierung beendet worden:


    Platz 1 => Giancarlo Fisichella
    Platz 2 => Fernando Alonso
    Platz 3 => Jenson Button
    Platz 4 => Juan-Pablo Montoya
    Platz 5 => Felipe Massa
    Platz 6 => Michael Schumacher
    Platz 7 => Jacques Villeneuve
    Platz 8 => Ralf Schumacher

    :P


    Lobo





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  • Auf geht's Runde Drei


    GP Australien in Melbourne / 1. Freies Training


    Datum 31. März 2006 Wetter bewölkt
    Zeit (MESZ) 02:00-03:00 Uhr Lufttemp. 20°C
    Ortszeit 11:00-12:00 Uhr Luftfeucht. 51%
    Teilnehmer 28 Luftdruck 1013 mBar
    Rekord Rennen 1:24.125 Minuten Asphalt 23°C
    Rekord Qualifying 1:24.408 Minuten Wind 2 m/s, Süden



    Gefahrene Zeiten


    Pos. Nr. Fahrer Team R. Zeit Abstand auf V. Rnd.
    1 36 A. Davidson (T) Honda M 1:28.259 26
    2 37 R. Doornbos (T) Red Bull M 1:28.559 +0:00.300 +0:00.300 19
    3 17 J. Villeneuve BMW M 1:28.595 +0:00.336 +0:00.036 16
    4 3 K. Räikkönen McLaren M 1:28.713 +0:00.454 +0:00.118 5
    5 6 F. Massa Ferrari B 1:29.025 +0:00.766 +0:00.312 7
    6 5 M. Schumacher Ferrari B 1:29.041 +0:00.782 +0:00.016 5
    7 7 R. Schumacher Toyota B 1:29.411 +0:01.152 +0:00.370 5
    8 35 A. Wurz (T) Williams B 1:29.461 +0:01.202 +0:00.050 19
    9 38 R. Kubica (T) BMW M 1:29.576 +0:01.317 +0:00.115 13
    10 15 C. Klien Red Bull M 1:29.601 +0:01.342 +0:00.025 7
    11 14 D. Coulthard Red Bull M 1:29.676 +0:01.417 +0:00.075 9
    12 21 S. Speed Toro Rosso M 1:31.017 +0:02.758 +0:01.341 8
    13 19 C. Albers MF1 B 1:31.039 +0:02.780 +0:00.022 9
    14 18 T. Monteiro MF1 B 1:31.812 +0:03.553 +0:00.773 10
    15 22 T. Sato Super Aguri B 1:34.036 +0:05.777 +0:02.224 9
    16 23 Y. Ide Super Aguri B 1:36.684 +0:08.425 +0:02.648 19
    17 39 M. Winkelhock (T) MF1 B 1:36.859 +0:08.600 +0:00.175 17
    18 40 N. Jani (T) Toro Rosso M 1:40.818 +0:12.559 +0:03.959 4
    19 1 F. Alonso Renault M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 2
    20 2 G. Fisichella Renault M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 2
    21 8 J. Trulli Toyota B -:--.--- -:--.--- -:--.--- 2
    22 4 J. Montoya McLaren M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 1
    23 16 N. Heidfeld BMW M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 1
    24 11 R. Barrichello Honda M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 1
    25 20 V. Liuzzi Toro Rosso M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 2
    26 9 M. Webber Williams B -:--.--- -:--.--- -:--.--- 0
    27 10 N. Rosberg Williams B -:--.--- -:--.--- -:--.--- 0
    28 12 J. Button Honda M -:--.--- -:--.--- -:--.--- 0
    R. = Reifen, auf V. = auf Vordermann, Rnd. = Runden, (T) = Testfahrer


    GP Australien in Melbourne / 2. Freies Training


    Datum 31. März 2006 Wetter bewölkt
    Zeit (MESZ) 05:00-06:00 Uhr Lufttemp. 22°C
    Ortszeit 14:00-15:00 Uhr Luftfeucht. 49%
    Teilnehmer 28 Luftdruck 1010 mBar
    Rekord Rennen 1:24.125 Minuten Asphalt 22°C
    Rekord Qualifying 1:24.408 Minuten Wind 3,5 m/s, Süden



    Gefahrene Zeiten


    Pos. Nr. Fahrer Team R. Zeit Abstand auf V. Rnd.
    1 36 A. Davidson (T) Honda M 1:26.822 28
    2 35 A. Wurz (T) Williams B 1:26.832 +0:00.010 +0:00.010 27
    3 38 R. Kubica (T) BMW M 1:27.200 +0:00.378 +0:00.368 25
    4 12 J. Button Honda M 1:27.213 +0:00.391 +0:00.013 12
    5 1 F. Alonso Renault M 1:27.443 +0:00.621 +0:00.230 14
    6 5 M. Schumacher Ferrari B 1:27.658 +0:00.836 +0:00.215 16
    7 3 K. Räikkönen McLaren M 1:27.773 +0:00.951 +0:00.115 16
    8 11 R. Barrichello Honda M 1:28.075 +0:01.253 +0:00.302 20
    9 4 J. Montoya McLaren M 1:28.200 +0:01.378 +0:00.125 15
    10 6 F. Massa Ferrari B 1:28.227 +0:01.405 +0:00.027 17
    11 2 G. Fisichella Renault M 1:28.280 +0:01.458 +0:00.053 11
    12 17 J. Villeneuve BMW M 1:28.440 +0:01.618 +0:00.160 22
    13 14 D. Coulthard Red Bull M 1:28.531 +0:01.709 +0:00.091 18
    14 9 M. Webber Williams B 1:28.860 +0:02.038 +0:00.329 10
    15 16 N. Heidfeld BMW M 1:29.053 +0:02.231 +0:00.193 5
    16 8 J. Trulli Toyota B 1:29.138 +0:02.316 +0:00.085 20
    17 21 S. Speed Toro Rosso M 1:29.196 +0:02.374 +0:00.058 18
    18 7 R. Schumacher Toyota B 1:29.379 +0:02.557 +0:00.183 16
    19 18 T. Monteiro MF1 B 1:29.713 +0:02.891 +0:00.334 21
    20 37 R. Doornbos (T) Red Bull M 1:29.876 +0:03.054 +0:00.163 32
    21 15 C. Klien Red Bull M 1:29.879 +0:03.057 +0:00.003 9
    22 10 N. Rosberg Williams B 1:29.933 +0:03.111 +0:00.054 11
    23 40 N. Jani (T) Toro Rosso M 1:30.686 +0:03.864 +0:00.753 26
    24 20 V. Liuzzi Toro Rosso M 1:30.734 +0:03.912 +0:00.048 14
    25 19 C. Albers MF1 B 1:30.830 +0:04.008 +0:00.096 18
    26 39 M. Winkelhock (T) MF1 B 1:31.260 +0:04.438 +0:00.430 25
    27 22 T. Sato Super Aguri B 1:32.556 +0:05.734 +0:01.296 27
    28 23 Y. Ide Super Aguri B 1:34.224 +0:07.402 +0:01.668 22
    R. = Reifen, auf V. = auf Vordermann, Rnd. = Runden, (T) = Testfahrer

    :P


    Lobo





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  • Startaufstellung:


    1. BUTTON, JENSON HONDA
    2. FISICHELLA, GIANCARLO RENAULT
    3. ALONSO, FERNANDO RENAULT
    4. RÄIKKÖNEN, KIMI MCLAREN-MERCEDES
    5. MONTOYA, JUAN PABLO MCLAREN-MERCEDES
    6. SCHUMACHER, RALF TOYOTA
    7. WEBBER, MARK WILLIAMS
    8. HEIDFELD, NICK BMW SAUBER
    9. TRULLI, JARNO TOYOTA
    10. SCHUMACHER, MICHAEL FERRARI
    11. COULTHARD, DAVID RED BULL RACING
    12. LIUZZI, VITANTONIO TORO ROSSO
    13. KLIEN, CHRISTIAN RED BULL RACING
    14. ROSBERG, NICO WILLIAMS
    15. MASSA, FELIPE FERRARI
    16. BARRICHELLO, RUBENS HONDA
    17. ALBERS, CHRISTIJAN MF1
    18. SPEED, SCOTT TORO ROSSO
    19. VILLENEUVE, JACQUES BMW SAUBER
    20. MONTEIRO, TIAGO MF1
    21. SATO, TAKUMA SUPER AGURI
    22. IDE, YUJ SUPER AGURI

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Dirk Pitt"

    Sauber au Platz 8 ist ja schon mal was!
    Ich sehe keine roten Flitzer, wieso das?


    Dafür wirst Du Sonntag ROT sehen

    :P


    Lobo





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  • Zitat von "Lobo"

    Dafür wirst Du Sonntag ROT sehen


    Nein, leider nicht, doppeltes Pech für Ferrari. Das darf doch nicht wahr sein!


    War ein super Rennen, da hat sich das frühe Aufstehen echt gelohnt.


    (Leider hab ich ein paar Runden verpennt und Schumis Abflug nicht mitbekommen. Mist)

  • Es sind zwar erst drei Rennen gefahren, aber ich glaube das wird nichts mit unserm Schumi. Ich habe das Gefühl, das ist seine letzte Saison.

    :P


    Lobo





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  • Schumi soll in Italien jetzt nen neuen Flitzer bekommen.
    Motor neu.
    Radaufhängung neu.
    Reifen neu.
    Und was weis ich noch alles neu.


    WAS habe die Ing. bloß im letzten halben Jahr gemacht ??? :smt117

  • Ich bin ja Schummi-fan. Aber um seinem Namen nicht noch mehr zu schaden, sollte er ende der Saison zurücktreten. Selbst wenn die Überraschung noch eintrifft und er Weldmeister wird

    :P


    Lobo





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  • Ich weiß zwar das ich hier gleich gesteinigt werde, aber Schumis idealer Zeitpunkt zum Ausstieg wäre nach dem Gewinn der letzten WM gewesen. Er hatte alle Rekorde gebrochen und hätte auf der Höhe seiner Karriere abtreten können, und das lebend, etwas was historisch gesehen nur sehr wenigen der ganz Großen gelungen ist.
    Aber ich bin ganz ehrlich für jeden Fahrer der in der Lage ist ganz vorne mitzufahren und damit eine Saison spannend und interressant zu machen.

    In a world without walls and fences, who would need gates and windows?

  • Warum sollen wir Dich Steinigen. Hier kann jeder seine Meinung sagen.
    Irgend wie hast Du ja auch recht. Aber sicher ist es schwer den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Direkt nach dem letzten Titel? Warum? lief doch noch gut! Aber nach der letzten Saison war es sicher nicht verkert.
    Übrigens: Ich bin Schumi-fan.


    PS: Ein Titel fehlt noch. Jochen Rindt wurde als Toter Weltmeister :wink: (nicht übel nehmen)

    :P


    Lobo





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  • Dort wo alles begann, könnte auch alles aufhören


    Briatore will Schumi zurück
    Weber bestätigt Anfrage des Renault-Teamchefs
    München - Es ist weiterhin das große Rätsel in der Formel 1: Was macht Michael Schumacher nach der Saison 2006? Laut Berichten der "Auto Motor und Sport" hat nun Renaults Teamchef Flavio Briatore sein Interesse am siebenmaligen Weltmeister bekundet. Briatore holte Schumi 1992 zum Benetton-Rennstall und feierte mit dem Kerpener 1994 und 1995 den Gewinn der Fahrer-Weltmeisterschaft. 1996 wechselte Schumacher dann zu Ferrari.


    "Briatore hätte wohl Interesse"


    Schumis Manager Willi Weber bestätigte jetzt in der "Bild" das Interesse von Briatore an Schumacher. "Wir kennen uns ja nun schon lange und reden auch viel miteinander. Flavio hat jetzt mal durchklingen lassen, dass wir vor einer möglichen Unterschrift bei Ferrari noch mal mit ihm reden sollten. Er hätte wohl Interesse", sagte Weber.


    Schumi müsste auf Gehalt verzichten


    Kein Wunder, verlässt der amtierende Champion Fernando Alonso Renault doch nach der Saison in Richtung McLaren-Mercedes. Briatore sucht nach einem adäquaten Ersatz. Briatore würde Schumacher aber nicht um jeden Preis verpflichten wollen. "Michael müsste uns beim Geld schon sehr entgegen kommen", sagte Lebemann Briatore. Geschätzte 35 Millionen Euro verdient Schumacher bei Ferrari in diesem Jahr.


    Karriereende nach 2006?


    Fraglich bleibt jedoch, ob der 37-Jährige Ferrari-Star nach 2006 überhaupt noch weiterfährt. "Ich habe Flavio klar gesagt, dass wir mit gar keinem reden, bevor Michael sich nicht entschieden hat, ob er überhaupt noch weiterfahren möchte", so Weber weiter.


    Deadline im Juni


    Und auf diese Entscheidung wartet die Formel-1-Welt derzeit noch. Im Juni, so die von Ferrari gesetzte Deadline, muss ein Beschluss gefällt worden sein, ob er seinen auslaufenden Vertrag bei den Roten verlängert.


    Viel hängt wohl auch davon ab, mit welchen Fahrern Ferrari überhaupt für 2007 plant. Wie der Schweizer "Blick" erfahren haben will, hat Silberpfeil-Pilot Kimi Räikkönen angeblich schon vor mehr als einem Jahr einen Vertrag bei der Scuderia unterschrieben.


    Schumacher reagiert gelassen


    Und der "Iceman" ist ein anderes Kaliber als Schumis derzeitiger Teamkollege Felipe Massa und wäre so ein mehr als ernst zunehmender Gegner im Kampf um den Chefposten im Team. Schumacher reagierte auf die Meldung bisher sehr gelassen: "Das ist immer das gleiche: Ich werde zu keinerlei Gerüchten einen Kommentar abgeben. Es gibt immer jemand, der aus allem viel mehr macht als das, was ich wirklich gesagt habe".


    Renaults Zukunft offen


    Das öffentliche Buhlen Briatores öffnet nun aber auch wieder Tür und Tor für Spekulation rund um das Renault-Team. Angeblich will sich der französische Rennstall nach der Saison 2007 aus der Formel 1 zurückziehen. Ob Schumi aber für nur eine Saison noch einmal das Team wechseln würde ...

    :P


    Lobo





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  • Imola - Rekord-Weltmeister Michael Schumacher hat das freie Training zum Ferrari-Heimspiel am Sonntag in Imola dominiert. Der 37 Jahre alte Kerpener verwies in 1:24,751 Minuten den spanischen Weltmeister Fernando Alonso (Renault/1:25,043) auf Platz zwei. Dritter wurde Williams-Testpilot Alexander Wurz (Österreich) in 1:25,132 Minuten vor BMW-Sauber-Testfahrer Robert Kubica (Polen/1:25,371).Samstag, 14 Uhr: Das Qualifying im Live-Ticker
    Michael Schumacher erwartet nach dem Training nun auch im Qualifying (Samstag, 14 Uhr) ganz vorne dabei zu sein. "Ich rechne damit, dass ich um die Pole Position mitfahren werde", sagte Schumi nach dem Training. "Die Reifen funktionieren hier, deshalb habe ich ein gutes Gefühl für das ganze Wochenende

    :P


    Lobo





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